Servus Zusammen!
Vor einer Ewigkeit (es war wohl um 2011 rum) habe ich einen halbherzigen Versuch unternommen, mich mit dem Thema Fotografieren zu beschäftigen. Angeschafft hatte ich mir folgende Dinge...
Kamera:
Nikon D5000
Objektive:
Nikon DX 18-55mm 1:3,5-5,6G
SIGMA DC 50-200mm 1:4-5,6 HSM
Nikon 50mm 1:1,8G
Mit der Kamera bin ich damals nicht richtig warm geworden, aus welchen Gründen auch immer.
Jetzt möchte ich das Thema erneut angehen und mich mit dem Thema Portraitfotografie befassen. Ich würde mir gerne eine neue Kamera zulegen, möchte aber als kompletter Einsteiger nicht Unsummen ausgeben und hätte nun die Canon Eos 2000D als Kit ins Auge gefasst. Dazu würde ich mir dann ein 50mm Objektiv für Portraits dazu kaufen. Ich habe noch in Erinnerung, dass diese Festbrennweite für Portraits empfohlen wurde.
Was sagen die Spezialisten unter euch? ☺️ Bitte nicht in der Luft zerreißen für die Frage. ☺️
Besten Dank schon im Voraus für Eure Meinungen.
Vor einer Ewigkeit (es war wohl um 2011 rum) habe ich einen halbherzigen Versuch unternommen, mich mit dem Thema Fotografieren zu beschäftigen. Angeschafft hatte ich mir folgende Dinge...
Kamera:
Nikon D5000
Objektive:
Nikon DX 18-55mm 1:3,5-5,6G
SIGMA DC 50-200mm 1:4-5,6 HSM
Nikon 50mm 1:1,8G
Mit der Kamera bin ich damals nicht richtig warm geworden, aus welchen Gründen auch immer.
Jetzt möchte ich das Thema erneut angehen und mich mit dem Thema Portraitfotografie befassen. Ich würde mir gerne eine neue Kamera zulegen, möchte aber als kompletter Einsteiger nicht Unsummen ausgeben und hätte nun die Canon Eos 2000D als Kit ins Auge gefasst. Dazu würde ich mir dann ein 50mm Objektiv für Portraits dazu kaufen. Ich habe noch in Erinnerung, dass diese Festbrennweite für Portraits empfohlen wurde.
Was sagen die Spezialisten unter euch? ☺️ Bitte nicht in der Luft zerreißen für die Frage. ☺️
Besten Dank schon im Voraus für Eure Meinungen.
Ein Ratschlag fällt mir schwer; obwohl ich selber mit einer Canon-Kamera fotografiere.
Hilfreich wäre die Information, warum Du damals nicht mit der Nikol D5000 "warm" geworden bist. Was fehlte oder störte Dich an dieser Kamera?
Warum wäre die Canon EOS 2000D jetzt Dein Favorit? Was ist bei dieser Kamera anders? Hast Du Dir diese Kamera schon einmal in Händen gehabt? Wo würdest Du diese dann eventuell kaufen.
Wie groß ist Dein Budget, kommt von Canon (oder Nikon) vielleicht eine andere Kamera in Frage?
Ich persönlich fotografiere (noch) mit der EOS 80D; müsste ich eine neue kaufen, würde es wahrscheinlich eine EOS R10 oder EOS R7 bzw. vergleichbare Kamera werden. Da ich verschiedene Canon-Objektive habe, käme für mich ein Systemwechsel nicht in Frage. Anders sieht es - wie Du es beschreibst - wohl bei Dir aus.
LG Manfred
Hilfreich wäre die Information, warum Du damals nicht mit der Nikol D5000 "warm" geworden bist. Was fehlte oder störte Dich an dieser Kamera?
Warum wäre die Canon EOS 2000D jetzt Dein Favorit? Was ist bei dieser Kamera anders? Hast Du Dir diese Kamera schon einmal in Händen gehabt? Wo würdest Du diese dann eventuell kaufen.
Wie groß ist Dein Budget, kommt von Canon (oder Nikon) vielleicht eine andere Kamera in Frage?
Ich persönlich fotografiere (noch) mit der EOS 80D; müsste ich eine neue kaufen, würde es wahrscheinlich eine EOS R10 oder EOS R7 bzw. vergleichbare Kamera werden. Da ich verschiedene Canon-Objektive habe, käme für mich ein Systemwechsel nicht in Frage. Anders sieht es - wie Du es beschreibst - wohl bei Dir aus.
LG Manfred
Zitat: Manfred Hunger 26.01.24, 11:51Zum zitierten Beitrag
Dem kann ich an der Stelle nur beipflichten.
Grundsätzlich wäre meine (Kurz-)Antwort: nimm die Kamera, welche du hast, und dazu das 50/1.8er und schaue, wei weit Du damit kommst. Da geht nämlich mehr als man zunächst oftmals denkt.
Anm.: Und ich bin selbst auch mit Canon und nicht mit Nikon unterwegs. Anderseits würde sich eine Ausgabe für die 2000D plus 50/1.8 STM durchaus noch im erträglichen Rahmen halten - wiewohl ich persönlich nicht unterhalb einer dreistelligen Canon einsteigen würde.
Dem kann ich an der Stelle nur beipflichten.
Grundsätzlich wäre meine (Kurz-)Antwort: nimm die Kamera, welche du hast, und dazu das 50/1.8er und schaue, wei weit Du damit kommst. Da geht nämlich mehr als man zunächst oftmals denkt.
Anm.: Und ich bin selbst auch mit Canon und nicht mit Nikon unterwegs. Anderseits würde sich eine Ausgabe für die 2000D plus 50/1.8 STM durchaus noch im erträglichen Rahmen halten - wiewohl ich persönlich nicht unterhalb einer dreistelligen Canon einsteigen würde.
Erst einmal schon mal Danke für die Rückmeldung. Ich bin ja noch ein Voll-Noob in diesem Bereich und daher hatte ich damals/habe ich heute verschiedene Gedankengänge.
Damals fand ich die Canon handlicher und die Resultate von Canon im selben Preissegment haben mich mehr überzeugt, was zum Beispiel die Farben anging. Es gab damals irgendwie auch viel mehr Literatur zu einzelnen Canon Kameras auch im Einsteigersegment, wodurch ich zum damaligen Zeitpunkt den Spontankauf der Nikon bereit habe. Von der Menüführung fand ich damals die Canon einer Bekannten auch besser. Ist aber alles schon sehr lange her und so richtig kann ich die Punkte nicht mehr alle aufzählen, die mich damals gestört haben.
Die Neuanschaffung sollte komplett die 999,99 nicht überschreiten, also inkl. Schnickschnack wie Speicherkarten, Akkus usw. :) Psychologie - tausend Euro hört sich so gewaltig viel an. :)
Ich spekuliere halt mit dem Gedanken einer Neuanschaffung, weil ich denke, dass sich ja in den letzten 13 Jahren sicher einiges in diesem Bereich getan hat. Die EOS 2000D ist für mich in Frage gekommen, da sie im Einsteigersegment auf diversen Seiten als Preis-Leistungs-Tipp gelistet war.
Damals fand ich die Canon handlicher und die Resultate von Canon im selben Preissegment haben mich mehr überzeugt, was zum Beispiel die Farben anging. Es gab damals irgendwie auch viel mehr Literatur zu einzelnen Canon Kameras auch im Einsteigersegment, wodurch ich zum damaligen Zeitpunkt den Spontankauf der Nikon bereit habe. Von der Menüführung fand ich damals die Canon einer Bekannten auch besser. Ist aber alles schon sehr lange her und so richtig kann ich die Punkte nicht mehr alle aufzählen, die mich damals gestört haben.
Die Neuanschaffung sollte komplett die 999,99 nicht überschreiten, also inkl. Schnickschnack wie Speicherkarten, Akkus usw. :) Psychologie - tausend Euro hört sich so gewaltig viel an. :)
Ich spekuliere halt mit dem Gedanken einer Neuanschaffung, weil ich denke, dass sich ja in den letzten 13 Jahren sicher einiges in diesem Bereich getan hat. Die EOS 2000D ist für mich in Frage gekommen, da sie im Einsteigersegment auf diversen Seiten als Preis-Leistungs-Tipp gelistet war.
... ich weiß ja nicht, welche Art Portraits du machen möchtest, bedenke aber, dass das Freistellen mit einem unscharfen Hintergrund bei APS-C höher geöffnete Objektive verlangt als bei Vollformat. Da kommst du ganz schnell zu Lichtstärken von 1:1,4 oder gar 1:1,2. Vollformatkameras gibt es heute neu auch schon für unter 1000,-- Euro, natürlich nicht dass aktuellste Modell.
Für einen Einstieg in die Portraitfotografie reicht deine jetzige Ausrüstung aus D5000 + 50/1.8 vollkommen aus.
Wenn du Menschen fotografieren willst, solltest du deine Kamera blind beherrschen. Nur so kannst du dich auf die Person vor der Kamera konzentrieren. Nicht zu vernachlässigen ist natürlich auch das Licht.
Erst wenn du das alles im Griff hast und du das Gefühl hast, an Grenzen zu stoßen, würde ich über eine neue Kamera oder evtl. auch nur ein anderes Objektiv nachdenken.
Wenn du Menschen fotografieren willst, solltest du deine Kamera blind beherrschen. Nur so kannst du dich auf die Person vor der Kamera konzentrieren. Nicht zu vernachlässigen ist natürlich auch das Licht.
Erst wenn du das alles im Griff hast und du das Gefühl hast, an Grenzen zu stoßen, würde ich über eine neue Kamera oder evtl. auch nur ein anderes Objektiv nachdenken.
Behalte die Nikon und beginne damit zu fotografieren. Natürlich können heutige Kameras mehr aber wahrscheinlich wirst Du "als kompletter Einsteiger" damit etwas überfordert sein (wer weiß).
Und bei der Nikon hast Du doch schon eine gewisse Auswahl an Objektiven.
Am wichtigsten aber ist: "Der Fotograf macht die Bilder und nicht die Kamera". Soll heißen, das Du bestimmst wie ein Bild aussehen soll, die Kamera ist nur das Werkzeug. Schließlich gibt es genug atemberaubende Bilder (auch Portraits), die mit alten, manuellen Kameras auf Film aufgenommen wurden. Moderne Kameras können Dir vieles erleichtern aber wie ein Bild aussehen soll bestimmst Du.
Aber bestimmt gibt es bald auch Kameras mit "Motivklingel" - Späßken!
Und bei der Nikon hast Du doch schon eine gewisse Auswahl an Objektiven.
Am wichtigsten aber ist: "Der Fotograf macht die Bilder und nicht die Kamera". Soll heißen, das Du bestimmst wie ein Bild aussehen soll, die Kamera ist nur das Werkzeug. Schließlich gibt es genug atemberaubende Bilder (auch Portraits), die mit alten, manuellen Kameras auf Film aufgenommen wurden. Moderne Kameras können Dir vieles erleichtern aber wie ein Bild aussehen soll bestimmst Du.
Aber bestimmt gibt es bald auch Kameras mit "Motivklingel" - Späßken!
Guten Morgen Zusammen,
vielen Dank noch mal für das weitere Feedback.
Ihr habt ja Recht, NATÜRLICH wäre es vielleicht sinniger, erst einmal bei der alten Kamera zu bleiben. Aber Jungs, wir sind doch Männer - und was sind Männer? Ja, richtig - Spielkinder! :) Spaß! Ihr wisst, wie ich es meine. :)
Ich habe mir gestern so einige Videos auf Youtube angeschaut. Youtube ist ja auch ein Rabbit Hole, man kommt von einem Video zum nächsten und so bin ich zu Videos zur EOS R10 gelangt. Hier gibt es wohl zwei Lager, das eine feiert die Kamera als gute Spiegelloseinsteigerklasse, das andere mit einem vernichtenden Urteil, dass sie kaum bessere Bilder macht, als die aktuellen Smartphones.
Worauf ich aber hinaus will ist, dass ich doch die eine und andere Komfortfunktion verdammt gut finde. Neben Wlan, Touch und Co. was ja mittlerweile sehr viele Kameras haben sollten, fand ich hier die Gesichts-/Augenerkennung und die RAW-Burst Funktion sehr spannend. Alles natürlich NICHT notwendig, um gute Bilder zu machen. Aber ihr erinnert euch? Männer! :)
Allem voran aber bin ich über EINE Funktion gestolpert, die ich bisher noch gar nicht kannte - und zwar die Belichtungssimulation der spiegellosen Kameras. Ja, auch hier ist es sicher so, dass diese auch das eine oder andere Mal daneben liegen kann, wie Tante Google mir in den Suchergebnissen angezeigt hat. ABER diese könnte für mich nun, da ich weiß das es sie gibt, für mich tatsächlich doch einen wesentlichen Beitrag zu einer Kaufentscheidung leisten. Ich denke schon, dass wenn ich just in time sehe, was es mit meinem Bild macht, wenn ich mit ISO, Blende und Verschlusszeit spiele, dass ich nicht nur schneller mehr bessere Bilder bekommen werde und deutlich weniger Ausschuss habe, sondern auch viel schneller und einfacher in die Fotografie einfinde und verstehe, welche Auswirkung es hat, wenn ich an bestimmten Parametern spiele.
Natürlich sind die spiegellosen Kameras preislich höher als die mit Spiegel und natürlich ist der Preis doch höher als der bei der EOS 2000D, aber vielleicht tragen Komfortfunktionen dazu bei, dass ich am Ball bleibe.
Würde ich mich nun für Spiegellos entscheiden, mit der für mich grad wichtigen Belichtungssimulation, würde sich nun wiederum für mich die Frage stellen, ob´s vielleicht doch eine Nikon werden sollte, da ich bereits Objektive dafür habe oder ob ich zu Canon umschwenke.
Sorry, dass ich nun einen weiteren Aspekt zu meiner Fragestellung hineingebracht habe und wir damit nicht mehr so ganz im richtigen Forenteil sind.
Vorab aber auf jeden Fall Danke für eure weiteren Meinungen. :)
vielen Dank noch mal für das weitere Feedback.
Ihr habt ja Recht, NATÜRLICH wäre es vielleicht sinniger, erst einmal bei der alten Kamera zu bleiben. Aber Jungs, wir sind doch Männer - und was sind Männer? Ja, richtig - Spielkinder! :) Spaß! Ihr wisst, wie ich es meine. :)
Ich habe mir gestern so einige Videos auf Youtube angeschaut. Youtube ist ja auch ein Rabbit Hole, man kommt von einem Video zum nächsten und so bin ich zu Videos zur EOS R10 gelangt. Hier gibt es wohl zwei Lager, das eine feiert die Kamera als gute Spiegelloseinsteigerklasse, das andere mit einem vernichtenden Urteil, dass sie kaum bessere Bilder macht, als die aktuellen Smartphones.
Worauf ich aber hinaus will ist, dass ich doch die eine und andere Komfortfunktion verdammt gut finde. Neben Wlan, Touch und Co. was ja mittlerweile sehr viele Kameras haben sollten, fand ich hier die Gesichts-/Augenerkennung und die RAW-Burst Funktion sehr spannend. Alles natürlich NICHT notwendig, um gute Bilder zu machen. Aber ihr erinnert euch? Männer! :)
Allem voran aber bin ich über EINE Funktion gestolpert, die ich bisher noch gar nicht kannte - und zwar die Belichtungssimulation der spiegellosen Kameras. Ja, auch hier ist es sicher so, dass diese auch das eine oder andere Mal daneben liegen kann, wie Tante Google mir in den Suchergebnissen angezeigt hat. ABER diese könnte für mich nun, da ich weiß das es sie gibt, für mich tatsächlich doch einen wesentlichen Beitrag zu einer Kaufentscheidung leisten. Ich denke schon, dass wenn ich just in time sehe, was es mit meinem Bild macht, wenn ich mit ISO, Blende und Verschlusszeit spiele, dass ich nicht nur schneller mehr bessere Bilder bekommen werde und deutlich weniger Ausschuss habe, sondern auch viel schneller und einfacher in die Fotografie einfinde und verstehe, welche Auswirkung es hat, wenn ich an bestimmten Parametern spiele.
Natürlich sind die spiegellosen Kameras preislich höher als die mit Spiegel und natürlich ist der Preis doch höher als der bei der EOS 2000D, aber vielleicht tragen Komfortfunktionen dazu bei, dass ich am Ball bleibe.
Würde ich mich nun für Spiegellos entscheiden, mit der für mich grad wichtigen Belichtungssimulation, würde sich nun wiederum für mich die Frage stellen, ob´s vielleicht doch eine Nikon werden sollte, da ich bereits Objektive dafür habe oder ob ich zu Canon umschwenke.
Sorry, dass ich nun einen weiteren Aspekt zu meiner Fragestellung hineingebracht habe und wir damit nicht mehr so ganz im richtigen Forenteil sind.
Vorab aber auf jeden Fall Danke für eure weiteren Meinungen. :)
... achte drauf, dass man die eigentlich standardmäßige "Belichtungssimulation" auch abschalten kann, z. B. bei der Arbeit mit Blitzlicht.
... ein Bildstabilisator in der Kamera macht auch viel aus, man kann dann Objektive auch ohne Objektiv-Stabi in "dunkleren" Situationen verwenden
... das Canon R -System ist nicht sehr offen (garnicht offen?) für Fremdobjektive, die ja oft günstiger sind
... bei Nikon haben nur die Z8 und die Z9 eine Tracking-Funktion auf Höhe der Zeit, wie es sie bei Canon, Sony, Olympus und vielleicht auch anderen schon länger gibt. Möglicherweise hat Nikon da aber mittlerweile per Firmware nachgebessert, weiß ich nicht.
... ein Bildstabilisator in der Kamera macht auch viel aus, man kann dann Objektive auch ohne Objektiv-Stabi in "dunkleren" Situationen verwenden
... das Canon R -System ist nicht sehr offen (garnicht offen?) für Fremdobjektive, die ja oft günstiger sind
... bei Nikon haben nur die Z8 und die Z9 eine Tracking-Funktion auf Höhe der Zeit, wie es sie bei Canon, Sony, Olympus und vielleicht auch anderen schon länger gibt. Möglicherweise hat Nikon da aber mittlerweile per Firmware nachgebessert, weiß ich nicht.
Zitat: Michael L. aus K. 27.01.24, 10:00Zum zitierten Beitrag
Ja, man kann die Simulation abstellen. Hatte auch gesehen, dass diese beim Blitzen natürlich quatsch ist. :)
Aber ich glaube, eine wirkliche Belichtungssimulation wie bei der Canon scheint bei Nikon wohl gar nicht so verbreitet zu sein. Zumindest spuckt Tante Google mir nur merkwürdige Ergebnisse aus.
Bei den beiden großen Elektromärkten ist R10 als Kit mit RF-S 18-45mm zu haben. Dann noch 200 Taler für die RF - 50 mm f./1.8 Linse plus Akku und Speicherkarten sind wir schon bei 1150 Euronen?
Ja, man kann die Simulation abstellen. Hatte auch gesehen, dass diese beim Blitzen natürlich quatsch ist. :)
Aber ich glaube, eine wirkliche Belichtungssimulation wie bei der Canon scheint bei Nikon wohl gar nicht so verbreitet zu sein. Zumindest spuckt Tante Google mir nur merkwürdige Ergebnisse aus.
Bei den beiden großen Elektromärkten ist R10 als Kit mit RF-S 18-45mm zu haben. Dann noch 200 Taler für die RF - 50 mm f./1.8 Linse plus Akku und Speicherkarten sind wir schon bei 1150 Euronen?
... also mich würde stören, dass die Kamera keinen eingebauten Bildstabilisator hat. Und dass sie eine APS-C-Kamera ist, das kann im Portraitbereich begrenzend oder zumindest sehr teuer sein, je nach Art der Portraits, die du machen willst. Aber okay, eine Vollformatkamera gibts auch nicht kostenlos.
Auf meiner Reise durchs Internet bin ich neben dem Begriff Belichtungssimulation auch über den Begriff Belichtungsvorschau gestolpert. Dachte im ersten Moment, es sei das Gleiche, ist es wohl aber nicht. Aber so richtig verstehe ich den Unterschied nicht. Kann das vielleicht jemand einfach verdeutlichen?
... ich kann da nichts zu sagen, ich würde das als identisch ansehen. So ohne den jeweiligen Zusammenhang zu kennen.
Zitat: Michael L. aus K. 27.01.24, 14:06Zum zitierten Beitrag
Ich hatte Bing mal nach dem Pendant von Nikon zur EOS R10 gefragt. Ich habe ja noch die Objektive meiner alten Kamera hier und wollte auch da nachschauen, was es so gibt. Hier spuckte Bing die Nikon Z50 raus.
Bing hatte am Handy die Frage nach der Belichtungssimulation bei der Nikon Z50 verneint und schrieb, dass es bei der Nikon Z50 eine Belichtungsvorschau geben würde.
Auf die Frage wo der Unterschied zwischen Belichtungssimulation und Belichtungsvorschau liegen würde, wurde geschrieben, dass die Belichtungssimulation zeigt, wie das Bild bei verschiedenen Belichtungseinstellungen aussehen würde, während die Belichtungsvorschau nur zeigt, wie das Bild bei den aktuellen Einstellungen aussehen wird. Für mich ist das irgendwie das Gleiche. :)
Aber wie es so mit Chatbots ist: Ich sitze am Rechner und versuche das Ganze zu reproduzieren, damit ich es hier rein kopieren kann und plötzlich hat laut Bing auch die Nikon Z50 eine Belichtungssimulation: "Ja, die Nikon Z50 hat eine Belichtungssimulation, die Ihnen zeigt, wie das Bild bei der gewählten Belichtungseinstellung aussehen wird." Diese Chatbots dienen halt auch nur zur groben Orientierung.
Ich hatte Bing mal nach dem Pendant von Nikon zur EOS R10 gefragt. Ich habe ja noch die Objektive meiner alten Kamera hier und wollte auch da nachschauen, was es so gibt. Hier spuckte Bing die Nikon Z50 raus.
Bing hatte am Handy die Frage nach der Belichtungssimulation bei der Nikon Z50 verneint und schrieb, dass es bei der Nikon Z50 eine Belichtungsvorschau geben würde.
Auf die Frage wo der Unterschied zwischen Belichtungssimulation und Belichtungsvorschau liegen würde, wurde geschrieben, dass die Belichtungssimulation zeigt, wie das Bild bei verschiedenen Belichtungseinstellungen aussehen würde, während die Belichtungsvorschau nur zeigt, wie das Bild bei den aktuellen Einstellungen aussehen wird. Für mich ist das irgendwie das Gleiche. :)
Aber wie es so mit Chatbots ist: Ich sitze am Rechner und versuche das Ganze zu reproduzieren, damit ich es hier rein kopieren kann und plötzlich hat laut Bing auch die Nikon Z50 eine Belichtungssimulation: "Ja, die Nikon Z50 hat eine Belichtungssimulation, die Ihnen zeigt, wie das Bild bei der gewählten Belichtungseinstellung aussehen wird." Diese Chatbots dienen halt auch nur zur groben Orientierung.
Zitat: pikTschAs 27.01.24, 14:42Zum zitierten Beitrag
Nicht mal das. Glaube keiner KI, die du nicht selber gefüttert hast.
Nicht mal das. Glaube keiner KI, die du nicht selber gefüttert hast.