Du interessierst Dich für Bildbearbeitung, Bildweiterverarbeitung, Digital als auch Analog, hast Fragen zur Entwicklung vom S/W-Labor bis hin zu Photoshop? Dann erhältst Du hier bestimmt Antwort auf deine Fragen.
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Joerg Detering

Komprimieren, Photoshop

Naja, das lässt sich relativ leicht erklären. Da wurde einfach zu stark mit JPEG komprimiert.

Das ganze Bild hat nur eine Größe von 50 KB.

Hier siehst du, was die FC erlaubt:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Datei selbst optimieren

Für die Optimierung Deiner Bilddatei für die fotocommunity benötigst Du ein Bildbearbeitungsprogramm, wie z.B. Paint Shop oder Photoshop.

Du kannst die automatische Optimierung Deines Bildes durch den fotocommunity-Server verhindern, wenn Du die Bilddatei selbst umwandelst. Folgendes Format muss Du dafür erstellen:

* JPG-Format
* Dateigröße maximal 130KB
* Breite maximal 900 Pixel
* Höhe maximal 700 Pixel

Nur, wenn Deine Bilddatei keinen dieser Werte überschreitet und im JPG-Format (JPEG) abgelegt ist, überbrückst Du die automatische Optimierung. Achtung: für Panoramas gilt eine Sonderregel!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Wenn du jetzt ganz nahe an diese 130KB rangehst, dann sollte sich die Qualität deutlich steigern.

Es kann natürlich auch sein, dass du schon auf 130KB optimiert hast, aber knapp drüber lagst. Dann setzt die automatische "Optimierungsmaschinerie" der FC ein und da kommen nicht immer die besten Ergebnisse raus.

Photoshop ist ein sehr mächtiges Tool. Da kannste wirklich so ziemlich alles damit machen. Hier mal eine kurze Beschreibung, wie ich vorgehen würde:

Dateien im .psd-Format öffnen (JPEG-Dateien sind bei jedem Speichern einem Komprimierungsvorgang ausgesetzt, was der Qualität nicht unbedingt zuträglich ist).

Dateien bearbeiten, zurechtschneiden, etc. Danach nochmal schärfen und erst wenn alles soweit fertig ist, dann gehst du auf "Für Web speichern". Dort öffnet sich dann ein Fenster in dem du das Original und 2-4 Kompressionsvarianten sehen kannst. Dort wird dann auch die entsprechende Größe angezeigt. Du kannst also erkennen, ob du unter den 130kb liegts und gleichzeitig, ob das Ergebnis zufriedenstellend ist.

Probiers einfach mal aus. Ich denke, das müsste klappen. Ist wirklich keine Hexerei.

Ansonsten gibt es für Photoshop gute Tutorials unter http://www.wargalla.de

Saludos, Holger

P.S.: Das Thema wurde hier im Forum auch schon sehr oft besprochen. Da findest du sicher auch den ein oder anderen Tip in den Threads.
10.11.03, 12:09
Naja, das lässt sich relativ leicht erklären. Da wurde einfach zu stark mit JPEG komprimiert.

Das ganze Bild hat nur eine Größe von 50 KB.

Hier siehst du, was die FC erlaubt:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Datei selbst optimieren

Für die Optimierung Deiner Bilddatei für die fotocommunity benötigst Du ein Bildbearbeitungsprogramm, wie z.B. Paint Shop oder Photoshop.

Du kannst die automatische Optimierung Deines Bildes durch den fotocommunity-Server verhindern, wenn Du die Bilddatei selbst umwandelst. Folgendes Format muss Du dafür erstellen:

* JPG-Format
* Dateigröße maximal 130KB
* Breite maximal 900 Pixel
* Höhe maximal 700 Pixel

Nur, wenn Deine Bilddatei keinen dieser Werte überschreitet und im JPG-Format (JPEG) abgelegt ist, überbrückst Du die automatische Optimierung. Achtung: für Panoramas gilt eine Sonderregel!
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Wenn du jetzt ganz nahe an diese 130KB rangehst, dann sollte sich die Qualität deutlich steigern.

Es kann natürlich auch sein, dass du schon auf 130KB optimiert hast, aber knapp drüber lagst. Dann setzt die automatische "Optimierungsmaschinerie" der FC ein und da kommen nicht immer die besten Ergebnisse raus.

Photoshop ist ein sehr mächtiges Tool. Da kannste wirklich so ziemlich alles damit machen. Hier mal eine kurze Beschreibung, wie ich vorgehen würde:

Dateien im .psd-Format öffnen (JPEG-Dateien sind bei jedem Speichern einem Komprimierungsvorgang ausgesetzt, was der Qualität nicht unbedingt zuträglich ist).

Dateien bearbeiten, zurechtschneiden, etc. Danach nochmal schärfen und erst wenn alles soweit fertig ist, dann gehst du auf "Für Web speichern". Dort öffnet sich dann ein Fenster in dem du das Original und 2-4 Kompressionsvarianten sehen kannst. Dort wird dann auch die entsprechende Größe angezeigt. Du kannst also erkennen, ob du unter den 130kb liegts und gleichzeitig, ob das Ergebnis zufriedenstellend ist.

Probiers einfach mal aus. Ich denke, das müsste klappen. Ist wirklich keine Hexerei.

Ansonsten gibt es für Photoshop gute Tutorials unter http://www.wargalla.de

Saludos, Holger

P.S.: Das Thema wurde hier im Forum auch schon sehr oft besprochen. Da findest du sicher auch den ein oder anderen Tip in den Threads.
37 Klicks
Georg Lammel

thumbsplus (cumulus) und apple

hallo georg,
tja, du hast das auf den punkt gebracht: cumulus ist zwar für leute mit deinen ansprüchen das richtige, aber eben schweineteuer... (etwas zu teuer für meinen geschmack)

zur frage der dateiablage:
wir hosten in unserem betrieb eine bilderflut im terabytebereich (allerdings nicht mit cumulus). grundsätzlich werden die daten zum einen -

[ 1 ] im rohzustand gespeichert (digicambilder + scans, wobei wir extrem höher komprimieren als es mit herkömmlichen programmen möglich ist)

[ 2 ] als lowres-pics gespeichert und

[ 3 ] die bearbeiteten bilder gespeichert

drei varianten sind notwendig, weil z.b. die kunden übers netz auf diese lowres zugreifen, um damit zu layouten. in deinem fall würde diese option ja schon wegfallen. wenn du die bilder nicht bearbeitet weitergeben musst, würde ich ausschließlich die rohdaten speichern, die bearbeiteten bilder würde ich extra ablegen und in der rohdatendatei nur einen hinweis auf die bearbeitung setzen. alles andere beschert dir eine unmenge daten. hoffe, du kommst zu einer einigermassen geldbeutelverträglichen lösung...
gruss
kk
79 Klicks
Ehemaliges Mitglied

Hilfe? CanonDrucker i9100 s/w

z.B. per Duplex

gruss

walo
45 Klicks
Josette Raidt

photoshop und text

hallo josette (netter name übrigens),

sobald du text (=vektordaten) in ps mit bild (=pixeldaten)verbindest, kommen pixel raus, d.h. der vorher rattenscharfe text ist nicht mehr das was er war.

folgendes beachten:
wenn du "normale" fonts verwendest, dann stelle in der taskleiste oben bei den kleinen "aa" (tauchen auf, sobald du das textwerkzeug aktivierst) unbedingt von der defaulteinstellung "ohne" auf "stark" oder "abrunden", je nachdem ob du einen serifenbetonten oder serifenlosen font benützt. wenn du mit ebenen arbeitest, dann musst du die option "rastern" auf den text anwenden, um das format nach pixel zu konvertieren.

wenn du ausdrucken möchtest, dann sollten textkombinierte bilder auch mit 300dpi angelegt werden, je niedriger die auflösung wird, desto schlechter wird der texteindruck.

ist das produkt lediglich für monitordarstellung vorgesehen, dann verwende pixelfonts, das sind spezielle fonts für flash- und webanwendungen. die gibts allerdings nur in mini-schnitten bis ca. 9pt. dafür sind die extrem gut lesbar. in diesem fall unbedingt die genannte option auf "ohne" belassen (siehe oben).

wenn es nicht gerade eine künstlerische arbeit ist, die da produziert wird, dann empfehle ich dir, von haus aus nur mit serifenlosen schriften zu arbeiten.

gruss
kk
33 Klicks
Horst Messinger

Microtek Artix Scan 4000tf guter Scanner?

ich habe den 4000t, der zerkratzt nichts.
07.11.03, 23:48
ich habe den 4000t, der zerkratzt nichts.
141 Klicks
Andi S.

Qualität von Foto-CD's

????
06.11.03, 14:04
????
73 Klicks
Get TheLook

PS-Schriftstile verschwunden!?

hallo,
...verwirren wollte ich dich natürlich nicht, das thema ist aber wirklich endlos. um es vielleicht klarer zu machen: du kannst sowohl postscript-, als auch truetype-fonts innerhalb der bildbearbeitung verwenden. wie du selbst richtig vermutest, werden texte z.b. in photoshop zwar als vektorschriften angelegt, um das foto aber mit dem text zu verbinden, wird der text über die funktion "rastern" genau wie das bild ins pixelformat umgerechnet - ob das dann truetype oder sonst was war, ist also egal. achte nur darauf, dass du im photoshop die einstellungen für die schriftdarstellung richtig wählst - in der oberen taskleiste tauchen beim schriftwerkzeug zwei kleine "aa" auf, du kannst zwischen "ohne" (für bitmap/pixelfonts - für webdesign z.b.), "scharf", "schärfer", "stark" und "abrunden" wählen, wobei für normale fonts die letzteren richtig sind, je nach art des fonts. übrigens benötigt windows ab version 2000 keinen ATM zur Schriftverwaltung mehr, das hatte ich vergessen zu erwähnen.

du musst nur dann wirklich auf die fontwahl aufpassen, wenn du entweder auf reinen postscriptdruckern arbeitest oder z.b. layouts erstellst, die dann zum drucker gehen, der evt filme davon belichtet. das truetypeformat braucht im gegensatz zum postscriptfont keinen extra druckerfont. als faustregeln gelten:
- keine truetype und type-1 fonts im gleichen dokument verwenden
- gleiche druckerfonts nicht gleichzeitig als truetype und postscript-type-1-fonts installieren
- in postscriptfiles und auch pdf´s immer die schriften einbetten
- dem drucker immer den printerfont mitgeben, da selbst gleichnamige fonts manchmal unterschiedliche schnitte zeigen

anmerkung: postscriptfonts erkennst du auch daran, dass die hersteller meist ihren namen im fontnamen angeben.

.PFM ist eine abkürzung für Printer Font Metrics, eine binäre Art der .AFM-dateien, an windows angepasst. PFM-dateien enthalten informationen über fonts, die von MS windows druckertreibern benötigt werden, etwa den font-Typ (serif, sans serif), die kodierung (ANSI, OEM, Symbol), die punktgröße des fonts, die attribute des fonts (fett, kursiv, unterstrichen) und die breite der einzelnen zeichen des fonts. die PFM-datei enthält den font selbst jedoch nicht.

.FON-dateien sind spezielle systemfonts von adobe, die für die menues, paletten, meldungen etc. verwendet werden - sie tauchen nicht im schriftmenue auf, ausgenommen es handelt sich um adaptionen von macintosh-fonts wie z.b. "accujen.fon", die portierte version des mac-standard-fonts "geneva" (ein übrigens sehr schöner font)

.AFM-datei: ist eine abkürzung für adobe font metrics

.OTF-datei: bezeichnung für open-type-postsript-font, bei truetype heissen sie .TTF. diesem format liegt der UNICODE zugrunde, ein versuch, schriften plattformübergreifend zu entwickeln, leider setzen das nur wenige programme tatsächlich um. adobeprodukte wie indesign und photoshop unterstützen dieses format.

PIXEL-fonts: nicht skalierbare fonts, hauptsächlich für die webseitengestaltung. sind rasiermesserscharf und bis zu minigrössen von 6pt einwandfrei lesbar. eignen sich auch sehr gut für flash-anwendungen.

soviel zu den fonts. bei der schriftenverwaltung empfehle ich suitcase, gibts für mac und windows, kostet aber rd. 100 euro, wenn ich richtig informiert bin. es gibt auch von ATM eine lightversion - schau mal hier nach: http://www.soft-ware.net/multimedia/sch ... /index.asp

so, jetzt glaube ich bist du aber ausreichend infomiert...
gruss
klaus
03.11.03, 21:42
hallo,
...verwirren wollte ich dich natürlich nicht, das thema ist aber wirklich endlos. um es vielleicht klarer zu machen: du kannst sowohl postscript-, als auch truetype-fonts innerhalb der bildbearbeitung verwenden. wie du selbst richtig vermutest, werden texte z.b. in photoshop zwar als vektorschriften angelegt, um das foto aber mit dem text zu verbinden, wird der text über die funktion "rastern" genau wie das bild ins pixelformat umgerechnet - ob das dann truetype oder sonst was war, ist also egal. achte nur darauf, dass du im photoshop die einstellungen für die schriftdarstellung richtig wählst - in der oberen taskleiste tauchen beim schriftwerkzeug zwei kleine "aa" auf, du kannst zwischen "ohne" (für bitmap/pixelfonts - für webdesign z.b.), "scharf", "schärfer", "stark" und "abrunden" wählen, wobei für normale fonts die letzteren richtig sind, je nach art des fonts. übrigens benötigt windows ab version 2000 keinen ATM zur Schriftverwaltung mehr, das hatte ich vergessen zu erwähnen.

du musst nur dann wirklich auf die fontwahl aufpassen, wenn du entweder auf reinen postscriptdruckern arbeitest oder z.b. layouts erstellst, die dann zum drucker gehen, der evt filme davon belichtet. das truetypeformat braucht im gegensatz zum postscriptfont keinen extra druckerfont. als faustregeln gelten:
- keine truetype und type-1 fonts im gleichen dokument verwenden
- gleiche druckerfonts nicht gleichzeitig als truetype und postscript-type-1-fonts installieren
- in postscriptfiles und auch pdf´s immer die schriften einbetten
- dem drucker immer den printerfont mitgeben, da selbst gleichnamige fonts manchmal unterschiedliche schnitte zeigen

anmerkung: postscriptfonts erkennst du auch daran, dass die hersteller meist ihren namen im fontnamen angeben.

.PFM ist eine abkürzung für Printer Font Metrics, eine binäre Art der .AFM-dateien, an windows angepasst. PFM-dateien enthalten informationen über fonts, die von MS windows druckertreibern benötigt werden, etwa den font-Typ (serif, sans serif), die kodierung (ANSI, OEM, Symbol), die punktgröße des fonts, die attribute des fonts (fett, kursiv, unterstrichen) und die breite der einzelnen zeichen des fonts. die PFM-datei enthält den font selbst jedoch nicht.

.FON-dateien sind spezielle systemfonts von adobe, die für die menues, paletten, meldungen etc. verwendet werden - sie tauchen nicht im schriftmenue auf, ausgenommen es handelt sich um adaptionen von macintosh-fonts wie z.b. "accujen.fon", die portierte version des mac-standard-fonts "geneva" (ein übrigens sehr schöner font)

.AFM-datei: ist eine abkürzung für adobe font metrics

.OTF-datei: bezeichnung für open-type-postsript-font, bei truetype heissen sie .TTF. diesem format liegt der UNICODE zugrunde, ein versuch, schriften plattformübergreifend zu entwickeln, leider setzen das nur wenige programme tatsächlich um. adobeprodukte wie indesign und photoshop unterstützen dieses format.

PIXEL-fonts: nicht skalierbare fonts, hauptsächlich für die webseitengestaltung. sind rasiermesserscharf und bis zu minigrössen von 6pt einwandfrei lesbar. eignen sich auch sehr gut für flash-anwendungen.

soviel zu den fonts. bei der schriftenverwaltung empfehle ich suitcase, gibts für mac und windows, kostet aber rd. 100 euro, wenn ich richtig informiert bin. es gibt auch von ATM eine lightversion - schau mal hier nach: http://www.soft-ware.net/multimedia/sch ... /index.asp

so, jetzt glaube ich bist du aber ausreichend infomiert...
gruss
klaus
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