hab hier einem forum diese aussage gefunden:
"meine 2005 erworbene Konica Minolta 5 D zeigt seit jüngestem am oberen Bildrand bis zu drei lila Flecken (links, mitte, rechts), die sich auch durch eine Änderung des Weißabgleichs nicht vermeiden lassen. Das Phänomen tritt vor allem bei Aufnahmen in Räumen auf, gleich ob geblitzt oder nicht, und nicht nur nach mehreren, kurz hintereinander gemachten Fotos, sondern auch nach Zeiten der Nichtbenutzung. Könnte es sich um das so genannte Sensorglühen handeln, obwohl diese Erscheinung offenbar eher bei Langzeitbelichtungen auftreten soll?"
selbe kamera selbes problem!
kann man etwas gegen sensorglühen machen? kamera ins gefrirfach legen oder so?
"meine 2005 erworbene Konica Minolta 5 D zeigt seit jüngestem am oberen Bildrand bis zu drei lila Flecken (links, mitte, rechts), die sich auch durch eine Änderung des Weißabgleichs nicht vermeiden lassen. Das Phänomen tritt vor allem bei Aufnahmen in Räumen auf, gleich ob geblitzt oder nicht, und nicht nur nach mehreren, kurz hintereinander gemachten Fotos, sondern auch nach Zeiten der Nichtbenutzung. Könnte es sich um das so genannte Sensorglühen handeln, obwohl diese Erscheinung offenbar eher bei Langzeitbelichtungen auftreten soll?"
selbe kamera selbes problem!
kann man etwas gegen sensorglühen machen? kamera ins gefrirfach legen oder so?
Welche Antworten hat er darauf denn erhalten?
einmal die hier:
Ich kannte mal einen, der hatte das auch, kurz darauf hat der statt Bier Prosecco bestellt, Bodylotion benutzt, dann hat er sich die Augenbrauen gezupft, ein Täschchen zugelegt und bunte Hosen getragen, der wohnt jetzt irgendwo anders, in Köln oder San Francisco oder so. :-/
Hau die Knipse lieber weg!
dann noch die hier:
* wenn der sensor früher nicht geglüht hat, dann glüht er auch heute nicht (unter glühen versteht man das phänomen, wenn bei langzeitbelichtungen ... also mehr als 10sec. das bild dort verfärbt wird, wo die vielen leitungen verlaufen, die den sensor anspeisen - ein temperatureffekt)
* wenn da ein größerer - tausende pixel groß - farbfleck ist, der bei belichtungen kürzer als 1s nicht da ist, dann könnte es sensor glühen sein.
sollte aber mittels "dark frame abzug" = rauschminderung bei langzeitbelichtung ziemlich gut herausgerechnet werden. hattest du diese früher aktiviert und nun seit kurzem deaktiviert?
* wenn da ein größerer farbfleck ist, der auch bei kurzen belichtungszeiten sichtbar ist, dann hat das eine andere ursache als sensorglühen.
die erste antwort klingt plausibel!
Ich kannte mal einen, der hatte das auch, kurz darauf hat der statt Bier Prosecco bestellt, Bodylotion benutzt, dann hat er sich die Augenbrauen gezupft, ein Täschchen zugelegt und bunte Hosen getragen, der wohnt jetzt irgendwo anders, in Köln oder San Francisco oder so. :-/
Hau die Knipse lieber weg!
dann noch die hier:
* wenn der sensor früher nicht geglüht hat, dann glüht er auch heute nicht (unter glühen versteht man das phänomen, wenn bei langzeitbelichtungen ... also mehr als 10sec. das bild dort verfärbt wird, wo die vielen leitungen verlaufen, die den sensor anspeisen - ein temperatureffekt)
* wenn da ein größerer - tausende pixel groß - farbfleck ist, der bei belichtungen kürzer als 1s nicht da ist, dann könnte es sensor glühen sein.
sollte aber mittels "dark frame abzug" = rauschminderung bei langzeitbelichtung ziemlich gut herausgerechnet werden. hattest du diese früher aktiviert und nun seit kurzem deaktiviert?
* wenn da ein größerer farbfleck ist, der auch bei kurzen belichtungszeiten sichtbar ist, dann hat das eine andere ursache als sensorglühen.
die erste antwort klingt plausibel!
Dunkelbildabzug ist eine prima Idee - im übertragenen Sinn.
"Belichte" die Kamera mal 10s in einem völlig unklen Raum einmal mit 100 und einmal mit sehr viel mehr ASA.
Dann mach das gleiche aber setzt einen Objektiv- oder Gehäusedeckel oben drauf aber mit Licht im Raum.
Und dann mach noch mal das gleiche, wobei Du auch das Okular abdeckst/klebst.
"Belichte" die Kamera mal 10s in einem völlig unklen Raum einmal mit 100 und einmal mit sehr viel mehr ASA.
Dann mach das gleiche aber setzt einen Objektiv- oder Gehäusedeckel oben drauf aber mit Licht im Raum.
Und dann mach noch mal das gleiche, wobei Du auch das Okular abdeckst/klebst.
hatte mir die kamera vor 8 oder 9 jahren gekooft. immer nur im automatikmodus benutzt. zehnmal höchstens. jetzt wo ich hobbyfotograf werden wollte, die kamera ordentlich zur brust nehmen wollte, ALLE Knöpfe drücken wollte - schmiert sie ab!
da könnt ich doch meine gummistiefel fressen!
hermann ich bin fotoneuling - was du da vorschlägst klingt nach hardcore-foto-workshop! vielleicht probier ich das mal.
hatte gehofft das es dreck auf dem sensor ist. hab hier auch sachen wegen sensorreinigung usw gelesen.
da könnt ich doch meine gummistiefel fressen!
hermann ich bin fotoneuling - was du da vorschlägst klingt nach hardcore-foto-workshop! vielleicht probier ich das mal.
hatte gehofft das es dreck auf dem sensor ist. hab hier auch sachen wegen sensorreinigung usw gelesen.
Das klingt in der Tat nach hardcore-foto-shop :D, Probier es mal aus
Zitat: lustigerklaus 18.03.14, 22:49Zum zitierten Beitrag
Also wenn der Dreck auf dem Sensor leuchtet, dann würde ich mir ernste Sorgen machen und die Kamera vorsorglich in Bleifolie wickeln, das hat dann aber weniger mit Licht von Außen zu tun, als mit der Sorge etwas könnte aus der Kamera ungewollt raus kommen... OT-Modus aus...
Also mit ASA meint der Hermann ISO und ISO sollte in der Bedienungsanleitung Deiner Kamera stehen, wie Du diese änderst. Gemeint ist die "Lichtempfindlichkeit des Sensors".
Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
Also wenn der Dreck auf dem Sensor leuchtet, dann würde ich mir ernste Sorgen machen und die Kamera vorsorglich in Bleifolie wickeln, das hat dann aber weniger mit Licht von Außen zu tun, als mit der Sorge etwas könnte aus der Kamera ungewollt raus kommen... OT-Modus aus...
Also mit ASA meint der Hermann ISO und ISO sollte in der Bedienungsanleitung Deiner Kamera stehen, wie Du diese änderst. Gemeint ist die "Lichtempfindlichkeit des Sensors".
Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
atomdreck oder so?!
das mit iso hatte ich mir gedacht.
na ja, kann mir die kamera ja um den hals hängen und im zoo rumlaufen. sieht für laien professionell aus. ;)
das mit iso hatte ich mir gedacht.
na ja, kann mir die kamera ja um den hals hängen und im zoo rumlaufen. sieht für laien professionell aus. ;)
Zitat: lustigerklaus 18.03.14, 23:06Zum zitierten Beitrag
Jep, und gibt garantiert auch professionelle Nackenschmerzen... ;-)
Nachtrag: Schau einmal bei Wikipedia nach Deinem Kamera Modell dort gibt es recht weit unten einen Absatz: "Probleme und Fehlerbilder".
Kann es nicht sein, dass Dir der Fehler bis vor kurzem nur nicht aufgefallen ist?
Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
Jep, und gibt garantiert auch professionelle Nackenschmerzen... ;-)
Nachtrag: Schau einmal bei Wikipedia nach Deinem Kamera Modell dort gibt es recht weit unten einen Absatz: "Probleme und Fehlerbilder".
Kann es nicht sein, dass Dir der Fehler bis vor kurzem nur nicht aufgefallen ist?
Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
Besitzer einer Konica Minolta Dynax 7D bzw. 5D können aufatmen. Für den Schreckgespenst-Fehler "Error 58" ist nach langem Ringen nun eine hoffentlich zufriedenstellende Lösung gefunden worden. Betroffene Kameras dieser Baureihen werden kostenlos repariert, natürlich auch nach Ablauf der Garantiezeit. Bei oben genannten Kameras kann es vorkommen, dass nach längerer Nichtbenutzung, die erste Aufnahme schwarz erscheint und im Sucher eine Fehlermeldung (ein Error) angezeigt wird.
Dies läßt sich zwar meist durch ein erneutes Ein und Ausschalten der Kamera wieder beheben, ist jedoch eine ziemlich nervige Angelegenheit. Es kann allerdings auch zu einem Totalausfall der Kamera führen. Grund dafür ist ein fehlerhaftes Bauteil, dass möglicherweise in einem großteil entsprechender Kameras verbaut wurde. Dann muß der komplette Kameraverschluss ausgetauscht werden. Erschwert wurde die Situation, weil Konica Minolta 2006 ihre Kamerasparte an Sony abgetreten hatte. Nicht zuletzt durch kontinuierliches Nachhaken deutscher Minolta Internetforen hat Sony sich nun zu diese Altlasten bekannt und diese kulante Lösung gefunden. Betroffene Kamerabesitzer können sich an untenstehende Adresse wenden um die weitere Vorgehensweise zu klären.
-----------
das beschriebene problem hatte ich in der tat. da ist die kamera mit vollem akku ein paar mal einfach ausgegangen. ich dachte immer es liegt am akku. danach habe ich die kamera wieder eingeschaltet und alles war ok.
nur in diesem fall denke ich eher, dass der sensor verreckt ist.
Dies läßt sich zwar meist durch ein erneutes Ein und Ausschalten der Kamera wieder beheben, ist jedoch eine ziemlich nervige Angelegenheit. Es kann allerdings auch zu einem Totalausfall der Kamera führen. Grund dafür ist ein fehlerhaftes Bauteil, dass möglicherweise in einem großteil entsprechender Kameras verbaut wurde. Dann muß der komplette Kameraverschluss ausgetauscht werden. Erschwert wurde die Situation, weil Konica Minolta 2006 ihre Kamerasparte an Sony abgetreten hatte. Nicht zuletzt durch kontinuierliches Nachhaken deutscher Minolta Internetforen hat Sony sich nun zu diese Altlasten bekannt und diese kulante Lösung gefunden. Betroffene Kamerabesitzer können sich an untenstehende Adresse wenden um die weitere Vorgehensweise zu klären.
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das beschriebene problem hatte ich in der tat. da ist die kamera mit vollem akku ein paar mal einfach ausgegangen. ich dachte immer es liegt am akku. danach habe ich die kamera wieder eingeschaltet und alles war ok.
nur in diesem fall denke ich eher, dass der sensor verreckt ist.
Zitat: lustigerklaus 18.03.14, 22:49Zum zitierten Beitrag
Das ist kein Hardcore. Die Einstellungen kannst Du in M vornehmen. Steht soweit alles in der Anleitung, die auch jeder Neuling gelesen haben sollte. Jedenfalls portionsweise immer das, was man grad braucht.
Und es ist eine -einfache- Einleitung, durch Ausschließen störender Einflußfaktoren herauszufinden, ob und wo Licht in die Kamera eindringt oder ob Teile der Elektronik den Sensor aufheizen.
Und ja, 100 ist ein ASA-Wert, der von Kameraherstellern gern falsch als ISO-Wert bezeichnet wird. Der ISO-Wert wäre laut ISO 100/21°. Du solltest aber in der Anleitung und im Menü nach ISO schauen.
Das ist kein Hardcore. Die Einstellungen kannst Du in M vornehmen. Steht soweit alles in der Anleitung, die auch jeder Neuling gelesen haben sollte. Jedenfalls portionsweise immer das, was man grad braucht.
Und es ist eine -einfache- Einleitung, durch Ausschließen störender Einflußfaktoren herauszufinden, ob und wo Licht in die Kamera eindringt oder ob Teile der Elektronik den Sensor aufheizen.
Und ja, 100 ist ein ASA-Wert, der von Kameraherstellern gern falsch als ISO-Wert bezeichnet wird. Der ISO-Wert wäre laut ISO 100/21°. Du solltest aber in der Anleitung und im Menü nach ISO schauen.
das werde ich mal ausprobieren.
habe mir in den letzten paar tagen gefühlt 1000 digitalfotografie (youtube) videos reingezogen. scheisse das ist ja eine wissenschaft für sich. muss erst mal die basics verstehen.
:)
habe mir in den letzten paar tagen gefühlt 1000 digitalfotografie (youtube) videos reingezogen. scheisse das ist ja eine wissenschaft für sich. muss erst mal die basics verstehen.
:)
Also,
- Akkus laden...
- geladene Akkus in Kamera legen...
- Kamera einschalten...
- Bedienungsanleitung aufschlagen (von vorne, nicht von hinten... :-) )
- Anfangen zu lesen...
- das was in der Bedienungsanleitung steht, an der Kamera gleichzeitig praktisch suchen...
- das gelesene an eingeschalteter Kamera ausprobieren...
- nochmal lesen, wenn man es beim ersten Male nicht verstanden hat...
- versuche auswendig zu lernen, wo man was an der Kamera verstellen kann und wie genau das heißt, was Du dort verstellst...
- es kann gut sein, dass Du die ersten Akku-Ladungen kein vernünftiges Bild zustande bekommst, das macht aber nix, denn den Akku kann man ja wieder aufladen und weiter verwenden...
- wenn Du das gemacht hast, dann kommen die ersten fotografischen Grundkenntnisse...
- woher bekommt man fotografische Grundkenntnisse? Durch lesen von Literatur jeglicher Art, welche fotografische Grundkenntnisse erklärt...
- wo bekommt man solche "Literatur" kostenlos? Hier in der Fotocommunity, guckst Du hier:
http://www.fotocommunity.de/fotowissen#
- fange mit dem rechten Reiter, also "Basiswissen für Einsteiger" an und lese es so oft, bis Du die Erklärungen verstanden hast.
- beachte dabei, dass das Ziel jeglicher Einstellungen an der Kamera letztlich die richtige Menge Licht durch die Kombination unterschiedlicher Einstellungen an der Kamera für unterschiedliche Anforderungen des Motives oder des Fotografen ist, das nennt man zunächst "richtige Belichtung".
- Daraus ergibt sich die Logik, das man z.B. eine Einstellung an der Kamera erhöhen kann und die andere verringern kann, jedoch am Ende die gleiche Menge Licht auf dem Sensor ankommt. (grob gesagt, die Feinheiten kommen später).
- Wie stellst Du fest, ob die "richtige Menge Licht" auf dem Sensor ankommt? Lese hierzu das Kapitel "Belichtungsmesser" in der Anleitung Deiner Kamera und versuche bei jeglicher Verstellung der Kamera den Belichtungsmesser im Sucher im Auge zu behalten, damit Du direkt siehst, was sich dort tut.
Wenn Du das gemacht hast, dann versuche erste "Bilder" mit Deiner Kamera zu machen, welche bei Einstellungen gemacht wurden, bei denen der Belichtungsmesser in der Anzeige auf ca. "0" eingependelt war.
Solche Fotos kannst Du z.B. hier zeigen und man kann Dir anhand von EXIF Daten besser helfen, was Du noch nicht ganz richtig gemacht hast. Ab dem Zeitpunkt fällt es leichter Dir Feedback für Verbesserungen geben zu können.
Und nun heißt es loslegen und die Zeit nutzen und vor allem Spaß und Neugier dran haben, ein wenig Ausdauer gehört dazu.
Viel Erfolg,
Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
- Akkus laden...
- geladene Akkus in Kamera legen...
- Kamera einschalten...
- Bedienungsanleitung aufschlagen (von vorne, nicht von hinten... :-) )
- Anfangen zu lesen...
- das was in der Bedienungsanleitung steht, an der Kamera gleichzeitig praktisch suchen...
- das gelesene an eingeschalteter Kamera ausprobieren...
- nochmal lesen, wenn man es beim ersten Male nicht verstanden hat...
- versuche auswendig zu lernen, wo man was an der Kamera verstellen kann und wie genau das heißt, was Du dort verstellst...
- es kann gut sein, dass Du die ersten Akku-Ladungen kein vernünftiges Bild zustande bekommst, das macht aber nix, denn den Akku kann man ja wieder aufladen und weiter verwenden...
- wenn Du das gemacht hast, dann kommen die ersten fotografischen Grundkenntnisse...
- woher bekommt man fotografische Grundkenntnisse? Durch lesen von Literatur jeglicher Art, welche fotografische Grundkenntnisse erklärt...
- wo bekommt man solche "Literatur" kostenlos? Hier in der Fotocommunity, guckst Du hier:
http://www.fotocommunity.de/fotowissen#
- fange mit dem rechten Reiter, also "Basiswissen für Einsteiger" an und lese es so oft, bis Du die Erklärungen verstanden hast.
- beachte dabei, dass das Ziel jeglicher Einstellungen an der Kamera letztlich die richtige Menge Licht durch die Kombination unterschiedlicher Einstellungen an der Kamera für unterschiedliche Anforderungen des Motives oder des Fotografen ist, das nennt man zunächst "richtige Belichtung".
- Daraus ergibt sich die Logik, das man z.B. eine Einstellung an der Kamera erhöhen kann und die andere verringern kann, jedoch am Ende die gleiche Menge Licht auf dem Sensor ankommt. (grob gesagt, die Feinheiten kommen später).
- Wie stellst Du fest, ob die "richtige Menge Licht" auf dem Sensor ankommt? Lese hierzu das Kapitel "Belichtungsmesser" in der Anleitung Deiner Kamera und versuche bei jeglicher Verstellung der Kamera den Belichtungsmesser im Sucher im Auge zu behalten, damit Du direkt siehst, was sich dort tut.
Wenn Du das gemacht hast, dann versuche erste "Bilder" mit Deiner Kamera zu machen, welche bei Einstellungen gemacht wurden, bei denen der Belichtungsmesser in der Anzeige auf ca. "0" eingependelt war.
Solche Fotos kannst Du z.B. hier zeigen und man kann Dir anhand von EXIF Daten besser helfen, was Du noch nicht ganz richtig gemacht hast. Ab dem Zeitpunkt fällt es leichter Dir Feedback für Verbesserungen geben zu können.
Und nun heißt es loslegen und die Zeit nutzen und vor allem Spaß und Neugier dran haben, ein wenig Ausdauer gehört dazu.
Viel Erfolg,
Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
wow, wenn das mal keine anleitung für einen foto-greenhorn ist, dann weiss ich auch nicht mehr weiter!
lese gerade das buch von jacqueline esen (der große fotokurs). in erster linie will ich verstehen, was da in der kamera passiert - bisher war es ein mysterium.
hatte mir eigentlich eher fürs (hobby)filmen eine bridgekamera zugelegt. jetzt habe ich aber festgestellt, dass man damit auch fotos machen kann.
dann habe ich meine alte kamera (dynax 5d) ausgepackt und habe mit entzücken festgestellt, dass ich ja stolzer besitzer einer dslr-kamera bin. die freude war leider kurz, da diese defekt ist.
kann man nicht ändern - muss ich mir in zukunft eine neue besorgen.
wenn ich fragen hab melde ich mich.
:)
lese gerade das buch von jacqueline esen (der große fotokurs). in erster linie will ich verstehen, was da in der kamera passiert - bisher war es ein mysterium.
hatte mir eigentlich eher fürs (hobby)filmen eine bridgekamera zugelegt. jetzt habe ich aber festgestellt, dass man damit auch fotos machen kann.
dann habe ich meine alte kamera (dynax 5d) ausgepackt und habe mit entzücken festgestellt, dass ich ja stolzer besitzer einer dslr-kamera bin. die freude war leider kurz, da diese defekt ist.
kann man nicht ändern - muss ich mir in zukunft eine neue besorgen.
wenn ich fragen hab melde ich mich.
:)
Schau mal in der Buchhandlung nach "Die große Fotoschule - Digitale Fotopraxis" von Christian Westphalen im Verlag "Galileo Design" ISBN Nr. : 978-3-8362-1311-0 falls es das noch gibt. Nur für den Fall, dass Du das Ganze weiter vertiefen möchtest.
Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
Grüße vom Lichtmaler aus Köln.