maximale auflösung ext monitor geht nicht

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Christian Gigan Weber Christian Gigan Weber   Beitrag 31 von 52
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Zitat: Photonenbändiger 11.09.19, 07:50Zum zitierten Beitragein desktop kommt nicht in frage. denn dann bräuchte ich trotzdem ein laptop für vorträge usw. Das verstehe ich eigentlich nicht. Worin besteht denn der Vorteil von zwei Laptops gegenüber einem Desktoprechner + einem Laptop? Diese Probleme hättest Du dann sicherlich nicht. Der Monitor steht ja wahrscheinlich an Deinem Arbeitsplatz. Was also spricht gegen den Desktop, zumal der gegenüber einem Laptop ja noch einige andere Vorzüge bietet?
LG, Christian
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 32 von 52
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Zitat: Christian Gigan Weber 12.09.19, 10:25Zum zitierten BeitragZitat: Photonenbändiger 11.09.19, 07:50Zum zitierten Beitragein desktop kommt nicht in frage. denn dann bräuchte ich trotzdem ein laptop für vorträge usw. Das verstehe ich eigentlich nicht. Worin besteht denn der Vorteil von zwei Laptops gegenüber einem Desktoprechner + einem Laptop? Diese Probleme hättest Du dann sicherlich nicht. Der Monitor steht ja wahrscheinlich an Deinem Arbeitsplatz. Was also spricht gegen den Desktop, zumal der gegenüber einem Laptop ja noch einige andere Vorzüge bietet?
LG, Christian


zum einen brauche ich für meinen hauptrechner nicht diese power, wie sie ein desktop bietet. ich mache keinen videoschnitt, renderings, CAD-anwendungen usw. die rechenintensivsten aufgaben sind RAW-Tiff konertierungen im stapel, wo schon mal 300-500 bilder am stück durch gehen. ob der rechner dafür aber 1h oder 3h braucht - das ist mir egal. PS und dessen plugins laufen auf einem mittelklasselaptop flüssig genug. m.objects und die erstellung von AV-projekten auch. und es ist nicht absehbar, das sich an meinem anwendungsverhalten etwas ändert. aus diesem grunde halte ich einen desktop für überflüssig und vollkommen überzogen.

im grunde steht der dann die meiste zeit wirklich nur am arbeitsplatz, das ist richtig. da ich aber eine mobile lösung für vorträge brauche, die von den kleinen 2in1 geräten in 11,6"-bereich leistungsmäßig nicht zuverlässig sicher gestellt werden kann, muss es dafür ein etwas größerer laptop sein, zumal diese auch die großen schnittstellen haben. an den kleinen geräten ist oft nur sowas wie mini-DP oder mini-HDMI verbaut. das kann man echt vergessen.

den kleinen 11,6-zöller, den ich habe, brauche ich für netzanwendung und datensicherung/bildersicherung unterwegs. ein kraftprotz muss das nicht sein. da reichen ein celeron 3350 mit 4gb ram. wichtig ist mir da eine ultramobile lösung, die nicht dick aufträgt und kaum was wiegt.

jetzt könnte man sagen: desktop für z.h. und einen leistungsstärkeren 11,6-12,5 - zöller für unterwegs, der auch noch die leistungsanforderungen der vorträge wuppt. und das gibt es auch. z.b. den lenovo 900s/910s (12,5" im 3:2 format) oder ein surface pro. die sind aber sündhaft teuer. es ist also auch eine wirtschaftliche betrachtung. denn nicht vergessen: so ein kleiner ist letztlich nichts anderes, als ein wegwerfartikel, dessen nutzungsdauer auf maximal 3 jahre konzipiert ist, wenn überhaupt. die meisten dinger halten nicht mal 2 jahre durch, dann wird der akku zum flaschenhals. folglich kann ich dann auch einen günstigen kleinen nehmen, wie mein trekstor c11, der mit 256gb ssd-erweiterung grade mal 350€ kam. was für unterwegs locker reicht.

wer darüber hinaus wirklich auf mehr leistung angewiesen ist, muss eben einen stärkeren hauptlaptop nehmen, der richtig ins geld geht, oder zusätzlich einen desktop anschaffen, womit er dann drei rechner hat, von dem einer, nämlich der für die vorträge, die meiste zeit nur herum steht. für mich genau so sinnlos.

bei rolf dobelli habe ich mal einen klugen satz gelesen: "wenn sie rechentechnik anschaffen, dann maximal zwei geräte! es ist mehr als nervig und zeitaufreibend - also die reinste verschwendung - alle rechner immer zu warten, updates zu machen, u.u. miteinander zu synchronisieren usw. nutzen sie ihre zeit für etwas sinnvolles und achten sie auf schlanke lösungen. rechner sind arbeitsgeräte. schalten sie die geräte konsequent aus, wenn sie sie im moment nicht mehr brauchen. deshalb gilt grundsätzlich: sie sind es, der das ding beschäftigt, nicht umgekehrt! denn je mehr sie haben, umso größer die gefahr, das die sache eine eigendynamik entwickelt, die sie u.u. nicht mehr beherrschen ... !".

wenn ich also
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 33 von 52
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Zitat: Christian Gigan Weber 12.09.19, 10:25Zum zitierten BeitragDiese Probleme hättest Du dann sicherlich nicht.

sicherlich nicht. aber dann andere. welche kann mir ja egal sein. probleme treten insbesondere immer dann auf, wenn bei einem bestehenden recht alten system ein wichtiger bestandteil ausfällt und eine neuanschaffung nötig wird. dann kann es, wegen der inzwischen veränderten standards zu kompatibilitätsproblemen kommen, will man die noch bestehenden teile integrieren. im grunde kann man dann, wenn es dumm kommt, das ganze system wegschmeißen, auch wenn die peripherie noch funktionsfähig ist. und das sehe ich nicht ein! wir haben schon genug elektroschrott. bei mir werden die dinge solange genutzt, bis sie irreparabel kaputt sind. und das war beim laptop jetzt nach 9 jahren der fall. möge doch mal jeder hier rekapitulieren, wie viele rechner er so in dieser zeit angeschafft hat. vllt nur, um up to date zu sein. ob nötig, oder nicht.
motion blur motion blur Beitrag 34 von 52
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Zitat: Sören Spieckermann 11.09.19, 20:20Zum zitierten BeitragDas Problem ist nicht was der HDMI Ausgang am Laptop kann, sondern das was der Monitor über seinen HDMI Ausgang an den Laptop als mögliche Auflösung
Nun, der Monitor ist 10 Jahre alt. Damals war HDMI 1.3 noch ziemlich neu und bis HDMI 1.2 konnte die Schnittstelle wirklich Hardwaremäßig nicht mehr als Full HD. Das ursprüngliche HDMI ist ja nur ein umgestrickter DVI Single Link mit Ton und kleinem Stecker.
Wenn man mal bei Wikipedia die Beschreibung zu HDMI durchliest scheint das wohl ein undurchsichtiger und murksiger Standard. zu sein... X-)

Zitat: Photonenbändiger 12.09.19, 12:38Zum zitierten Beitragch aber eine mobile lösung für vorträge brauche
Was sind das für Vorträge? DAs müssen ja schon irgendwie besondere sein. Eine Powerpoint oder PDF-Datei auf den Projektor bringen das konnte schon ein Laptop von vor 20 Jahren.
Gut, Adapter für die Monitor-Schnittstelle sind Fummelei, aber auch keine Katastrophe. Einmal kaufen, mitnehmen, anstöpseln, läuft. Bei meinem Macbook hatte ich da nie Probleme.
Sören Spieckermann Sören Spieckermann   Beitrag 35 von 52
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Zitat: motion blur 13.09.19, 06:59Zum zitierten BeitragNun, der Monitor ist 10 Jahre alt. Damals war HDMI 1.3 noch ziemlich neu und bis HDMI 1.2 konnte die Schnittstelle wirklich Hardwaremäßig nicht mehr als Full HD.

Nach Infos die ich im Netz gefunden habe, kann der Monitor ja über HDMI die höhere Auflösung empfangen und verarbeiten. Leider ist der Monitor derart programmiert das er nur "max. FullHD über HDMI" an den Rechner über die Schnittstelle als Identifikation übermittelt.
Wenn man es schafft Auf dem Laptop den Automatismus (der diese Info auswertet und dann die Auflösung bereitstellt) zu übersteuern, dann kann man den Monitor auch über HDMI mit mehr als FullHD betreiben.

Anscheinend geht das über das NVIDIA Control Panel wen nman eine NVIDIA Grafikkarte hat. Ldier hat das angesprochene Notebook eine AMD Radeon™ Vega 10 Grafikeinheit.

Wenn ich das hier sehe gibt es ein Menüpunkt "AMD Radeon Settings". Wenn ich mich nicht ganz täusche müsste man hier das einstellen können. Sollte der TO mal prüfen.
Das Verfahren dazu ist hier beschrieben:
https://www.amd.com/de/support/kb/faq/dh-032

https://www.amd.com/en/support/kb/faq/d ... Resolution
Thomas.T. Thomas.T. Beitrag 36 von 52
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@Sören,
ich verstehe das so, dass man damit beeinflussen kann, wie die GraKa den Monitor ansteuert. Soweit ich begriffen habe, akzeptiert der Monitor auf Grund der HDMI - Implementierung aber nicht eine über das eingebaute Maximum hinausgehende Auflösung, das ist AFAIK eine Monitor-interne Festlegung, die von externen Signalen nicht übersteuert werden kann. Demzufolge müsste man in der einen oder anderen Art die interne Programmierung bzw. Treiber des Monitors hacken.

Wobei - das wäre ein möglicher Versuch für den TO, den Originaltreiber von Dell zu installieren anstelle des von Windows vorgebenen Treibers.

An den TO bin ich immer geneigter, ihm zu empfehlen, das Ding zurückzugeben und sich ein anderes Modell zu kaufen. So ein Schnittstellenkastrat können die im Hindukusch verkloppen :-)
Sören Spieckermann Sören Spieckermann   Beitrag 37 von 52
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Im Netz gibt es Meldungen das der Dell über HDMI mit einer höheren Auflösung als FullHD betrieben werden kann wenn man es schafft das im Treiber am Rechner einzustellen.
Anscheinend ist das möglich und man kann nur deshalb keine höhere Auflösung wählen weil der Monitor das dem Treiber so sagt.
Es gibt ja auch „getunende“ Treiber die eine höhere Auflösung über HDMI an diesen Monitor übergeben können;.

Wäre echt ein Versuch wert.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 38 von 52
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Zitat: Thomas.T. 13.09.19, 19:21Zum zitierten BeitragWobei - das wäre ein möglicher Versuch für den TO, den Originaltreiber von Dell zu installieren anstelle des von Windows vorgebenen Treibers.

auf der dell-seite ist keiner zu finden. dell schreibt selbst, dass es für win 10 nicht nötig sei.

Zitat: Thomas.T. 13.09.19, 19:21Zum zitierten BeitragAn den TO bin ich immer geneigter, ihm zu empfehlen, das Ding zurückzugeben und sich ein anderes Modell zu kaufen. So ein Schnittstellenkastrat können die im Hindukusch verkloppen :-)

na ja, kastrat, würde ich nicht sagen. zugegeben: lenovo hat sich hier einige nicht nachzuvollziehende schnitzer erlaubt. im konkreten fall 2,5. eine usb 2 muss jeute nicht mehr. das hätte gern auch ne 3. usb 3 sein können. microSD-schacht, obwohl platz genug ist - unverständlich. und erst recht, dass stromversorgung an usb type c gebunden ist.

das es anders geht, zeigen sie ja bei den ideapads. eine preisfrge ist es also nicht.

zurückgeben könnte ich noch, rechtlich betrachtet. warum ich es nicht mache, hat andere gründe, die auszuführen hier nicht her gehören.

Zitat: Sören Spieckermann 13.09.19, 20:29Zum zitierten BeitragIm Netz gibt es Meldungen das der Dell über HDMI mit einer höheren Auflösung als FullHD betrieben werden kann wenn man es schafft das im Treiber am Rechner einzustellen.

siehste: das ist genau so, wie beitrag 35. die tipps dort sind auf englisch und das meine nicht ausreichend, um zu verstehen, was gemacht werden soll. selbst dann wäre es immer noch zweifelhaft. weiterhin hatte ich hier bereits ausgeführt, dass ich an den treibern nichts herumschraube. mir fehlen schlicht die kenntnisse, zu wissen, was ich da mache und welche auswirkungen das hat. ich bin nutzer, kein auskenner. wenn ich das ding bedienen kann, reicht mir das. deine tipps sind also gut gemeint und ich danke für deine mühe. in meinem fall aber eher das berühmte rufen im walde.

Zitat: Sören Spieckermann 13.09.19, 20:29Zum zitierten BeitragEs gibt ja auch „getunende“ Treiber die eine höhere Auflösung über HDMI an diesen Monitor übergeben können;.

na das erst .-). bevor mir das gelingt, habe ich meinem rechner das abwaschen beigebracht. incl bügeln, rasen mähen und staub saugen.

habe heute erst mal 5h damit zugebracht, das OS und treiber zu aktualisieren (zum glück hat lenovo ein schönes prog dafür gleich mitgeliefert), andere SW drauf u.u.u. morgen soll das kabel kommen und dann kann ich den ext monitor hoffentlich betreiben, wie vorgesehen. noch kalibrieren und los gehts.
Thomas.T. Thomas.T. Beitrag 39 von 52
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für Win7 / Win8 gibt es Treiber. Schon mal damit versucht, evtl. dem Win8 64bit Treiber?

https://www.dell.com/support/home/de/de ... 11/drivers
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 40 von 52
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Zitat: Thomas.T. 13.09.19, 21:02Zum zitierten Beitragfür Win7 / Win8 gibt es Treiber. Schon mal damit versucht, evtl. dem Win8 64bit Treiber?

https://www.dell.com/support/home/de/de ... 11/drivers


nein, mache ich aber noch.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 41 von 52
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der treibername ist sehr bizarr: DELL_U2711_MONITOR_A00-00_DRVR_KGW6N :-)
Thomas.T. Thomas.T. Beitrag 42 von 52
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immer noch besser als DELL_U2711_JUNKS_YOUR_PC :-))
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 43 von 52
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Zitat: motion blur 13.09.19, 06:59Zum zitierten BeitragWas sind das für Vorträge? DAs müssen ja schon irgendwie besondere sein. Eine Powerpoint oder PDF-Datei auf den Projektor bringen das konnte schon ein Laptop von vor 20 Jahren.

PP nutze ich nicht. zu wenig möglichkeiten. ein vollwertiges AV-prog, wie wings platinum oder m.objecs sind da ne ganz andere nummer. und in einem 1,5h-stünder können schon mal 400-500 bilder, animationen, videos, kamerafahrten im bild usw drin sein. das ganze bisher in 2k, 4k ist in arbeit.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 44 von 52
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so, es ist vollbracht. das kabel ist da, es funktioniert. die treiberinstallation hat nichts gebracht. er hat mir zwar gesagt, dass die installation erfolgreich war, aber das war es schon.

alles genau rechtzeitig, ab montag wird das wetter scheiße. dann kann ich mich an die arbeit machen.

falls einer genau weiß, wie man das mit den treibern macht, sodass man HDMI direkt verbinden kann und es polizeisicher (das ist eine stufe unter idiotensicher) erklärt, bitte, gern.

horrido phb
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 45 von 52
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was soll ich sagen: meine freude währte nicht lange. was ist passiert? mitten in der arbeit heute hat sich der monitor zwei mal abgemeldet, auf dem display kam die anzeige: "kein displayport kable". monitor wurde auch nicht mehr erkannt. beide male habe ich das wieder hinbekommen.

jetzt habe ich den monitor noch mal kalibrieren wollen und komme während der einstellungen am OSD auf den "aus"-knopf. schalte den monitor wieder ein und er wird wieder nicht erkannt. runterfahren, hochfahren - stecker raus/rein, andere USB-ports probiert, unterschiedliche reihenfolgen beim einschalten oder verbinden - nicht geht.

ich bin ratlos. hat einer eine lösung, außer dem klugen rat, einen neuen monitor anzuschaffen, wo ich HDMI mit HDMI direkt verbinden kann?
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