FOTO-APPARAT EMPFEHLUNG

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model-1 model-1 Beitrag 1 von 15
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Hallo,

wollte mal nach einen Foto-Apparat-Empfehlung nachfragen, mit folgenden Merkmalen:

- Digitalkamera
-optischer Zoom
- einigermaßen günstig
- keine Wifi-oder Bluetooth-Funktion !!
- klein und handlich, schmal und leicht (so im Eigentlichen die kleinste und leichteste Kamera die es derzeit so gibt)
- gut Nachtaufnahmefägigkeit
- gute Videoaufnahmefährigkeit (auch bei Nacht)
- Super realistische Schärfe / Bilder die wie echt aussehen .. (keine zu starke Verpixellung)

Dann noch folgender Punkt:

Also dies habe ich kürzlich bei einer professionelleren größeren Kamera eines Fotografen gesehen: Es war eine Digitalkamera , die auch ohne Blitzlich im Dunkeln gut erkennbare Bilder machen konnte. - Fragen hierzu:

- (ich lebe vermutlich hinter dem Mond... ) Aber wie ist sowas überhaupt technisch möglich?
- Gibt es diese Funktion nur bei den größeren, professionellen Digital-Fotoapparaten - oder auch bei den normalen Digitalkameras?

- Bitte auch hier um Modell-Empfehlungen (von den großen Profi-Kameras - als auch den normalen Digitalkameras).


Danke im Voraus. :)
Alice vom See Alice vom See   Beitrag 2 von 15
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DSLR sind "normale" Digi-Kameras. ;-)

Ist die Frage was Du willst, eine DSLR oder eine Kompakte, oder eine sogenannte Systemkamera, oder eine Bridge, oder eine.... Ach da gibt es so viele...

Leider sind eher die KB Formate für dunkle Gegenden eher geeignet als APS-C oder noch kleinere Formate. Also teure Kameras. Wie wichtig ist es dir bei Dunkelheit zu fotografieren? Wie oft kommt das vor, im Verhältnis zu sonstigen Foddos? Oder ist das nur eine hilflose Argumentation für Qualität? In letzter Zeit wollen viele eine Kamera, die auch im dunkeln noch kann. Da muss irgend eine viel gelesene Zeitschrift/Zeitung, oder gesehene TV Sendung, mal das als Kriterium angegeben haben...
model-1 model-1 Beitrag 3 von 15
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Huch da bin ich jetzt voll platt.
Deine Angaben muss ich erst mal nach-googeln. -

Naja 'wie wichtig es mir ist bei Dunkelheit zu fotografieren' . - Mir sind alle aufgezählten Punkte gleich wichtig.
Doch bei den einfachen Digi-Kameras scheint immer iwas davon nicht richtig zu funktionieren. Meist bekommt man z.B. extrem schlechte Bilder wenn man was im Dunkeln fotografiert.
Im Gegensatz dazu bekam man mit den einfachen Analogkameras wenigstens noch schöne Fotos wenn man beispielsweise in der Nacht eine Eule oder Fledermäuse fotografierte ... .
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 4 von 15
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Zitat: model-1 26.11.18, 20:21Zum zitierten BeitragNaja 'wie wichtig es mir ist bei Dunkelheit zu fotografieren' . - Mir sind alle aufgezählten Punkte gleich wichtig.
Doch bei den einfachen Digi-Kameras scheint immer iwas davon nicht richtig zu funktionieren. Meist bekommt man z.B. extrem schlechte Bilder wenn man was im Dunkeln fotografiert.
Im Gegensatz dazu bekam man mit den einfachen Analogkameras wenigstens noch schöne Fotos wenn man beispielsweise in der Nacht eine Eule oder Fledermäuse fotografierte ... .

Wohl eher umgekehrt.

Analog fotografierst du mit ISO 800 oder vielleicht auch ISO 3.200, digital jedoch auch gern mal mit ISO 6.400 oder sogar (viel) mehr, je nach Sensor und Hersteller.
RMKraemer RMKraemer Beitrag 5 von 15
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Also in der Nacht eine Eule oder Fledermaus ohne Zusatzlicht zu fotografieren ist weder mit modernen digitalen noch mit alten analog Kameras möglich.
model-1 model-1 Beitrag 6 von 15
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Hui,
da bin ich wohl echt ins Fotografen-Fettnäpfchen getreten ... ;o)
mit meiner Wichtigtuerei-sowas..
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 7 von 15
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Zitat: RMKraemer 26.11.18, 20:54Zum zitierten BeitragAlso in der Nacht eine Eule oder Fledermaus ohne Zusatzlicht zu fotografieren ist weder mit modernen digitalen noch mit alten analog Kameras möglich.
Zumindest solange die Eule nicht fliegt und kein Vollmond ist ...

Eine Fledermaus habe ich noch nie fotografiert, aber ich sehe abends oft welche.
Die sind wirklich superschnell, die kann man nicht mal eben so fotografieren.
Alice vom See Alice vom See   Beitrag 8 von 15
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Man muss verstehen, dass man nur bei Licht fotografieren kann. Je weniger Licht vorhanden ist, desto schlechter ist es, egal welche Kamera. Wenn Du richtig ambitioniert bist, dann wäre eine DSLR durchaus eine Lösung. Wenn Du nur gelegentlich mal einen Schnappschuss machst, dann kann man genau so gut sein Handy verwenden, oder eine Kompakte. Fotografiert man etwas mehr als nur mal nen Schnappschuss, wäre auch eine Bridge nicht schlecht, oder der einfacheren Systemkameras. Bei letzterer kann man immerhin schon mal Objektive wechslen. Rennt man jedes Wochenende mit der Kamera raus zum fotografieren und geht auf die Pirsch nach Fotomotiven, dann ist eine DSLR die wohl bessere Alternative.

Da Du nur wenige Geld ausgeben willst, kämen wohl nur die Canonen der 1xxx Serie (Also Modelle mit vierstelliger Zahl), oder die Nikon der 3xxx Serie oder die Pentax K70 in Frage. Für den Anfang alle jeweils mit dem Standardzoom. Du merkst dann relativ schnell die Grenzen der Kameras, vor allem bei wenig Licht. Die Canon mit der dreistelligen Zahl und die Nikons der 5xxx Serie, sowie die Pentax KS2 wären schon die nächste Größe und somit auch teurer, rauschen aber im dunkeln weniger, ist aber immer noch bemerkbar.
Willst Du regelmäßig bei wenig Licht fotografieren (z.B. bei Konzerten oder Veranstaltungen mit wenig Licht), dann käme wohl eher eine der teureren Modelle in Frage wie Canonen mit zweistelliger Zahl, Nikon der 7xxx Serie, oder Pentax K-3II (nächstes Jahr gibts einen Nachfolger), bzw Pentax KP.
Tja und die höchste Qualität hat man mit Kleinbild, viele sagen dazu Vollformat dazu, Wie die Canonen der 5D, oder 6D Serie, oder Nikon D7xx oder D8xx Serie, oder Pentax K-1.

Das wäre so grob was es so gibt. Für wenig Geld gibt es nun mal auch nicht viel. Im Gegensatz zur Unterhaltungselektronik ist Geld ein Gradmesser für die Leistung einer Kamera, weil je besser sie ist, desto höherwertigere Technik steckt da drin und desto teurer ist sie. Gute Optik lässt sich leider nicht billig machen.

Am besten man geht in den Laden und nimmt sich die Kameras in die Hand und probiert herum. Manche sind leichter als die anderen, manche schwerer. Bei manchen hat man das Gefühl den billigen Joghurtbecher in der Hand zu halten, andere machen einen stabilen und wertigen Eindruck. Leichte Kameras verwackeln schnell, schwerere Kameras liegen ruhiger in der Hand, dafür schwächelt man schneller. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Einige Modelle haben auch einen Verwacklungsschutz eingebaut, bei anderen muss man teurere Objektive kaufen, wo dieser drin ist. Geht aber auch ohne. Ging ja 100 Jahre ohne. Die meisten sind nicht spritzwassergeschützt, einige sind dicht (hilft aber auch nur, wenn auch die Objektive dicht sind). Unterscheiden tun die sich die Hersteller auch in der Bedienung, wo jeder sein Ding macht. Deswegen sollte man die auch selber probieren. Tja... usw...

Nun hast Du die Qual der Wahl. Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Da musst Du selbst durch und entscheiden. Frag nicht welche besser ist, denn jeder hier wird dir erzählen, dass sein System das bessere ist. Die verschiedenen Hersteller geben sich in den gleichen Preisklassen nicht viel, von daher ist es im Prinzip egal welchen Hersteller Du auswählst. Mit der Kamera musst Du zurecht kommen, mit dem Gewicht, der Bedienung und der Haptik.

Und nun viel Spaß beim Bummeln in den Geschäften ;-)
TLK TLK   Beitrag 9 von 15
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Bei Motiven in Richtung "Eule und/oder Fledermaus am Nachthimmel" würde ich spontan antworten a la "DSLR plus Teleobjektiv - und zwar eins >300mm und am besten eine Festbrennweite oder lichtstarkes Zoom", doch passt dies nicht mit
Zitat: model-1 26.11.18, 03:37Zum zitierten Beitrag- einigermaßen günstig

sowie
Zitat: model-1 26.11.18, 03:37Zum zitierten Beitrag- klein und handlich, schmal und leicht (so im Eigentlichen die kleinste und leichteste Kamera die es derzeit so gibt)

sonderlich gut zusammen. Und von einem dafür geeigneten Stativ u.dgl. sprechen wir noch gar nicht...
Abgesehen davon - und auch vom notwendigen Zusatzlicht - schätze ich dabei auch den Übungsaufwand eher hoch und die Aussichten auf schnelle Erfolge eher gering ein; d.h., wie auch immer das Equipment etc. beschaffen ist, da ist mE häufiges und langes Üben erforderlich.



Ansonsten ist freilich
Zitat: Alice vom See 27.11.18, 18:22Zum zitierten BeitragMan muss verstehen, dass man nur bei Licht fotografieren kann. Je weniger Licht vorhanden ist, desto schlechter ist es, egal welche Kamera. Wenn Du richtig ambitioniert bist, dann wäre eine DSLR durchaus eine Lösung. Wenn Du nur gelegentlich mal einen Schnappschuss machst, dann kann man genau so gut sein Handy verwenden, oder eine Kompakte. Fotografiert man etwas mehr als nur mal nen Schnappschuss, wäre auch eine Bridge nicht schlecht, oder der einfacheren Systemkameras. Bei letzterer kann man immerhin schon mal Objektive wechslen. Rennt man jedes Wochenende mit der Kamera raus zum fotografieren und geht auf die Pirsch nach Fotomotiven, dann ist eine DSLR die wohl bessere Alternative.

Da Du nur wenige Geld ausgeben willst, kämen wohl nur die Canonen der 1xxx Serie (Also Modelle mit vierstelliger Zahl), oder die Nikon der 3xxx Serie oder die Pentax K70 in Frage. Für den Anfang alle jeweils mit dem Standardzoom. Du merkst dann relativ schnell die Grenzen der Kameras, vor allem bei wenig Licht. Die Canon mit der dreistelligen Zahl und die Nikons der 5xxx Serie, sowie die Pentax KS2 wären schon die nächste Größe und somit auch teurer, rauschen aber im dunkeln weniger, ist aber immer noch bemerkbar.
Willst Du regelmäßig bei wenig Licht fotografieren (z.B. bei Konzerten oder Veranstaltungen mit wenig Licht), dann käme wohl eher eine der teureren Modelle in Frage wie Canonen mit zweistelliger Zahl, Nikon der 7xxx Serie, oder Pentax K-3II (nächstes Jahr gibts einen Nachfolger), bzw Pentax KP.
Tja und die höchste Qualität hat man mit Kleinbild, viele sagen dazu Vollformat dazu, Wie die Canonen der 5D, oder 6D Serie, oder Nikon D7xx oder D8xx Serie, oder Pentax K-1.

Das wäre so grob was es so gibt. Für wenig Geld gibt es nun mal auch nicht viel. Im Gegensatz zur Unterhaltungselektronik ist Geld ein Gradmesser für die Leistung einer Kamera, weil je besser sie ist, desto höherwertigere Technik steckt da drin und desto teurer ist sie. Gute Optik lässt sich leider nicht billig machen.

Am besten man geht in den Laden und nimmt sich die Kameras in die Hand und probiert herum. Manche sind leichter als die anderen, manche schwerer. Bei manchen hat man das Gefühl den billigen Joghurtbecher in der Hand zu halten, andere machen einen stabilen und wertigen Eindruck. Leichte Kameras verwackeln schnell, schwerere Kameras liegen ruhiger in der Hand, dafür schwächelt man schneller. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Einige Modelle haben auch einen Verwacklungsschutz eingebaut, bei anderen muss man teurere Objektive kaufen, wo dieser drin ist. Geht aber auch ohne. Ging ja 100 Jahre ohne. Die meisten sind nicht spritzwassergeschützt, einige sind dicht (hilft aber auch nur, wenn auch die Objektive dicht sind). Unterscheiden tun die sich die Hersteller auch in der Bedienung, wo jeder sein Ding macht. Deswegen sollte man die auch selber probieren. Tja... usw...

Nun hast Du die Qual der Wahl. Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Da musst Du selbst durch und entscheiden. Frag nicht welche besser ist, denn jeder hier wird dir erzählen, dass sein System das bessere ist. Die verschiedenen Hersteller geben sich in den gleichen Preisklassen nicht viel, von daher ist es im Prinzip egal welchen Hersteller Du auswählst. Mit der Kamera musst Du zurecht kommen, mit dem Gewicht, der Bedienung und der Haptik.

Und nun viel Spaß beim Bummeln in den Geschäften ;-)

unbedingt beizupflichten...
Baturalp Baturalp Beitrag 10 von 15
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Es wurde schon viel gesagt. Eines muss ich aber korrigieren. Du kannst sehr wohl mit einer Einsteiger Nachtaufnahmen machen. Die genannten Einsteiger sind heute nicht mehr so schlecht. Die EOS 1100 kann mit richtiger Belichtung freihand bei ISO 800 Topaufnahmen zaubern, die ist aber auch recht betagt und vom Markt.
für Nachtaufnahmen sollte man ein Stativ benutzen, dadurch kannst du längere Belichtungszeiten nehmen, ohne die ISO hochzujagen. Jede ernsthafte Beratung wird ein Stativ für sowas empfehlen.
KB kannst du aufgrund des empfindlicheren Sensors mit höheren ISO noch freihand verwenden, da weniger rauschanfällig.
Wenn ich mich neu entscheiden müsste, mit knappem Budget, würde ich zu einer Pentax greifen, die haben eben den Wackelschutz schon im Body eingebaut (wenn man Objektive ohne Stabi verwendet), man kann mit längerer Belichtungszeit noch ohne Stativ fotografieren. Die K70 wäre so ein Kandidat.
MatthiasausK MatthiasausK Beitrag 11 von 15
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Canon M50 wäre klein und leicht und bietet ungefähr das, was eine dreistellige Canon-DSLR auch bietet.

Allerdings hat sie auch kein Eulen- und Fledermausprogramm.
Romana T. Romana T. Beitrag 12 von 15
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Was willst du eigentlich im Dunklen fotografieren, was ist der Zweck deiner Fotografie im Dunklen?
Wenn dein Vorhaben mit bewegten Motiven verknüpft ist, kannst du es vergessen. Kameras können nicht zaubern. Man kann zwar die Lichtempfindlichkeit/ISO enorm hochschrauben, aber dann rauschen die Bilder so, dass man am Foto die Details kaum mehr erkennt. Oder man geht den üblicheren Weg: man stellt eine superlange Belichtungszeit ein. Dafür braucht man ein Stativ und ein Motiv, das fix am Platz bleibt.

Ich habe neulich den fast stockfinsteren Dachboden eines Schlosses fotografiert (mit freiem Auge hat man im Finsteren nur ein bißchen Lichtschimmer durch die Ritzen der Dachschindeln und einen diffusen Lichteinfall von einer kleinen Dachluke gesehen). Mit fast einer halben Minute Belichtungszeit und Vollformat-Digicam auf Stativ !!! - und Aufhellung des RAW-Bildes - wurde daraus ein taghelles Foto, wo man sogar die grüne Farbe des Dachstuhls sieht (die man mit freiem Auge im Finsteren nicht mal erahnen konnte.)

[fc-foto:41826982]


Es klappt also auch mit ganz wenig Licht, allerdings kostet das Equipment ein paar Tausender und zur Kamera braucht man unausweichlich ein Stativ.

Wäre während der Aufnahme eine Person durchs Bild gegangen, hätte man allerdings am Foto höchstens einen leichten dunklen Schatten davon gesehen, wahrscheinlich nicht mal den. Bewegung und lange Belichtungszeit klappt nicht, wenn man das Motiv scharf haben will.

Es klappt aber gar nicht übel mit einer guten Handy-Cam im Finsteren, wenn die Qualität nicht sooo wichtig ist. Mit meinem i-phone 8s gehen auch Personenfotos beim schummrigen Licht. Reicht für den privaten Gebrauch.
MatthiasausK MatthiasausK Beitrag 13 von 15
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Naja, im Dunklen könnte man ja auch an einen Blitz denken, damit kann man dann auch Tierchen knipsen.
Aber ich habe den Eindruck, daß der TO jegliches Grundwissen fehlt.
Da hülfe dann auch die Kamera nicht viel weiter.
Romana T. Romana T. Beitrag 14 von 15
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Die TO hat‘s fasziniert, dass es im Dunklen ohne Blitz ging. Und, seien wir uns ehrlich: es IST ja auch immer wieder verblüffend, was eine Cam, und selbst ein Handy, im für uns fast ägyptischer Finsternis sieht.
Das Grundwissen kann man sich ja verschaffen, wenn ein Thema interessiert.
MatthiasausK MatthiasausK Beitrag 15 von 15
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Zitat: Romana T. 29.11.18, 10:36Zum zitierten BeitragDie TO hat‘s fasziniert, dass es im Dunklen ohne Blitz ging.

Hat es? Bist Du Dir sicher?
Ich habe eher den Eindruck, daß TO (m/w/d) hier eine ziemliche Verarsche abzieht.
"kleinste und leichteste Kamera die es derzeit so gibt", dazu "einigermaßen günstig" und "Bitte auch hier um Modell-Empfehlungen (von den großen Profi-Kameras"

Zitat: Romana T. 29.11.18, 10:36Zum zitierten BeitragDas Grundwissen kann man sich ja verschaffen, wenn ein Thema interessiert.
Und bevor ich mich selber ins Thema verbeiße, laß ichs mir erstmal von anderen vorkauen.
Das ist ja fast so ein Vorgehen wie bei der Geschichte von dem schlauen Studenten, der auf die Entwicklungstaschen immer Fantasienamen schreibt, damit er sie liegenlassen kann, wenn die Fotos nix geworden sind. Aber nein: Solche Mitmenschen gibts ja gar nicht.

@TO - eine solche Kamera gibt es nicht. Punkt.
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