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werner.ries

Vergleich Bridge gegen Spiegelreflex

Zitat: Sören Spieckermann 12.09.22, 07:28Zitat: Dieter R. auf Tour 12.09.22, 01:24So in etwa macht das ein Kumpel von mir, wenn er mit einem Beamer seine Bilder vorführt, was er regelmäßig bei bis zu fünfzig Zuschauern tut. Also Kontrast und Schärfe nochmal rauf, aber nur zu diesem Zweck. Er legt für solche Bilder eigene Ordner an.

Grundsätzlich sollte man das Bild je nach Verwendungszweck und Ausgabemedium eh anpassen.
Wenn ich z.B: das selbe Bild einmal
# auf Glossy Papier drucke
# auf mattem Papier (Hahnemühle Matt Fine Art) drucke
# und Beamer/TV ausgebe(FullHD)
# Online präsentiere (max. 1500px Kantenlänge bei mir)
dann wird das Bild vier mal "bearbeitet". Für jeden Ausgabezweck ein mal (darauf optimiert).
Wobei "Bearbeitung" auf das Zielmedium sich weitgehend auf die Anpassung der drei Eigenschaften Farbsättigung, Kontrast und Schärfen bezieht.


Vor meiner Zeit hier in der FC habe ich eigentlich ein Bild immer nur einmal bearbeitet, eben so, dass es mir auf dem Monitor gefällt und bin dem Irrtum aufgesessen, dieses universal einsetzen zu können ohne große Abstriche bei der Abbildungsqualität in dem jeweiligen Medium. Allenfalls habe ich es mal verkleinert für eine Mail.

Was Du beschreibst, las ich zwar schon ziemlich bald in den ersten Digitalfoto-Ratgebern, mochte das aber nie wirklich wahrhaben. Nach und nach wird es aber auch bei mir zur Routine, ein Bild mehrmals aufbereiten zu müssen je nach Einsatzzweck. Wobei ich dabei gerne mein fertig bearbeitetes Bild heranziehe anstatt nochmal bei Null anzufangen. Wobei nicht ganz bei Null, was die ersten Optimierungen in Camera RAW oder LR angeht, aber halt die Feinabstimmungen in Photoshop.



Zitat: Michael L. aus K. 12.09.22, 07:38Zitat: Dieter R. auf Tour 12.09.22, 01:24Ist ja heutzutage Goldstandard.
Nee, sRGB ist eher sowas wie der "kleinste gemeinsame Nenner".


Zitat: Sören Spieckermann 12.09.22, 08:12Zitat: Dieter R. auf Tour 12.09.22, 01:24 von der Kamera über den Workflow automatisch zu sRGB geführt. Ist ja heutzutage Goldstandard.
Wieder Forenkollege ja schon erwähnt hat: Es ist der kleinste gemeinsame Nenner. Aber die unterschiede zu anderen Farbräumen sind nicht so gravierend und man handelt sich mit sRGB die wenigsten Probleme ein.


Danke für Eure Bestätigung, dass ich getrost bei sRGB bleiben kann.

Zitat: Christian Gigan Weber 12.09.22, 12:15Zitat: der gelbe Fisch 12.09.22, 02:06Ich tippe mal ohne Recherche auf die SaatkräheRabenkrähe! ;-))) Und 50 - 60m kommt in etwa hin.

Danke für die Auflösung!
12.09.22, 22:59
Zitat: Sören Spieckermann 12.09.22, 07:28Zitat: Dieter R. auf Tour 12.09.22, 01:24So in etwa macht das ein Kumpel von mir, wenn er mit einem Beamer seine Bilder vorführt, was er regelmäßig bei bis zu fünfzig Zuschauern tut. Also Kontrast und Schärfe nochmal rauf, aber nur zu diesem Zweck. Er legt für solche Bilder eigene Ordner an.

Grundsätzlich sollte man das Bild je nach Verwendungszweck und Ausgabemedium eh anpassen.
Wenn ich z.B: das selbe Bild einmal
# auf Glossy Papier drucke
# auf mattem Papier (Hahnemühle Matt Fine Art) drucke
# und Beamer/TV ausgebe(FullHD)
# Online präsentiere (max. 1500px Kantenlänge bei mir)
dann wird das Bild vier mal "bearbeitet". Für jeden Ausgabezweck ein mal (darauf optimiert).
Wobei "Bearbeitung" auf das Zielmedium sich weitgehend auf die Anpassung der drei Eigenschaften Farbsättigung, Kontrast und Schärfen bezieht.


Vor meiner Zeit hier in der FC habe ich eigentlich ein Bild immer nur einmal bearbeitet, eben so, dass es mir auf dem Monitor gefällt und bin dem Irrtum aufgesessen, dieses universal einsetzen zu können ohne große Abstriche bei der Abbildungsqualität in dem jeweiligen Medium. Allenfalls habe ich es mal verkleinert für eine Mail.

Was Du beschreibst, las ich zwar schon ziemlich bald in den ersten Digitalfoto-Ratgebern, mochte das aber nie wirklich wahrhaben. Nach und nach wird es aber auch bei mir zur Routine, ein Bild mehrmals aufbereiten zu müssen je nach Einsatzzweck. Wobei ich dabei gerne mein fertig bearbeitetes Bild heranziehe anstatt nochmal bei Null anzufangen. Wobei nicht ganz bei Null, was die ersten Optimierungen in Camera RAW oder LR angeht, aber halt die Feinabstimmungen in Photoshop.



Zitat: Michael L. aus K. 12.09.22, 07:38Zitat: Dieter R. auf Tour 12.09.22, 01:24Ist ja heutzutage Goldstandard.
Nee, sRGB ist eher sowas wie der "kleinste gemeinsame Nenner".


Zitat: Sören Spieckermann 12.09.22, 08:12Zitat: Dieter R. auf Tour 12.09.22, 01:24 von der Kamera über den Workflow automatisch zu sRGB geführt. Ist ja heutzutage Goldstandard.
Wieder Forenkollege ja schon erwähnt hat: Es ist der kleinste gemeinsame Nenner. Aber die unterschiede zu anderen Farbräumen sind nicht so gravierend und man handelt sich mit sRGB die wenigsten Probleme ein.


Danke für Eure Bestätigung, dass ich getrost bei sRGB bleiben kann.

Zitat: Christian Gigan Weber 12.09.22, 12:15Zitat: der gelbe Fisch 12.09.22, 02:06Ich tippe mal ohne Recherche auf die SaatkräheRabenkrähe! ;-))) Und 50 - 60m kommt in etwa hin.

Danke für die Auflösung!
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andreas5664

Frontlinse zerkratzt

Zitat: andreas5664 05.06.22, 12:15Nach gut 40 Jahren Fotografieren ist es mir doch passiert:
Auf meinem Canon18-135 STM IS habe ich mir irgendwie zwei doch tiefere Kratzer eingefangen, die ich speziell bei Gegenlicht doch recht deutlich sehe. Das Objektiv an sich ist ausgesprochen scharf und so denke ich über eine Objektivreparatur nach. Bei Canon müsste ich das Objektiv zur Preiskalkulation einschicken.
Hat hier im Forum jemand Erfahrung mit Frontlinsenreparaturen? Leide finde ich im Netz nichts Aktuelles zu dem Thema. Es gibt ja auch noch andere Anbieter - aber ich habe da absolut keine Ahnung.
Da wäre wohl ein neues gebrauchtes Objektiv wohl wirtschaflicher, allerdings gibt es ja eh 3 Versionen, ich habe für ein neuwertiges gebrauchtes STM so um um die 190,-- bezahlt ....
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Thobie2578

Hilfestellung Canon EOS 200D

Zitat: Thobie2578 14.06.22, 20:46Zumal der Kollege doch schreibt, dass dies die teueren Modelle anbieten.
Deine 5D konnte das auch. Am Wahlrad waren die Speicherplätz C1, C2, C3. Aber die 200D und alle anderen drei- und vierstellig bezeichneten Kameras werden dies auch über das Menü nie können. Canon macht schon gar keine neue Firmware um einer alten Kamera neue Kunststücke beizubringen.

Was ich auch schwach finde ist, dass man damit nicht einmal über den PC (EOS-Utility) oder ein Android-Gerät (Camera Connect) gehen kann. Wenn man da die komplette Einstellung der Kamera sichern und wieder herstellen könnte, wäre das wohl auch eine Möglichkeit.

Aber mit den Speicherplätzen C1... werde ich auch nicht warm. Man kann z.B. nicht auf C1 drehen und dann auswählen, ob man manuell, mit Blendevorwahl oder Zeitvorwahl arbeiten möchte. Das muss schon vorher feststehen.
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