Umwandlung Farbe in S-W
Da meine neue Digiknipse keinen eigenen s/w-Modus hat, muß ich die Bilder in der EBV (Photoshop 6.0 + Paintshop Pro 7) umwandeln. Leider sind die Ergebnisse für meinen Geschmack eher mäßig.
Natürlich führen auch hier wieder mal viele Wege nach Rom. Was ich bisher versucht habe ist das reine Umwandeln in Graustufen, was mir aber trotz Tonwert- und Gradationsanpassung nicht sonderlich gefällt.
Wer hat noch ein paar gute Tip´s? Wie funktioniert das mit dem Duplex-Modus??
Gruß
Edgar
Natürlich führen auch hier wieder mal viele Wege nach Rom. Was ich bisher versucht habe ist das reine Umwandeln in Graustufen, was mir aber trotz Tonwert- und Gradationsanpassung nicht sonderlich gefällt.
Wer hat noch ein paar gute Tip´s? Wie funktioniert das mit dem Duplex-Modus??
Gruß
Edgar
Hallo, versuchs doch mal unter
Das ist ein kleines Plug-In für Photoshop (DigiDaan), bringt ganz brauchbare Ergebnisse.
Oder hier
RGB2Gray, auch nicht schlecht.
Viele Grüße
Michael
Das ist ein kleines Plug-In für Photoshop (DigiDaan), bringt ganz brauchbare Ergebnisse.
Oder hier
RGB2Gray, auch nicht schlecht.
Viele Grüße
Michael
ja du hast recht
tausend wege
aber versuchs mal mit dem kanalmixer im bildeinstellungsdialog (photoshop)
häckchen bei monochrom und dann schieb mal die regler nach gefühl hin und her.
bringt klasse ergebnisse
MfG TOM
tausend wege
aber versuchs mal mit dem kanalmixer im bildeinstellungsdialog (photoshop)
häckchen bei monochrom und dann schieb mal die regler nach gefühl hin und her.
bringt klasse ergebnisse
MfG TOM
Das RGB2Gray-Plugin macht übrigens das gleiche.
die plugins von digidaan auch...
Gruß TOM
die plugins von digidaan auch...
Gruß TOM
habt mir schon ein ganzes Stück weiter geholfen.
Gruß
Edgar
Gruß
Edgar
@ Edgar:
ein schwieriges Thema...
eine Möglichkeit, die Michael Götte z.B. bei seinen tollen Scheunenbildern anwendet, ist folgende:
Die Umwandlung in S/W über den LAB Kanal, Helligkeitskanal aus LAB rauskopieren und dann in eine RGB ( NEUE DATEI ! ) wieder einkopieren. Dann Tonwertkorrektur und ev. nochmal an die Gradationskurve.
Ich denke aber auch, daß man den meisten Einfluß über den Kanalmixer hat. Wenn Du umgewandelt hast, kannst Du wieder das Häckchen für monochrom enfernen und nochmal an den Reglern "spielen".
Falls es Dich interessiert:
etwas von M. Götte:
und von mir:
Das letzte über den Kanalmixer...
Viele Grüße
Stefan
ein schwieriges Thema...
eine Möglichkeit, die Michael Götte z.B. bei seinen tollen Scheunenbildern anwendet, ist folgende:
Die Umwandlung in S/W über den LAB Kanal, Helligkeitskanal aus LAB rauskopieren und dann in eine RGB ( NEUE DATEI ! ) wieder einkopieren. Dann Tonwertkorrektur und ev. nochmal an die Gradationskurve.
Ich denke aber auch, daß man den meisten Einfluß über den Kanalmixer hat. Wenn Du umgewandelt hast, kannst Du wieder das Häckchen für monochrom enfernen und nochmal an den Reglern "spielen".
Falls es Dich interessiert:
etwas von M. Götte:
und von mir:
Das letzte über den Kanalmixer...
Viele Grüße
Stefan
Gibt es den eigentlich kein PlugIn, dass die Helligkeitswerte auf mehr als 256 Stufen umsetzt?
Ich habe sowas mal fuer eine Röntgenbildarchivierung geschrieben - dort wurde -grob erklaert- zwischen den Werten (e.g.(RGB) 10,10,10 -> 11,11,11 Zwischenschritte eingefuegt, die einen etwas geringeren Helligkeitswert haben (e.g. 10,10,11 -> 11,10,11 alternativ 10,11,10) In Wirklichkeit waren die echten Basisabstaende jedoch groesser). Abhaengig vom Helligkeitsempfinden für die 3 verschiedenen Grundfarben waren bis zu "1000" Graustufen moeglich.
Wundert mich etwas, wenn sowas nicht fuer Photoshop vorhanden sein sollte.
Der Bildeindruck solcher 'Graustufen'bilder ist erheblich harmonischer als das StandardMappingverfahren.
Ich habe sowas mal fuer eine Röntgenbildarchivierung geschrieben - dort wurde -grob erklaert- zwischen den Werten (e.g.(RGB) 10,10,10 -> 11,11,11 Zwischenschritte eingefuegt, die einen etwas geringeren Helligkeitswert haben (e.g. 10,10,11 -> 11,10,11 alternativ 10,11,10) In Wirklichkeit waren die echten Basisabstaende jedoch groesser). Abhaengig vom Helligkeitsempfinden für die 3 verschiedenen Grundfarben waren bis zu "1000" Graustufen moeglich.
Wundert mich etwas, wenn sowas nicht fuer Photoshop vorhanden sein sollte.
Der Bildeindruck solcher 'Graustufen'bilder ist erheblich harmonischer als das StandardMappingverfahren.
@andreas
das wären aber keine "echten" graustufen mehr.
aber das schreibst du ja selber (10,10,11)
natürlich wirkt´s dann schöner
bin aber auch daran interessiert, ob es ein ps-plugin gibt, welches auf diesem verfahren beruht
ich glaub´ich mach mich mal auf die suche
MfG TOM
das wären aber keine "echten" graustufen mehr.
aber das schreibst du ja selber (10,10,11)
natürlich wirkt´s dann schöner
bin aber auch daran interessiert, ob es ein ps-plugin gibt, welches auf diesem verfahren beruht
ich glaub´ich mach mich mal auf die suche
MfG TOM
Vielleicht ist die Lösung ja ziemlich primitiv!? Da wir bei diesem Lösungsansatz ja tatsächlich farbige Pixel beibehalten, die fürr das Auge aber sehr nah am grau sind, habe ich mal an der Farbsättigung gedreht: ziehe ich sie im PS ganz nach links, habe ich s/w - kurz vor dem linken Anschlag bleiben mir aber noch einige Zwischentöne erhalten ... ;-)
Das ist nicht ganz das selbe ;-)
Bei dem angesprochenen Verfahren werden Pixel in RGB zerlegt und jeweils mit den Faktoren 11(B), 30(R) und 59(G) den am naechsten kommenden Zwischenwerten zugewiesen. Diese Faktoren sind wohlbekannt (Farbfernseher nutzen sie auch) und geben den Faktor des Helligkeitseindrucks der jeweiligen Farbe wieder.
Ich muesste jetzt mal in meinen Uraltsourcen wuehlen, wie der Algorithmus genau war.
Bei dem angesprochenen Verfahren werden Pixel in RGB zerlegt und jeweils mit den Faktoren 11(B), 30(R) und 59(G) den am naechsten kommenden Zwischenwerten zugewiesen. Diese Faktoren sind wohlbekannt (Farbfernseher nutzen sie auch) und geben den Faktor des Helligkeitseindrucks der jeweiligen Farbe wieder.
Ich muesste jetzt mal in meinen Uraltsourcen wuehlen, wie der Algorithmus genau war.
03.12.01, 18:36
Beitrag 11 von 11
Hallo Edgar,
kann die Methode die Steafan genannt hat über den LAB Kanal nur empfehlen, gibt das beste Tonwertspektrum, oder ein PlugIn aus der ColorEfex Serie von Nik Multimedia nutzen das ähnlich funktioniert wie der Kanalmixer.
Danke Stefan :-)
Gruss m.götte
kann die Methode die Steafan genannt hat über den LAB Kanal nur empfehlen, gibt das beste Tonwertspektrum, oder ein PlugIn aus der ColorEfex Serie von Nik Multimedia nutzen das ähnlich funktioniert wie der Kanalmixer.
Danke Stefan :-)
Gruss m.götte