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Reiner A. Lorenz

Von der Karte direkt auf CD

Der VIZOR von SOLIGOR kann das auch - das mit dem 'Spanning'.

Zu sehen unter

http://www.soligor.de

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-> Digital Album VIZOR

Kostet 369,00 Taler (UVP)

Das dafür passende Display kostet noch mal 129,00 Taler extra, ist aber (weil mit 2,5'' eh zu klein) verzichtbar.

Ansonsten kann man mit (fast) jeder mobilen Festplatte Bilder direkt von der Karte herunterladen - die meisten dieser Dinger haben Kartenleser für alle gängigen Typen bereits integriert. Die Biester sind aber mitunter auch recht sperrig, schwer und (irgendwann, da meist mit Akku betrieben) auch abhängig von einer Stromquelle (100 - 240 V) - also eher nix für einen ausgedehnten Aufenthalt im Outback .-)
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Jürgen Schmidt

Bester Diafilm als Scanvorlage?

also ich hab keine ahnung was du mit dem scan dual gemacht hast, aber der macht bei mir (vor allem mit dem minolta utility) ultrakörnige scans, und das sogar mit velvia 100F.

hab grad einen Polaroid Sprintscan 4000 zuhause stehen (nicht auf dauer leider - ist geliehen), und die ergebnisse sind aber auf keinste weise mit dem dual III zu vergleichen.
obwohl er nur eine unweigerlich höhere Dichte als der Dual III hat, etwa 0.4DMax...

solltet ihr auch nur irgendwie an den scanner gebraucht rankommen kann ich ihn nur empfehlen (gebaut wird er ja nimma). damit bekomm ich aus nem ilford delta 100 knackscharfe 20(!) megapixel raus.



zum eigentlich thema:
du musst immer differenzieren was du haben willst. wie bereits erwähnt haben die meisten (günstigen) scanner probleme mit den dunklen bereichen der dias.
gleich verhält es sich mit den hellen bereichen bei negativ filmen.
jetzt musst du abschätzen was du brauchst (mein vorlieben):
farbenfroh: velvia.
hauttöne: astia
wenn du mehr zeichnung in den dunklen bereichen brauchst, nimm nen negativfilm - ist ausserdem am unempfindlichsten gegen belichtungsfehler.


schließe mich alledings den warnungen an dass du bei wichtigen projekten lieber filme nimmst die du kennst!

mfg
wolfgang
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Ehemaliges Mitglied

Welche Einstellungen für das Einscannen von Fotos verwenden?

Interpolieren heißt nichts anderes als Zwischenwerte hinzuzurechnen. Beispiel: Wenn der Scanner also bei max. optischer Auflösung einen weißen und gleich daneben einen schwarzen Punkt erkennt, dann rechnet das Programm noch einen hellgrauen und einen dunkelgrauen, die dazwischen liegen, hinzu und fertig sind 4 Pixel, davon 2 interpoliert.
Interpolierte - also hinzugerechnete Punkte - sind im Grunde genommen reine Augenwischerei.
Wenn ein Scanner "nur" 600 dpi optisch auflösen kann, also nur die Punkte, die mehr als 0,04083 mm voneinader entfernt sind, erkennen kann, dann ist Schluss. Wenn dazwischen noch wichtige Bildinformationen stecken, bleiben sie dem Scanner verborgen, selbst wenn er noch so gut "schönrechnen", sprich interpolieren kann.

Frank
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Flachbettscanner mit Software, die Druck-Raster herausrechne

Neue Scanner koennen defacto nicht mehr entrastern. Das ist weder in der Software, noch in der Hardware vorgesehen. Warum das so ist, kann ich Dir nicht sagen, aber um ein Raster aus Deinam Scan zu entfernen, musst Du die Vorlage mit einer viel höheren Eingabeauflösung scannen (also mit 600dpi, wenn Du normalerweise mit 300dpi gescannt hättest), dann nimmst Du das Bild, gehst mit dem Weichzeichner drüber, sodass das Raster schon fast verschwommen ist. Aber nicht zu unscharf machen ...
Dann nur noch das Bild in der Bildgröße wieder auf die Hälfte 'runterrechnen. Noch leicht Scharfzeichnen und fertig.
Das ist sicherlich umständlich, aber meines Wissens nach das bislang beste Rezept um teure Hard- und Software zu umgehen, und die Ergebnisse werden auch wieder brauchbar, wenn Du die Vorlage schön gerade und sauber gescannt hast...

hats geholfen?
ps: ein netter Scanner für wenig Geld ist der Canon Lide 50, brauchst dann noch eine USB2-Karte, dann hast Du einen flachen, guten und schnellen Scanner für vielleicht 130 Euro (inkl. USB2-Karte)
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