Video von Kamera auf PC
Guten Abend
Habe ein problem!!
ich habe von ein Konzert ein Video gemacht mit meinem Kamera
das Video ist abgespeichert auf meinen Kamera
nur, sobald ich denn auf mein PC runterladen möchte
zeigt er mir in der Internet Explorer das Video nicht an, obwohl ich ihm auf meine Kamera denn ganzen Film sehe
der speicher in der Kamera ist belegt mit 11 GB
wie bekomme ich diese Video auf meinen PC ??
Wie gesagt über Internet Explorer zeigt er mir denn Video nicht an
Vielen Dank
Joan
Habe ein problem!!
ich habe von ein Konzert ein Video gemacht mit meinem Kamera
das Video ist abgespeichert auf meinen Kamera
nur, sobald ich denn auf mein PC runterladen möchte
zeigt er mir in der Internet Explorer das Video nicht an, obwohl ich ihm auf meine Kamera denn ganzen Film sehe
der speicher in der Kamera ist belegt mit 11 GB
wie bekomme ich diese Video auf meinen PC ??
Wie gesagt über Internet Explorer zeigt er mir denn Video nicht an
Vielen Dank
Joan
Hallo,
da gibt es noch ein paar Fragen: welche Kamera, welches Betriebssystem, welcher installierte Videoplayer?
Halbwegs aktuelle Kameras lassen sich per USB-Kabel an jeden beliebigen Computer anschließen, um die Videodateien auf die Festplatte zu kopieren und dann per Videoplayer anzusehen. Welches Speichermedium wird in der Kamera für die Videoaufnahmen verwendet?
Warum soll ausgerechnet der Internet-Explorer das Video anzeigen? Der ist zuerst für die Anzeige von Inhalte aus dem Internet zuständig und die Videos die man dort sehen kann liegen auf einem Server irgendwo auf der Welt und wurden zuvor dorthin hochgeladen. Natürlich kann man auch Videos von der Festplatte im Internet-Explorer ansehen, aber dann müssen die Videodateien ein vom Internet-Explorer unterstütztes Format (Codec) haben.
Für gewöhnlich öffnet das Betriebssystem die Videodatei automatisch in einem Videoplayer und zeigt dieses an. Eventuell ist kein geeigneter Videoplayer vorhanden, dann empfiehlt sich z.B. der VCL-Player (http://www.videolan.org/). Es gibt natürlich auch noch weitere andere Media-Player die geeignet sind. Allerdings sollte der nächste Blick auf ein Videoschnittprogramm gerichtet werden. Zwar ist der Videoschnitt eines Konzertes aus einer Kamera kein großes Unterfangen, aber es lohnt sich immer das Video etwas zu straffen und wenige, geeignete Übergänge und ein paar Titel einzufügen.
Persönlich nutze ich für Konzerte drei Kameras verschiedener Hersteller und kopiere das ganze per Card-Reader auf den Computer, um es dann mit dem separat vom Mischpult abgenommen Ton zusammen zu führen. Zwei Kameras sind dabei fix mit einer Totalen und einer Halbnahen der Band aufgebaut und die dritte Kamera ist für Details da.
da gibt es noch ein paar Fragen: welche Kamera, welches Betriebssystem, welcher installierte Videoplayer?
Halbwegs aktuelle Kameras lassen sich per USB-Kabel an jeden beliebigen Computer anschließen, um die Videodateien auf die Festplatte zu kopieren und dann per Videoplayer anzusehen. Welches Speichermedium wird in der Kamera für die Videoaufnahmen verwendet?
Warum soll ausgerechnet der Internet-Explorer das Video anzeigen? Der ist zuerst für die Anzeige von Inhalte aus dem Internet zuständig und die Videos die man dort sehen kann liegen auf einem Server irgendwo auf der Welt und wurden zuvor dorthin hochgeladen. Natürlich kann man auch Videos von der Festplatte im Internet-Explorer ansehen, aber dann müssen die Videodateien ein vom Internet-Explorer unterstütztes Format (Codec) haben.
Für gewöhnlich öffnet das Betriebssystem die Videodatei automatisch in einem Videoplayer und zeigt dieses an. Eventuell ist kein geeigneter Videoplayer vorhanden, dann empfiehlt sich z.B. der VCL-Player (http://www.videolan.org/). Es gibt natürlich auch noch weitere andere Media-Player die geeignet sind. Allerdings sollte der nächste Blick auf ein Videoschnittprogramm gerichtet werden. Zwar ist der Videoschnitt eines Konzertes aus einer Kamera kein großes Unterfangen, aber es lohnt sich immer das Video etwas zu straffen und wenige, geeignete Übergänge und ein paar Titel einzufügen.
Persönlich nutze ich für Konzerte drei Kameras verschiedener Hersteller und kopiere das ganze per Card-Reader auf den Computer, um es dann mit dem separat vom Mischpult abgenommen Ton zusammen zu führen. Zwei Kameras sind dabei fix mit einer Totalen und einer Halbnahen der Band aufgebaut und die dritte Kamera ist für Details da.
Kamera
canon 6d mark ii
in diese ordner sind auch noch andere videos zu sehen
die sind aber relatief klein
aber die grössere sieht mann nicht obwohl sie da sind
Windows 10
canon 6d mark ii
in diese ordner sind auch noch andere videos zu sehen
die sind aber relatief klein
aber die grössere sieht mann nicht obwohl sie da sind
Windows 10
Speicherkarten sind in der Regel in FAT32 formatiert. Das heißt eine Datei kann maximal 2GB groß sein. Längere Videos werden dann in einzelne Dateien aufgeteilt und müssen für die weitere Verarbeitung wieder zusammengebaut werden.
Beim Ansehen auf der Kamera macht die Kamera das intern. Meistens macht das auch die mit der Kamera mitgelieferte Software, wenn man sie denn zum Überspielen auf den PC nutzt. Einige Kameras machen das Zusammenbauen auch, wenn man über die USB-Schnittstelle auf die Kamera zugreift. Wenn man die Videos mit einem Kartenleser ausliest, muss man sich selbst drum kümmern.
Speziell zur 6D kann ich nichts sagen, aber mit etwas Recherche (Handbuch?) sollte sich das klären alssne.
Grüße Thomas
Beim Ansehen auf der Kamera macht die Kamera das intern. Meistens macht das auch die mit der Kamera mitgelieferte Software, wenn man sie denn zum Überspielen auf den PC nutzt. Einige Kameras machen das Zusammenbauen auch, wenn man über die USB-Schnittstelle auf die Kamera zugreift. Wenn man die Videos mit einem Kartenleser ausliest, muss man sich selbst drum kümmern.
Speziell zur 6D kann ich nichts sagen, aber mit etwas Recherche (Handbuch?) sollte sich das klären alssne.
Grüße Thomas
ganz einfach. den stick auf den der film gespeichert werden soll rechtsklick-- formatieren-- ein fenster geht auf.
dateisystem anklicken. steht es auf fat32 umändern auf nfts starten. es dauert ca 30 sek und der stick nimmt filme auf. mein größter film hat ca 11gb und läuft super.
ABER.. wenn auf dem stick andere filme oder bilder sind, die werden gelöscht bei der umwandlung.
also leeren stick verwenden.
ich hab drei sticks mit je 128 gb und die sind zur hälfte voll.
wie gesagt ein leerer stick oder die dateien die auf fat 32 stehen sind weg.
norbert
dateisystem anklicken. steht es auf fat32 umändern auf nfts starten. es dauert ca 30 sek und der stick nimmt filme auf. mein größter film hat ca 11gb und läuft super.
ABER.. wenn auf dem stick andere filme oder bilder sind, die werden gelöscht bei der umwandlung.
also leeren stick verwenden.
ich hab drei sticks mit je 128 gb und die sind zur hälfte voll.
wie gesagt ein leerer stick oder die dateien die auf fat 32 stehen sind weg.
norbert
Hast Du einen externen Kartenleser am Computer,
oder steckst Du ein USB-Kabel vom Computer in
die Kamera?
Bei einem externen Kartenleser müssten mov und mp4
Dateien im Explorer (*NICHT* /Internet/ Explorer) zu
sehen sein.
oder steckst Du ein USB-Kabel vom Computer in
die Kamera?
Bei einem externen Kartenleser müssten mov und mp4
Dateien im Explorer (*NICHT* /Internet/ Explorer) zu
sehen sein.
hab jetzt schon beides versucht, geht, mein kartenleser ist ein billigding von hama und direkt aus der cam auf einen ordner geht beides.
meine filme werden in magix 16 bearbeitet und dann als mpeg4 auf die platte oder den stick gespielt.
norbert
meine filme werden in magix 16 bearbeitet und dann als mpeg4 auf die platte oder den stick gespielt.
norbert
12.06.19, 17:30
Beitrag 8 von 8
Die Formate der Formatierungen beziehen sich auf den Adressumfang und damit der max. Größe einer Datei.
FAT 16 ist für Video out. FAT 32 geht auf Speicherkarten bis 32 GB und die einzelne Datei muß unter 2 GB sein.
Das System der DVD hat u.a. die Dateien*.vob immer unter 2 GB, das sind die Videodateien.
NTFS ist nahezu unbegrenzt, hier ist der Knackpunkt, daß nicht jede Kamera das will. Für Speicherkarten über 32 GB ist jetzt endlich das Format exFAT vorhanden, hat auch keine Begrenzung, nur die Kamera muß es mögen.
ohne Gewähr, aber sicher ungefähr zum Verständnis:
FAT16 kann also 2^16 8 bit breite Binärzahlen adressieren.
FAT32 kann also 2^32 8 bit breite Binärzahlen adressieren.
NTFS kann einige Terrabyte adressieren.
exFAT ist der Struktur der SD-Karten angepasst.
Die Binärzahl entspricht sinngemäß nach Durchlaufen des Huf-Prozesses einem Bild.
deshalb ist RAW Modus so groß, da unkomprimiert. Ein komplettes Sensorpixel besteht aus 8 einzelnen Pixeln (Rot, Grün, Blau, S/W). Die Wichtung der einzelnen Pixel ist sensorabhängig, also wieviel einzelne Pixel R,G,B, S/W zu einem Byte (8 Bit) zusammengefasst werden.Verschiedene Farbempfindlichkeit durch die Farbfilter auf den Pixeln wird somit ausgeglichen. Das einzelne Pixel kann nur Licht Ja oder Nein. Der Kontrastumfang ist also ein Kompromiss zwischen Schärfe und Sättigung.
Genug für Heute.
FAT 16 ist für Video out. FAT 32 geht auf Speicherkarten bis 32 GB und die einzelne Datei muß unter 2 GB sein.
Das System der DVD hat u.a. die Dateien*.vob immer unter 2 GB, das sind die Videodateien.
NTFS ist nahezu unbegrenzt, hier ist der Knackpunkt, daß nicht jede Kamera das will. Für Speicherkarten über 32 GB ist jetzt endlich das Format exFAT vorhanden, hat auch keine Begrenzung, nur die Kamera muß es mögen.
ohne Gewähr, aber sicher ungefähr zum Verständnis:
FAT16 kann also 2^16 8 bit breite Binärzahlen adressieren.
FAT32 kann also 2^32 8 bit breite Binärzahlen adressieren.
NTFS kann einige Terrabyte adressieren.
exFAT ist der Struktur der SD-Karten angepasst.
Die Binärzahl entspricht sinngemäß nach Durchlaufen des Huf-Prozesses einem Bild.
deshalb ist RAW Modus so groß, da unkomprimiert. Ein komplettes Sensorpixel besteht aus 8 einzelnen Pixeln (Rot, Grün, Blau, S/W). Die Wichtung der einzelnen Pixel ist sensorabhängig, also wieviel einzelne Pixel R,G,B, S/W zu einem Byte (8 Bit) zusammengefasst werden.Verschiedene Farbempfindlichkeit durch die Farbfilter auf den Pixeln wird somit ausgeglichen. Das einzelne Pixel kann nur Licht Ja oder Nein. Der Kontrastumfang ist also ein Kompromiss zwischen Schärfe und Sättigung.
Genug für Heute.