In meiner Schulzeit hatte ich mal eine Foto AG besucht, doch das ist schon Jahrzehnte her. Damals erwarb ich noch eine analoge Canon EOS 3000V und besitze sie noch heute, fristet aber eher aus nostalgischen Gründen ein friedvolles dasein.
Mein aktuelle Austattung ist eine einfache Sony HSX60. Vorher hatte ich noch eine ältere digitale Fuji.
Es ist schon seltsam. Ich habe eher keine Probleme anständige Fotos von Dritten oder anderen Motiven hinzubekommen.
Gescheitert ist es immer dann wenn ich versucht habe Fotos von mir selber z. B. insbesondere gerade für ein Profilfoto hinzubekommen. Über die Jahre immer mal hin und wieder probiert, aber eher gescheitert. Das Ergebnis sieht dann eher wie ein Foto für eine Fahndung aus, als ein persönliches Bild aus dem Leben, also nicht zu gut und auch nicht zu schlecht eben. Entweder zu dunkel, zu hell, zu verrauscht oder zu ernst in der Gewohnheit des Ergebnisses oder irgendeine Mischung davon. Ich habe zwar schon bei meinen Versuchen herausbekommen, dass frontale Belechtung einiges bewirken kann, aber es hat nie irgendwie überzeugt und endete immer mit einem Scheitern.
Ich hatte mich oft gefragt, wie Andere das so einfach hinbekommen. Da wird einmal mit einer billigen Smartphonkamera ein Foto gemacht und schon passt es. Die Sony ist hier schon eine erhebliche Verbesserung, aber immer noch dasselbe Problem. Ein Foto aus dem Leben heraus gemacht, und den Menschen fair abbildet.
Leider habe ich auf privater Ebene keine sozialen Kontakte mehr wie früher. Überwiegend muss ich dann selbst sehen wie ich dass alleine hinbekomme. Es muss doch möglich sein ein paar brauchbare Fotos für ein Profil selbst zu erstellen, die man auch verwenden kann.
Irgendwelche Hinweise oder Tipps, wie es einfacher geht? Wäre ja schon zufrieden, wenigstens mal ein paar brauchbare Fotos mit einfachen Mitteln für ein Profil von mir hinzubekommen, die aus dem Leben heraus wirken, den Menschen eben, das nichts verspricht, was die Realität bei einer Begegnung nicht halten kann.
Danke im Voraus!
Mein aktuelle Austattung ist eine einfache Sony HSX60. Vorher hatte ich noch eine ältere digitale Fuji.
Es ist schon seltsam. Ich habe eher keine Probleme anständige Fotos von Dritten oder anderen Motiven hinzubekommen.
Gescheitert ist es immer dann wenn ich versucht habe Fotos von mir selber z. B. insbesondere gerade für ein Profilfoto hinzubekommen. Über die Jahre immer mal hin und wieder probiert, aber eher gescheitert. Das Ergebnis sieht dann eher wie ein Foto für eine Fahndung aus, als ein persönliches Bild aus dem Leben, also nicht zu gut und auch nicht zu schlecht eben. Entweder zu dunkel, zu hell, zu verrauscht oder zu ernst in der Gewohnheit des Ergebnisses oder irgendeine Mischung davon. Ich habe zwar schon bei meinen Versuchen herausbekommen, dass frontale Belechtung einiges bewirken kann, aber es hat nie irgendwie überzeugt und endete immer mit einem Scheitern.
Ich hatte mich oft gefragt, wie Andere das so einfach hinbekommen. Da wird einmal mit einer billigen Smartphonkamera ein Foto gemacht und schon passt es. Die Sony ist hier schon eine erhebliche Verbesserung, aber immer noch dasselbe Problem. Ein Foto aus dem Leben heraus gemacht, und den Menschen fair abbildet.
Leider habe ich auf privater Ebene keine sozialen Kontakte mehr wie früher. Überwiegend muss ich dann selbst sehen wie ich dass alleine hinbekomme. Es muss doch möglich sein ein paar brauchbare Fotos für ein Profil selbst zu erstellen, die man auch verwenden kann.
Irgendwelche Hinweise oder Tipps, wie es einfacher geht? Wäre ja schon zufrieden, wenigstens mal ein paar brauchbare Fotos mit einfachen Mitteln für ein Profil von mir hinzubekommen, die aus dem Leben heraus wirken, den Menschen eben, das nichts verspricht, was die Realität bei einer Begegnung nicht halten kann.
Danke im Voraus!
Zitat: davinci.1st 05.02.23, 20:43Zum zitierten BeitragSchreibe doch einfach mal wo Du wohnst (welche größere Ortschaft in Deiner Nähe ist). Vielleicht findet sich dann ja hier ein(e) Fotograf(in), der/die sich mit Dir für Aufnahmen treffen möchte. Oder schaue, ob es in Deiner Nähe Stammtische, Fototouren oder VHS-Kurse für Fotografie gibt. Dort wirst Du sicherlich einen anderen Menschen finden, der Dich fotografiert, damit Du zu Deinen Profilbildern kommst.
Zitat: Manfred Hunger 05.02.23, 21:23Zum zitierten BeitragZitat: davinci.1st 05.02.23, 20:43Zum zitierten BeitragSchreibe doch einfach mal wo Du wohnst (welche größere Ortschaft in Deiner Nähe ist). Vielleicht findet sich dann ja hier ein(e) Fotograf(in), der/die sich mit Dir für Aufnahmen treffen möchte. Oder schaue, ob es in Deiner Nähe Stammtische, Fototouren oder VHS-Kurse für Fotografie gibt. Dort wirst Du sicherlich einen anderen Menschen finden, der Dich fotografiert, damit Du zu Deinen Profilbildern kommst.
Da kann ich Manfred nur beipflichten. Es ist einfach, hier Kontakte zu knüpfen und es wird sich sicher jemand finden, der dir gerne weiterhilft. Fotos von sich selber anzufertigen, ist tatsächlich nicht so einfach.
Da kann ich Manfred nur beipflichten. Es ist einfach, hier Kontakte zu knüpfen und es wird sich sicher jemand finden, der dir gerne weiterhilft. Fotos von sich selber anzufertigen, ist tatsächlich nicht so einfach.
Die Idee, via fc nach anderen Fotografen zu suchen, ist optimal. Der Mensch braucht ein paar Sozialkontakte.
Selfies gehen tatsächlich mit Handy noch am besten.
Stell dich vor ein Fenster, bei dem grade nicht die Sonne hereinleuchtet, Blick hinaus. Auf der gegenüberliegenden Seite (also hinter dir) sollte ein ruhiger Hintergrund sein.
Gesicht nicht frontal auf die Kamera richten, sondern leicht seitlich, dabei aber in die Linse schauen. Dein Handy hat hoffentlich diese Umkehrfunktion für Selfies, sodass du dein Konterfei am Bildschirm siehst?
Jetzt kommt das schwierigste: entspannte Gesichtszüge. Versetz dich in die Stimmung, die du am Foto ausstrahlen willst. Es kann nichts passieren, man hat unendlich viele Versuche zum Experimentieren. ;-)
Wenn alles nicht klappt, halte das Handy richtig in Position und wende den Kopf weit weg. Dann drehst du ihn schnell herum in Position, schaust der Linse fest ins Auge und drückst ab. Die Bewegung macht locker.
Viel Erfolg beim Üben. Wichtig ist, dass man sich auf einen lebhaften festen Blick konzentriert.
Selfies gehen tatsächlich mit Handy noch am besten.
Stell dich vor ein Fenster, bei dem grade nicht die Sonne hereinleuchtet, Blick hinaus. Auf der gegenüberliegenden Seite (also hinter dir) sollte ein ruhiger Hintergrund sein.
Gesicht nicht frontal auf die Kamera richten, sondern leicht seitlich, dabei aber in die Linse schauen. Dein Handy hat hoffentlich diese Umkehrfunktion für Selfies, sodass du dein Konterfei am Bildschirm siehst?
Jetzt kommt das schwierigste: entspannte Gesichtszüge. Versetz dich in die Stimmung, die du am Foto ausstrahlen willst. Es kann nichts passieren, man hat unendlich viele Versuche zum Experimentieren. ;-)
Wenn alles nicht klappt, halte das Handy richtig in Position und wende den Kopf weit weg. Dann drehst du ihn schnell herum in Position, schaust der Linse fest ins Auge und drückst ab. Die Bewegung macht locker.
Viel Erfolg beim Üben. Wichtig ist, dass man sich auf einen lebhaften festen Blick konzentriert.
Zitat: Romana T. 06.02.23, 01:06Zum zitierten Beitrag
Das sind ja mal ein paar handfeste Tipps und Tricks, die sehr vielversprechend und einfach in der Umsetzung klingen - und von denen ich teilweise noch nie gehört habe. Und schön, dass Du Dich selbst auch mal zeigst.
Auch ich wurde schon um Selbstporträts (von Kontakten in anderen Foren) gebeten und mochte dafür jetzt nicht irgendeinen Fotografenmeister aufsuchen. Für mich war das seinerzeit total Neuland. Am besten gelingt das, wenn man das aus einer guten Stimmung heraus macht, also grade richtig gut drauf ist. Also so ganz ohne Zeit- oder Termindruck den passenden Moment abwarten.
Am besten wurden die Aufnahmen, die ich draußen in der Natur machte. Mit Selbstauslöser und Felsenbrocken als Stativ, so dass ich mich ohne irgendein Gerät am Mann frei bewegen und posieren konnte. Drinnen am besten auch mit Stativ, um ganz vom Gerät loslassen zu können. Möglichst an irgendwas Lustiges denken und lächeln. Echtes Lächeln unterscheidet sich vom verkrampften Lächeln durch eine mehr oder weniger herzhafte Öffnung der beiden Zahnreihen.
Alternativ natürlich so wie Romana T. , wobei da ein Handy oder eine Kompaktkamera besser geeignet zu sein scheinen. Werde ich mir auf jeden Fall merken und das mal mit einem Smartphone durchspielen.
Das sind ja mal ein paar handfeste Tipps und Tricks, die sehr vielversprechend und einfach in der Umsetzung klingen - und von denen ich teilweise noch nie gehört habe. Und schön, dass Du Dich selbst auch mal zeigst.
Auch ich wurde schon um Selbstporträts (von Kontakten in anderen Foren) gebeten und mochte dafür jetzt nicht irgendeinen Fotografenmeister aufsuchen. Für mich war das seinerzeit total Neuland. Am besten gelingt das, wenn man das aus einer guten Stimmung heraus macht, also grade richtig gut drauf ist. Also so ganz ohne Zeit- oder Termindruck den passenden Moment abwarten.
Am besten wurden die Aufnahmen, die ich draußen in der Natur machte. Mit Selbstauslöser und Felsenbrocken als Stativ, so dass ich mich ohne irgendein Gerät am Mann frei bewegen und posieren konnte. Drinnen am besten auch mit Stativ, um ganz vom Gerät loslassen zu können. Möglichst an irgendwas Lustiges denken und lächeln. Echtes Lächeln unterscheidet sich vom verkrampften Lächeln durch eine mehr oder weniger herzhafte Öffnung der beiden Zahnreihen.
Alternativ natürlich so wie Romana T. , wobei da ein Handy oder eine Kompaktkamera besser geeignet zu sein scheinen. Werde ich mir auf jeden Fall merken und das mal mit einem Smartphone durchspielen.
Also das ist mir zu umständlich mit dem Selbstauslöser. Ich habe das letzten Herbst gemacht, als ich von Kopf bis Fuß in voller OP-Montur einige bereits sterile OP-Säle im Wiener AKH fotografierte. So oft ist man ja nicht als Chirurg verkleidet, und ein Ganzfoto geht mit Handy nicht. Es ist bei einem Foto geblieben.
Das Porträt ist übrigens ein Handy-Selfie.
Das Porträt ist übrigens ein Handy-Selfie.
Das Problem bei Selbstbildnissen sind wohl eher die korrekte Ausleuchtung, Brennweite/Entfernung von der Kamera und dass Kamera und Gesicht auf gleicher Höhe sind. Bei der Brennweite möglichst Nomalbrennweite oder etwas darüber, genügend Abstand, sonst hat man eine überproportional große Nase und einen Eierkopf. Ebenso bei der Höhe Kamera / Gesicht, das erzeugt auch perspektivische Verzerrungen (hoffentlich bekomme ich keine Kloppe von Romana, wenn ich sage, dass die Effekte bei ihrem Selfie zu sehen sind :-D ). Kamera dann auf ein Stativ, mit Selbst- oder Fernauslöser arbeiten.
Wenn man das alles beachtet, geht es für einfache Zwecke ziemlich gut, es braucht aber ein paar "Probeschüsse" bis alles stimmt.
Ich hatte für meinen früheren Perso die "Mugshots" selbst angefertigt und dann ausbelichten lassen. War kein Problem. Als Rückwand diente die alte Leinwand von der Diaprojektion :-)
Wenn man das alles beachtet, geht es für einfache Zwecke ziemlich gut, es braucht aber ein paar "Probeschüsse" bis alles stimmt.
Ich hatte für meinen früheren Perso die "Mugshots" selbst angefertigt und dann ausbelichten lassen. War kein Problem. Als Rückwand diente die alte Leinwand von der Diaprojektion :-)
Eins vorweg: ich befinde mich seit etwa zwei bis drei Jahren in einer Blockade.
Allerdings bestand zuletzt eine Notwendigkeit für ein biometrisches Bild für den Betriebsausweis sowie ein aktuelles Portrait für eine Verabschiedung eines Teamkollegen.
Beides habe ich mit DSLR auf Stativ mit Fernauslöser problemlos hinbekommen - das eine musste halt einen neutralen Gesichtsausdruck zeigen (wie Paßbild eben), das andere sollte jedoch schon ein wenig Leben und Emotion zeigen. Es hat wie geschrieben beides recht problemlos funktioniert; die einzige Herausforderung war die Fokussierung, damit die Schärfe auch korrekt sitzt - da behelfe ich mir mit einer faltbaren Graukarte, welche auf der Rückseite eine Skala hat, welche man als "Zeilscheibe" mißbrauchen kann.
Eine möglichst weiße oder zumindest sehr hellgraue Wand oder alternativ eben eine (Dia-)Leinwand o.dgl. sollte man freilich dabei schon verwenden. Notfalls tut es aber bspw. auch eine weiße Schranktür - dann aber darauf achten, daß sich die Gesamtfläche hinterm Kopf befindet und keine Kante, kein Scharnier oder sonstige Absetzung davon.
Verwendete Brennweite war übrigens 85mm an KB/VF bzw. 50mm an APS-C/Crop bei Fabrikat Canon...
Allerdings bestand zuletzt eine Notwendigkeit für ein biometrisches Bild für den Betriebsausweis sowie ein aktuelles Portrait für eine Verabschiedung eines Teamkollegen.
Beides habe ich mit DSLR auf Stativ mit Fernauslöser problemlos hinbekommen - das eine musste halt einen neutralen Gesichtsausdruck zeigen (wie Paßbild eben), das andere sollte jedoch schon ein wenig Leben und Emotion zeigen. Es hat wie geschrieben beides recht problemlos funktioniert; die einzige Herausforderung war die Fokussierung, damit die Schärfe auch korrekt sitzt - da behelfe ich mir mit einer faltbaren Graukarte, welche auf der Rückseite eine Skala hat, welche man als "Zeilscheibe" mißbrauchen kann.
Eine möglichst weiße oder zumindest sehr hellgraue Wand oder alternativ eben eine (Dia-)Leinwand o.dgl. sollte man freilich dabei schon verwenden. Notfalls tut es aber bspw. auch eine weiße Schranktür - dann aber darauf achten, daß sich die Gesamtfläche hinterm Kopf befindet und keine Kante, kein Scharnier oder sonstige Absetzung davon.
Verwendete Brennweite war übrigens 85mm an KB/VF bzw. 50mm an APS-C/Crop bei Fabrikat Canon...
Zitat: Romana T. 06.02.23, 01:06Zum zitierten BeitragWahrscheinlich sind die meisten Leute einfach daran gewöhnt, mit ihrem geliebten Handy zu kokettieren!Zitat: Romana T. 06.02.23, 10:13Zum zitierten BeitragAuf diesen Hinweis hab ich schon gewartet, nach Deinem ersten Post und dem neuen Profilbild. ;-)))
Zitat: Thomas.T. 06.02.23, 12:20Zum zitierten BeitragIch gefall mir auf Fotos eigentlich nie. Ich denk immer, entweder lügt der Spiegel oder aber die Kamera.;-)
Zitat: davinci.1st 05.02.23, 20:43Zum zitierten Beitrag
Das ist oft sehr unvorteilhaft.
Allgemein sagt man wohl, wenn man kein Studio hat, soll man für gute Portraits ein Nordfenster nehmen, das Licht aber nicht frontal, sondern 45 Grad. Und dann eben, wie Romana schrieb, etwas schräg versetzt sitzen, aber in die Kamera schauen..
Dann entweder etwas, das Licht auf die andere Gesichtshälfte reflektiert, onder es wird eben ein Rembrandt ... Licht von einer Seit, mit einem Dreieck auf der anderen Wange (kann man googlen: "rembrandt light").
Das ist oft sehr unvorteilhaft.
Allgemein sagt man wohl, wenn man kein Studio hat, soll man für gute Portraits ein Nordfenster nehmen, das Licht aber nicht frontal, sondern 45 Grad. Und dann eben, wie Romana schrieb, etwas schräg versetzt sitzen, aber in die Kamera schauen..
Dann entweder etwas, das Licht auf die andere Gesichtshälfte reflektiert, onder es wird eben ein Rembrandt ... Licht von einer Seit, mit einem Dreieck auf der anderen Wange (kann man googlen: "rembrandt light").
Zitat: Romana T. 06.02.23, 10:13Zum zitierten Beitrag
Ein Teil meiner Selbstporträts waren schon etwas spezieller. War zwar kein lupenreiner Akt, aber sowas in der Art hätte ich nur von einen Fotografenmeister für Aktfotografie bekommen. Also es musste ein bissi mehr drauf als nur die Visage. Daher mein Prozedere. Wobei es dafür ja für Handys auch nochmal spezielle Teleskopstangen gibt.
Was mir halt daran nicht gefällt ist der häufig sichtbare Körperkontakt mit dem Handy, was mir oft etwas zu abgedroschen ausschaut, Stichwort Instagramm und Co. . Und solche Aufnahmen wirken auf mich auch stärker gestellt und etwas weniger stimmig und natürlich. Manchmal regelrecht auch albern. Natürlich jetzt nicht jedes Handy-Selfie und Deines meine ich natürlich nicht.
Ein Teil meiner Selbstporträts waren schon etwas spezieller. War zwar kein lupenreiner Akt, aber sowas in der Art hätte ich nur von einen Fotografenmeister für Aktfotografie bekommen. Also es musste ein bissi mehr drauf als nur die Visage. Daher mein Prozedere. Wobei es dafür ja für Handys auch nochmal spezielle Teleskopstangen gibt.
Was mir halt daran nicht gefällt ist der häufig sichtbare Körperkontakt mit dem Handy, was mir oft etwas zu abgedroschen ausschaut, Stichwort Instagramm und Co. . Und solche Aufnahmen wirken auf mich auch stärker gestellt und etwas weniger stimmig und natürlich. Manchmal regelrecht auch albern. Natürlich jetzt nicht jedes Handy-Selfie und Deines meine ich natürlich nicht.
Zitat: Christian Gigan Weber 06.02.23, 15:27Zum zitierten Beitrag
Ich hasse Selfies. Aber manchmal braucht man eben, wie der TO richtig festgestellt hat, ein Foto von sich. Und da kann ich mit meinen Eigenproduktionen immer noch besser leben als mit den sonstigen Meuchelfotos. ^^ NUR meine Schwiegermutter hatte das Händchen für nette Portraits.
Ich hasse Selfies. Aber manchmal braucht man eben, wie der TO richtig festgestellt hat, ein Foto von sich. Und da kann ich mit meinen Eigenproduktionen immer noch besser leben als mit den sonstigen Meuchelfotos. ^^ NUR meine Schwiegermutter hatte das Händchen für nette Portraits.