Sony Farben vs Canon Farben?

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K.G.Wünsch K.G.Wünsch Beitrag 16 von 23
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Zitat: Thomas Braunstorfinger 10.07.19, 10:26Zum zitierten BeitragZitat: Jupp Kaltofen 09.07.19, 09:59Zum zitierten BeitragDu solltest dem TO erklären können, was er anders einstellen muss, damit die Bilder so aussehen, wie er es gern hätte.

Genau das habe ich in meinem Beitrag #9 getan :-)


Nur dass das was Du vorschlägst nicht so funktioniert, denn Du kannst der Sony nicht beibringen den Dynamikumfang (ob genutzt oder nicht) nicht in den Zielbereich zu quetschen...
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 17 von 23
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Zitat: K.G.Wünsch 10.07.19, 12:47Zum zitierten BeitragZitat: Thomas Braunstorfinger 10.07.19, 10:26Zum zitierten BeitragZitat: Jupp Kaltofen 09.07.19, 09:59Zum zitierten BeitragDu solltest dem TO erklären können, was er anders einstellen muss, damit die Bilder so aussehen, wie er es gern hätte.

Genau das habe ich in meinem Beitrag #9 getan :-)


Nur dass das was Du vorschlägst nicht so funktioniert, denn Du kannst der Sony nicht beibringen den Dynamikumfang (ob genutzt oder nicht) nicht in den Zielbereich zu quetschen...


und du kannst der canon nicht einmal beibringen, diesen dynamikumfang vom sensor in die Elektronik zu leiten.
das blöde bei jedem sensor ist doch nur, daß unbedarfte so hochkontrastige Szenen tatsächlich fotografieren und dann hier fragen, warum die cam so blöde Fotos macht.
bei Canon werden ein bisselr mehr stellen weiß oder schwarz zugelaufen sein, bei sony schauen die bilder in ihren hauptbereichen dann halt etwas flaukonstrastiger aus als gewohnt.
ich bin dafür, daß man unbedaften lernt, daß es drauf ankommt, daß man nicht bei ungünstigen beleuchtungssituationen fotografiert - die bilde rgefallen dann denn ohnehin nicht. also kann man gleich auf besseres licht warten und sich danach an den gelungenen Fotos erfreuen.
da hat nix mit Canon un dnikon zu tun, sondenr mit blöder Werbung, die einfahc auf zahlen setzt … höhere zahl wird dann als besser seiend interpretiert von den Komikern.
dabei ist alles Gelumpe und krücke, ob Canon oder nikon oder sony :-)
lg gusti
Thomas Braunstorfinger Thomas Braunstorfinger   Beitrag 18 von 23
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Man kann aber durch ensprechende Bildstile (Kontrasterhöhung) die Mitteltöne bei Sony/Nikon so spreizen, dass diese kontrastreicher erscheinen und die Lichter und Schatten genauso ausfressen/absaufen wie bei einem (alten) Canon-Sensor. Andersrum wirds dagegen schwierig :-)

Der TO gab ja an, dass trotz VIVID-Bildstil (der mir für fast alles zu krass ist) die Canon noch fettere Bilder lieferte. Da kann man nur interpretieren, dass die Canon noch krasser eingestellt war. Da bewegen wir uns wohl in ganz anderen Terrains als bei den Finessen der Mitteltonspreizung ...
ciao
Thomas
K.G.Wünsch K.G.Wünsch Beitrag 19 von 23
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Zitat: Thomas Braunstorfinger 11.07.19, 10:47Zum zitierten BeitragMan kann aber durch ensprechende Bildstile (Kontrasterhöhung) die Mitteltöne bei Sony/Nikon so spreizen,

Nur dass das immer noch gänzlich andere Auswirkungen hat... Da wohl jemand nicht aufgepasst was wirklich der richtige Ansatz wäre...
lenmos lenmos Beitrag 20 von 23
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Zitat: N. Nescio 10.07.19, 23:52Zum zitierten Beitragdabei ist alles Gelumpe und krücke, ob Canon oder nikon oder sony :-)
Das ist gut so. Je größer das Gelumpe, umso mehr Heldentaten hat man zu verkünden, falls doch einmal ein Foto damit gelingt.
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 21 von 23
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Ich würde mal mit einer Belichtungsserie mit einer Spreizung von 1- 2/3 probieren.
Auf den Kontrastumfang hat wohl kein Sensor Einfluss.
Zu analogen Zeiten hab ich mir zur A1 mal die F1 zugelegt.
Die F1 brachte kräftigere Farben. Hat wohl etwas unterbelichtet. Gleiches Filmmaterial.
K.G.Wünsch K.G.Wünsch Beitrag 22 von 23
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Zitat: effendiklaus 11.07.19, 21:12Zum zitierten BeitragIch würde mal mit einer Belichtungsserie mit einer Spreizung von 1- 2/3 probieren.
Auf den Kontrastumfang hat wohl kein Sensor Einfluss.
Zu analogen Zeiten hab ich mir zur A1 mal die F1 zugelegt.
Die F1 brachte kräftigere Farben. Hat wohl etwas unterbelichtet. Gleiches Filmmaterial.


Unterschiedliche Probleme. Heute haben die Sensoren mehr Dynamikumfang als die meisten fotografischen Situationen erfordern (wenn nicht gar alle ausser den Artsy-Fartsy HDR) - daher ist es wichtig wie die Bearbeitungen mit diesem Überfluss umgehen. Mit Deinem Film hast Du meist weniger Dynamikumfang gehabt als selbst eine harmlose Szene, da machte dann die Belichtung viel aus, weil damit legte man fest, was aus der Szene sinnvoll abgelichtet wurde.
Stefan Bar. ² Stefan Bar. ²   Beitrag 23 von 23
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Die Objektive spielen auch eine Rolle. Die teuren Canon L-Objektive bilden z. B. sehr neutral ab.
Dann habe ich einige Sigma-Objektive, die vergleichsweise hohe Farbkontraste erzeugen.
Ansonsten würde ich auch in Betracht ziehen, einen kalibrierten, höherwertigen Monitor und entsprechende Nachbearbeitung durchzuführen.
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