Kaufberatung

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Martha99 Martha99 Beitrag 1 von 21
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Hallo ihr lieben,

ich bin neu hier und hoffe ich bin in dieser Kategorie richtig :)

Da der Kauf meiner letzten Kamera (Canon eos 700d) einige Zeit (5 Jahre) vergangen ist und ich total überwältigt bin von der ganzen Auswahl bräuchte ich dringend eure Hilfe.

Ich fotografiere zum Großteil Windhunde wo allerdings der Autofokus der 700d, zumindest mit meinen Objektiven (nur stm) vieeel zu langsam ist. Deswegen habe ich schon länger mit dem Gedanken gespielt mir bessere Objektive zuzulegen. Allerdings war mir das Lichtstarke 70-200 mm usm von Canon immer zu groß und viel zu teuer. Zu festbrennweiten konnte ich mich auch nie durch ringen...

Jetzt überlege ich mir eine neue Kamera, evtl anderes System, am liebsten Nikon anzuschaffen. Und dazu auch gescheite Objektive. Ich habe das gefühlt das Nikon einfach bessere Bilder macht (mir ist schöne glasklare schärfe wichtig) und dazu eine bessere Auswahl an Objektiven hat.

Ausgeben würde ich für den Body so 600-800€. Bei Objektiven weiß ich es noch nicht genau weil ich von den Nikon Objektiven keine Ahnung habe.

Nun zu meiner Fragen: Welche Kamera + Objektive (sollten Lichtstark, schnell aber nicht zu klobig sein) wären denn geeignet?
Ich bin z.b. auf die Nikon Z50 gestoßen allerdings weiß ich nicht ob hier der Autofokus schnell genug ist (weil Spiegellos?) oder kommt es da auf die Objektive an?
Welche Kennzeichen sind denn bei Objektiven wichtig? Woran erkenne ich (bei Nikon) die Lichtstärke, was gibt es für Autofokusmotoren? Ist das wie bei Canon mit USM, STM, ...? Ich kenne mich leider da überhaupt nicht aus.
Sind Festbrennweiten besser als Zoomobjektive (Bein Canon meiner Meinung nach der Fall).

Ich fotografiere auch viel unterwegs und auf Reisen, also Spiegellose Kameras würden mir sehr zusagen. Haben die Objektive dafür irgend eine spezielle Bezeichnung (ansonsten braucht man ja einen Adapter)?

Vielen vielen Dank schon mal wenn sich jemand die Zeit nimmt mir etwas Licht ins dunkle zu bringen :D

Viele Grüße und eine schönen Sonntag euch allen!
Romana T. Romana T. Beitrag 2 von 21
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Wie kann man Nikon wollen, wenn man Canon geschnuppert hat?! ;-0))) Mit Rädchen und Tasten gespickt wie ein Weihnachtsbraten - nein danke. ;-))
Martha99 Martha99 Beitrag 3 von 21
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Rädchen und Tasten sind mir eh egal, habe mich sooo an den Touchscreen gewohnt und bin blitzschnell mit dem.
Mit Tasten kann ich gar nicht mehr :D

War halt der Auffassung das Nikons Objektive besser und günstiger sind. Lasse mich gerne eines besseren belehren :)
Romana T. Romana T. Beitrag 4 von 21
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Wenn man schnell den Auslöser zwischen den ganzen Knöpfchen finden will wird’s eng. ;-))
TLK TLK   Beitrag 5 von 21
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Normalerweise gibt es mE keinen Grund, den Hersteller bzw. das Fabrikat zu wechseln, wenn man grundsätzlich zurechtkommt und an die Kamera bzgl. Bedienung gewöhnt ist.
Natürlich muß dies jede(r) selbst wissen und demzufolge auch selbst entscheiden.

Was jedoch
Zitat: Martha99 17.01.21, 17:40Zum zitierten BeitragWar halt der Auffassung das Nikons Objektive besser und günstiger sind.betrifft, so stimmt das IMHO so nicht, denn diesbezüglich dürften sich Canon und Nikon nun wirklich wenig nehmen.
Reiner J. Reiner J.   Beitrag 6 von 21
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Für mich ist das Fabrikat kein Dogma.
Wirklich schlechte Kameras gibt es m.E. kaum mehr.

Zu Nikon kann ich nichts sagen da ich bisher im Digitalsegment nur mit Canon fotografiert habe.

Grundsätzlich galt bis vor Kurzem , insbesondere bei Berufsfotografen, dass Sportarten oder generell Motive die sich schnell bewegen, am besten mit DSLR's zu fotografieren sind, weil der Autofokus bei spiegellosen Kameras in der Bewegungsverfolgung bei spiegellosen Kameras nicht so schnell mitkommt.
Deshalb nutzten und nutzen Profis nach wie vor gerne die Top-DSLR's von Canon ( EOS 1D Mark I/II/III oder Nikon D5/ D6 etc.).
Da bewegen wir uns preislich aber in vierstelligen Regionen nur für das Gehäuse.

Im Bereich APS-C hat die EOS 7D II einen guten Ruf bezüglich schnellem Autofokus.

Aber jetzt kommt's, allerdings z.Zt. noch nicht im Preissegment des TO angesiedelt:

Bei Canon kommt die spiegellose R6 mit 20 Megapixel wohl sehr nahe an die AF-Leistung von DSLR's ran.
Im Canon-Forum http://www.dforum.de gibt es dazu aktuelle Bildbeispiele aus der Hundefotografie .
Möglicherweise gilt das auch für eine aktuelle Nikon Systemkamera, dazu müssten andere Forenten etwas sagen.

Wenn es also um die Anschaffung einer gebrauchten Canon-Kamera ( Budget!) ginge, würde ich für den Zweck Sport -und Hundefotografie, eine 7 D / 7D Mark II empfehlen um später , bei vorhandenen Geldmitteln, z.B. auf die R6 umzusteigen.
Die EF-und EF-S-Objektive könnten mit Adapter an der R 6 weiter verwendet werden.
Das EF 70-200/ mit Anfangsblende 4.0, ist nicht so schwer und schärfemäßig aus meiner Erfahrung dem 70-200 / 2.8 der ersten Generation, sogar überlegen.
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 7 von 21
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Zitat: Romana T. 17.01.21, 18:01Zum zitierten BeitragWenn man schnell den Auslöser zwischen den ganzen Knöpfchen finden will wird’s eng. ;-))

aber nur bei einer schlecht gemachten Kamera.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 8 von 21
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zunächst: falsches unterforum. schreib die admin an mit bitte um verschieben nach "DSLR-anschaffung".

dann: ändere den betreff! "kaufberatung" ist so nichtssagend wie "was soll ich anziehen".

bisschen viel fragen auf einmal. zunächst ist es nicht sinnvoll, wenn man das system wechselt und an eins schon gewohnt ist. nikon macht nicht die besseren bilder als alle anderen auch. schlechte kamera gibt es nicht.

ob spiegel oder nicht - ein frage anderer art.

Zitat: Martha99 17.01.21, 13:36Zum zitierten BeitragAllerdings war mir das Lichtstarke 70-200 mm usm von Canon immer zu groß und viel zu teuer.

was erwartest du? lichtstarke objektive sind bei jedem hersteller groß und teuer.

Zitat: Martha99 17.01.21, 13:36Zum zitierten Beitragmir ist schöne glasklare schärfe wichtig

die kommt nicht von der kamera. den größeren einfluss hat das eingesetzte objektiv und eine saubere arbeitsweise des fotografen.

Zitat: Martha99 17.01.21, 13:36Zum zitierten BeitragNikon einfach bessere Bilder .... und dazu eine bessere Auswahl an Objektiven hat.

das ist käse! nikon macht keine besseren bilder und eine bessere auswahl an objektiven kann ich auch nicht erkennen. bestenfalls einen leicht anderen schwerpunkt in der palette.

Zitat: Martha99 17.01.21, 13:36Zum zitierten BeitragAusgeben würde ich für den Body so 600-800€.

bleib bei canon und kauf dir ne eos 7 mark 2. mit den entsprechenden objektiven rasend schnell, gute AF-feld abdeckung. gebraucht preislich komplett im rahmen.

Zitat: Martha99 17.01.21, 13:36Zum zitierten BeitragNikon Objektiven keine Ahnung habe.

dann lass es. noch ein grund mehr, bei canon zu bleiben.

Zitat: Martha99 17.01.21, 13:36Zum zitierten Beitragsollten Lichtstark, schnell aber nicht zu klobig sein

das ist ein widerspruch in sich. so etwa wie das "I" in CIA. :-). oder schön und intelligent (zumindest meistens).

Zitat: Martha99 17.01.21, 13:36Zum zitierten BeitragSind Festbrennweiten besser als Zoomobjektive (Bein Canon meiner Meinung nach der Fall).

das ist auch quatsch! festbrennweiten können besser sein, müssen aber nicht. es gibt durchaus zoomlinsen, die auf festbrennerniveau arbeiten. bevor du da den unterschied sehen wirst, hast du wesentlich mehr falsch gemacht, das bild zu versauen.

mein rat für deine anwendung. eos 7 mark 2, EF 16-35/4.0 L IS USM, EF 70-200/2.8 L IS USM (vers I oder II) und einen 1.4 konverter vers III. ansonsten kannst du deine anderen optiken beibehalten. für alles liegst du je nach dem, ob das 70-200er vers I oder II ist bei ca 2000€. ein freund von mir hat letztens ein sehr gutes gebraucht vers II zu 1200€ geschossen. die eos 7.2 liegt so bei 600-800, der konverter bei 150 und das 16-35 kann ja noch warten.
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 9 von 21
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Zitat: Martha99 17.01.21, 13:36Zum zitierten BeitragIch fotografiere zum Großteil Windhunde wo allerdings der Autofokus der 700d, zumindest mit meinen Objektiven (nur stm) vieeel zu langsam ist. Deswegen habe ich schon länger mit dem Gedanken gespielt mir bessere Objektive zuzulegen. Allerdings war mir das Lichtstarke 70-200 mm usm von Canon immer zu groß und viel zu teuer. Zu festbrennweiten konnte ich mich auch nie durch ringen...
Bessere Objektive zulegen ist oft eine sehr gute Idee.

Bei der Frage, welches Equipment du brauchst, um Windhunde zu fotografieren, kommt es nicht so sehr auf die Kamera oder gar die Marke der Kamera an, sondern auf das Licht, auf die Distanz, auf die Laufrichtung der Hunde, auf deine Arbeitstechnik ...

Zitat: Martha99 17.01.21, 13:36Zum zitierten BeitragJetzt überlege ich mir eine neue Kamera, evtl anderes System, am liebsten Nikon anzuschaffen. Und dazu auch gescheite Objektive. Ich habe das gefühlt das Nikon einfach bessere Bilder macht (mir ist schöne glasklare schärfe wichtig) und dazu eine bessere Auswahl an Objektiven hat.
Das schreiben schon die anderen, dass es egal ist, ob Canon, Nikon, Sony, Fujifilm, die sind alle mehr oder weniger gleich gut mit kleinsten Unterschieden hier und dort.

Zitat: Martha99 17.01.21, 13:36Zum zitierten Beitrag... Objektive (sollten Lichtstark, schnell aber nicht zu klobig sein) ...
Das ist kein Problem bei mittleren Brennweiten zwischen 28mm und 85mm. Es ist aber ein Problem bei langen Brennweiten. Mit zunehmender Brennweite werden die Objektive, physikalisch bedingt und ohne Ausnahme, immer schwerer und klobliger und weniger lichtstark. Auch bei Nikon.

Zitat: Martha99 17.01.21, 13:36Zum zitierten BeitragIch bin z.b. auf die Nikon Z50 gestoßen allerdings weiß ich nicht ob hier der Autofokus schnell genug ist (weil Spiegellos?) oder kommt es da auf die Objektive an?
Welche Kennzeichen sind denn bei Objektiven wichtig? Woran erkenne ich (bei Nikon) die Lichtstärke, was gibt es für Autofokusmotoren? Ist das wie bei Canon mit USM, STM, ...? Ich kenne mich leider da überhaupt nicht aus.
Sind Festbrennweiten besser als Zoomobjektive (Bein Canon meiner Meinung nach der Fall).

Diese Fragen sind schon fast niedlich, Martha.

Lichtstärke erkennst du nicht "bei Nikon" anders als bei Canon oder Sony. Die Lichtstärke steht auf jedem Objektiv aufgedruckt, aner je länger die Brennweite, desto kürzer müssen die Verschlusszeiten sein, um ein gutes Foto zu machen, und die Schärfentiefe wird bei Teleobjektiven sehr gering, was zunächst angenehm ist, aber in manchen Fällen auch ein Problem. Ein Wert von f/1.4 oder f/2.8 also sagt allein noch nicht viel aus.

Was es "für Autofokusmotoren" gibt, kann dir als Anwenderin doch total egal sein, oder interessierst du dich auf für die Kurbelwelle und die Data Control Box deines Autos?

Wenn du keine teuren Objektive hast, kannst du in der Tat wechseln, aber eine Canon zu kaufen ist auch kein Fehler. Ich plädiere auch dafür, dir die EOS 7D Mark II mal anzusehen, oder die EOS 80D / 90D.

Irgendjemand empfiehlt die R6. Okay, wenn du die für die anvisierten 600 bis 800 EUR bekommst, nehme ich auch eine, besser zwei. Denn ich meine, die kostet fast 3.000 EUR.

Dass ein Original Canon 70-200mm f/2.8 extrem teuer ist, sehe ich auch so. Canon-User mögen dir sagen, ob ein preiswerteres Sigma oder Tamron auch diesen Job gut erledigt, oder ob es trotzdem ein Original sein sollte.

Ich hatte mal ein gebrauchtes Sigma 70-200mm f/2.8 an zwei Sony-DLSRs, das war wirklich sehr gut und hat gebraucht nur 350 EUR gekostet.
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 10 von 21
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Deine Kamera hat doch gewiss das Motivprogramm Sport.
Das funzt
Äktschn!! Äktschn!! effendiklaus 05.04.14 32
Oder brennt Dir das Geld unter den Nägeln?
Auf die Lichtverhältnisse musst Du selber achten.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 11 von 21
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Zitat: Jürgen W2 17.01.21, 20:29Zum zitierten Beitragje länger die Brennweite, desto kürzer müssen die Verschlusszeiten sein

das kann man so pauschal nicht sagen. bei freihandaufnahmen mag das stimmen. beim stativeinsatz ist das vollkommen egal. den größten einfluss übt die motivgeschwindigkeit und die relativgeschwingigkeit (prozentuale distanzverkürzung pro zeit) aus. und das ist brennweitenunabhängig.

Zitat: Jürgen W2 17.01.21, 20:29Zum zitierten Beitragund die Schärfentiefe wird bei Teleobjektiven sehr gering

physikalisch gesehen ist das falsch! die schärfenausdehung ist bei gleicher blende und gleichem abbildungsmaßstab auch gleich. heißt: die brennweite spielt da keine rolle. denn es ist egal, ob ich mit einem tele aus großer distanz arbeite oder mit kleiner brennweite aus kürzerer distanz. wenn der daraus resultierende abbildungsmaßstab gleich bleibt, ist es auch die schärfentiefe. denn am ende ist es ein nullsummenspiel.

der unterschied zwischen WW und tele in der bildwirkung ändert sich, das ja. denn ein WW erfasst mehr vom hintergrund, ein tele wirkt selektierend wie ein skalpell. selbst bei gleichem abbildungsmaßstab. ein WW wirkt plastischer, ein tele eher zweidimensional.
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 12 von 21
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Zitat: Photonenbändiger 17.01.21, 21:28Zum zitierten BeitragZitat: Jürgen W2 17.01.21, 20:29Zum zitierten Beitragje länger die Brennweite, desto kürzer müssen die Verschlusszeiten sein
das kann man so pauschal nicht sagen. bei freihandaufnahmen mag das stimmen. beim stativeinsatz ist das vollkommen egal.

Wie wahrscheinlich ist es denn, dass Martha (oder auch sonst jemand) sich schnell bewegende Subjekte wie Windhunde mittels Stativ fotografiert?
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 13 von 21
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Zitat: Jürgen W2 17.01.21, 20:29Zum zitierten BeitragDass ein Original Canon 70-200mm f/2.8 extrem teuer ist, sehe ich auch so

das ist doch ansichtssache und relativ. fakt ist: die dinger sind ihr geld wert. ich nutze ein 70-200/2.8 L IS USM seit 15 jahren. probleme? nie! keine dejustagen, nichts! da habe ich von sigma und co schon andere sachen gehört. über die jahre gerechnet relativiert sich der unterschied im preis. wenn ich mich recht erinnere, lag der preis für meins damals bei 1800€, neu. das sind 120€/jahr. und ein ende der nutzung ist nicht absehbar, womit der preis pro jahr weiter fällt.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 14 von 21
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Zitat: Jürgen W2 17.01.21, 21:32Zum zitierten BeitragZitat: Photonenbändiger 17.01.21, 21:28Zum zitierten BeitragZitat: Jürgen W2 17.01.21, 20:29Zum zitierten Beitragje länger die Brennweite, desto kürzer müssen die Verschlusszeiten sein
das kann man so pauschal nicht sagen. bei freihandaufnahmen mag das stimmen. beim stativeinsatz ist das vollkommen egal.

Wie wahrscheinlich ist es denn, dass Martha (oder auch sonst jemand) sich schnell bewegende Subjekte wie Windhunde mittels Stativ fotografiert?


das ist eine übungssache und frage der einstellung zur eigenen arbeitsweise. sowie dem anspruch an schärfe. schärfe kommt von stativ - erzähle ich hier pro jahr gefühlt 1000x. es gibt keine einschränkungen mittels stativ. nur einschränkungen im kopf.

meine motive sind manchmal auch schnell wie windhunde. und die muss ich mit ganz anderen einheiten abarbeiten, als mit einem 70-200/2.8 spielzeug-fitzel-ding. da hast du schon aus gewichtsgründen keine andere wahl, als ein stativ einzusetzen. hinzu kommen die enormen hebel eines 600/4.0. also erzählt mir nicht, dass es nicht geht! bullshit!
Martha99 Martha99 Beitrag 15 von 21
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Erstmal Danke für die ganzen Antworte, ja ich weiß es waren viele Fragen auf einmal und noch recht wir. Irgendwie bin ich über die Zeit total aus dem Thema raus gekommen....
Werde mir jetzt mal in ruhe die ganzen Vorschläge anschauen. Vermutlich ist es wirklich am besten einfach bei Canon zu bleiben.

Zitat: N. Nescio 17.01.21, 20:06Zum zitierten Beitragaber nur bei einer schlecht gemachten Kamera.

Mit meinen kleinen Händchen ist da nichts unmöglich :D

Zitat: effendiklaus 17.01.21, 20:35Zum zitierten BeitragDeine Kamera hat doch gewiss das Motivprogramm Sport.
Das funzt

Also das hört sich etwas so an als ob ich mir jetzt eine bessere Kamera kaufe weil die Programmautomatik keine top Bilder für mich macht... Ich weiß durchaus mit den Manuellen Einstellungen umzugehen.

Zitat: Jürgen W2 17.01.21, 20:29Zum zitierten BeitragWas es "für Autofokusmotoren" gibt, kann dir als Anwenderin doch total egal sein, oder interessierst du dich auf für die Kurbelwelle und die Data Control Box deines Autos?
Ich meine ich habe mal irgendwo gelesen, dass z.B. USM bei Nikon eine andere Bezeichnung hat. Daher meine Frage :) USM ist doch schneller als STM daher interessiert mich das...

Danke nochmal an alle die sich Zeit genommen haben auf meine ganzen Fragen zu antworten!
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