Aber woher weiß ich welches Foto-Geschäft die Filme selbst entwickelt bzw. Bilder abzieht und welches sie an ein Großlabor einschickt?
bei einigen wird das auf der Preisliste zu einigen Sachen angegeben (Handabzug) ist aber dafür auch merklich teurer. Foto-Express und Co machen viele Formate (APS,KB..) selber. Einfach mal nachfragen.
Aber wie gesagt. Handabzüge vor Ort sind in der Regel im Vergleich zum Massenlabor um einiges teurer...lohnt sich dann aber auch bei "wichtigen" Bildern.
mfg, Norman
Aber wie gesagt. Handabzüge vor Ort sind in der Regel im Vergleich zum Massenlabor um einiges teurer...lohnt sich dann aber auch bei "wichtigen" Bildern.
mfg, Norman
Hi Carsten!
Ich will versuchen, mich kurz zusammen zu fassen: ich selbst habe meine Filme immer zum Großlabor schicken lassen (diverse Händler) und war kaum zufrieden: Kratzer und Schmutz stören mich extrem!
Danach habe ich sogenannte Mini-Labs in Anspruch genommen, hier waren zwar keine Kratzer mehr, aber Schmutz und - was nicht weniger schlimmer ist als Kratzer - jede Menge Fingertapper; und wer Damen mittleren Alters kennt, der weiß, dass sich die dick eincremen, bevor sie einen Film in die Hand nehmen! :-(
Abhanden gekommen ist mir jedoch kein Film, und das in mehr als 25 Jahren!
Meine Überlegung daher: selber Filme entwickeln!
Schwierig ist es an sich nicht, soweit habe ich mich schon erkundigt. Das Problem (bei Farbe): der Entwickler muss konstant auf 38° C gehalten werden. Nach 3 Minuten und 15 Sekunden wird der Entwickler durch das Stoppbad getauscht und nach einigen Minuten wird dann auf den Fixierer gewechselt.
Nun, die Firma Jobo führt zum Zwecke der Filmentwicklung, vor allem von Farbfilmen, so genannte Entwickler-Prozessoren an; das sind Geräte, die eine Entwicklerdose (in verschiedenen Größen für 1 bis 6 KB-Filme) aufnehmen und diese via Wassermantelbad konstant auf der richtigen Temperatur halten und dabei die Dose zum Rotieren bringen. Nach der vorgeschriebenen Zeit nimmt man die Dose ab und schüttet die Flüssigkeit weg und gießt das nächste Bad rein und koppelt diese wieder an den Prozessor.
Zur bequemeren Handhabung gibt es ein eigenes Zusatzgerät, welches Lift genannt wird, mit dem es dann möglich ist, die Flüssigkeiten im laufenden Betrieb durch umlegen eines Hebels vorzunehmen. Damit erspart man sich die Panscherei und bekommt keine nassen Finger/Hände.
Nach dem Entwickeln wird der Film von der Restflüssigkeit befreit (mittels Abstreifers) und zum Trocknen aufgehängt.
Prozessor + Lift kostet im Angebot beim Brenner-Fotoversand exakt 749 Euro! Dazu kommen noch die Entwicklerdosen samt Spiralen, Abstreifer, Lichtbeutel (zum Befüllen der Entwicklerdosen bei Tageslicht) etc. Und natürlich die Chemikalien, die dann auf unter 1 Euro pro Film kommen!
Ich werde mir so ein Ding wohl zu Weihnachten schenken lassen, damit ich endlich von den Deppen im Labor unabhängig bin. Die Filme werden dann mit meinem bereits vorhandenen Scanner digital erfasst und über einen noch anzuschaffenden Fotodrucker ausgedruckt - alternativ auch im Labor ausbelichtet.
Klar, das ist wahrscheinlich keine wirklich kostengünstige Alternative, die zudem noch ziemlich arbeitsintensiv ist - aber dafür bekomme ich dann hochgradig die Qualität, die ich mir selbst vorstelle.
Nähere Informationen findest Du im Forum von Phototec (www.phototec.de).
Grüße aus Wien!
Herby
Ich will versuchen, mich kurz zusammen zu fassen: ich selbst habe meine Filme immer zum Großlabor schicken lassen (diverse Händler) und war kaum zufrieden: Kratzer und Schmutz stören mich extrem!
Danach habe ich sogenannte Mini-Labs in Anspruch genommen, hier waren zwar keine Kratzer mehr, aber Schmutz und - was nicht weniger schlimmer ist als Kratzer - jede Menge Fingertapper; und wer Damen mittleren Alters kennt, der weiß, dass sich die dick eincremen, bevor sie einen Film in die Hand nehmen! :-(
Abhanden gekommen ist mir jedoch kein Film, und das in mehr als 25 Jahren!
Meine Überlegung daher: selber Filme entwickeln!
Schwierig ist es an sich nicht, soweit habe ich mich schon erkundigt. Das Problem (bei Farbe): der Entwickler muss konstant auf 38° C gehalten werden. Nach 3 Minuten und 15 Sekunden wird der Entwickler durch das Stoppbad getauscht und nach einigen Minuten wird dann auf den Fixierer gewechselt.
Nun, die Firma Jobo führt zum Zwecke der Filmentwicklung, vor allem von Farbfilmen, so genannte Entwickler-Prozessoren an; das sind Geräte, die eine Entwicklerdose (in verschiedenen Größen für 1 bis 6 KB-Filme) aufnehmen und diese via Wassermantelbad konstant auf der richtigen Temperatur halten und dabei die Dose zum Rotieren bringen. Nach der vorgeschriebenen Zeit nimmt man die Dose ab und schüttet die Flüssigkeit weg und gießt das nächste Bad rein und koppelt diese wieder an den Prozessor.
Zur bequemeren Handhabung gibt es ein eigenes Zusatzgerät, welches Lift genannt wird, mit dem es dann möglich ist, die Flüssigkeiten im laufenden Betrieb durch umlegen eines Hebels vorzunehmen. Damit erspart man sich die Panscherei und bekommt keine nassen Finger/Hände.
Nach dem Entwickeln wird der Film von der Restflüssigkeit befreit (mittels Abstreifers) und zum Trocknen aufgehängt.
Prozessor + Lift kostet im Angebot beim Brenner-Fotoversand exakt 749 Euro! Dazu kommen noch die Entwicklerdosen samt Spiralen, Abstreifer, Lichtbeutel (zum Befüllen der Entwicklerdosen bei Tageslicht) etc. Und natürlich die Chemikalien, die dann auf unter 1 Euro pro Film kommen!
Ich werde mir so ein Ding wohl zu Weihnachten schenken lassen, damit ich endlich von den Deppen im Labor unabhängig bin. Die Filme werden dann mit meinem bereits vorhandenen Scanner digital erfasst und über einen noch anzuschaffenden Fotodrucker ausgedruckt - alternativ auch im Labor ausbelichtet.
Klar, das ist wahrscheinlich keine wirklich kostengünstige Alternative, die zudem noch ziemlich arbeitsintensiv ist - aber dafür bekomme ich dann hochgradig die Qualität, die ich mir selbst vorstelle.
Nähere Informationen findest Du im Forum von Phototec (www.phototec.de).
Grüße aus Wien!
Herby
stimmt, nur wär es fast idiotisch sich so ein teil nicht gebraucht zu kaufen - schau dir die preise an und leiste dir von den gesparten 500euronen + x nen nettes neue objektiv oder so
Hi Martin!
Bei ebay habe ich mal dieses Teil (Prozessor + Lift) für Rufpreis 550 Euro gesehen; na, da san mer mal die 200 Euro auch wurscht und ich hab's neu! Zumal ja beim ebay-Preis noch der Versand nach Österreich + Überweisungsspesen kommen. Und dann fall' ich vielleicht in Ohnmacht, weil der Verkäufer das Gerät total verdrecken hat lassen.... ;-)))
Herby
Bei ebay habe ich mal dieses Teil (Prozessor + Lift) für Rufpreis 550 Euro gesehen; na, da san mer mal die 200 Euro auch wurscht und ich hab's neu! Zumal ja beim ebay-Preis noch der Versand nach Österreich + Überweisungsspesen kommen. Und dann fall' ich vielleicht in Ohnmacht, weil der Verkäufer das Gerät total verdrecken hat lassen.... ;-)))
Herby
tjo carsten,
ich hab mir die ganzen beiträge zwar nicht durchgelesen, aber tu dir selber einen gefallen:
kauf dir eine nette digi-slr mit wechseloptik (10mp +) und vergiss diesen ganzen film-müll.
70% des aufwandes den du mit film hast ist, ärger, unkosten, wartezeiten etc...
dafür bekommst du dann mindere qualität die du ohnehin noch digitalisieren musst. in den sog. laboren(auch fachlaboren) arbeiten zum grössten teil gelangweilte vollidioten, die sich einen dreck um deine arbeiten kümmern. sauteuer ist der scheiss zu allem elend auch noch...
also, auf zu neuen ufern ;-)
ich hab mir die ganzen beiträge zwar nicht durchgelesen, aber tu dir selber einen gefallen:
kauf dir eine nette digi-slr mit wechseloptik (10mp +) und vergiss diesen ganzen film-müll.
70% des aufwandes den du mit film hast ist, ärger, unkosten, wartezeiten etc...
dafür bekommst du dann mindere qualität die du ohnehin noch digitalisieren musst. in den sog. laboren(auch fachlaboren) arbeiten zum grössten teil gelangweilte vollidioten, die sich einen dreck um deine arbeiten kümmern. sauteuer ist der scheiss zu allem elend auch noch...
also, auf zu neuen ufern ;-)
....das was ich hier lese war auch mein Grund komplett auf digital umzusteigen.... Mein PC ist das Labor .. und ich habe mir einen Entwickler für Abzüge ausgesucht der die Dateien so ausbelichtet wie ich diese einreiche... und nun bin ich glücklich ;-))
Gruss
Sven
Gruss
Sven
Hallo!
Ich arbeite in der Fotobranche!
Auch ich kenne das Problem verlorengegangener Filme!
Meine Lösung für Dich, wenns um Farbnegativfilme geht, wie Du es beschreibst, ist das MiniLab des Fotohändlers Deines Vertrauens!
Ich meine konkret den Stundenservice.
Da bleibt der Film nämlich im Haus und wird nicht ins Großlabor geschickt, in dem in einer Nacht bis zu über 100.000 Aufträge abgewickelt werden!
Die Entwicklung ist exakt die gleiche wie der im Großlabor, da der C41-Prozess in dem der Film entwickelt werden muß ein standardisierter Prozess ist.
Und Stundenservice ist keineswegs schrottqualität!
In den meisten Fällen liegt sie sogar über der des Großlabors! Wir verkaufen sie sogar als die höchste.
Aber bitte gehe nicht zu irgendeinem Dumpingpreisanbieter im Stundenservicesegment. Die lassen die Bilder über die Automatik abziehen, die meistens eher schlecht als recht funktioniert. Müssen sie auch, weil sie sonst ihrer arbeit nicht hinterher kommen.
Gehe lieber zu einem ganz normalen Fotoladen mit Stundenservice. Die schauen meistens per Monitor über die Bilder wenn sie sie abziehen und greifen nötigenfalls korrigierend ein!
Frage nach, ob sie die Bilder sehen können, bevor sie sie abziehen.
Die momentan beste Qualität wird von den digitalen Minilabs erreicht! Leider sind sie im Moment noch recht selten, und die wirst sie warscheinlich nur in größeren Städten finden.
Die analogen sind auch recht gut, da gibt es aber himmelweite unterschiede!
Bevor Du gleich einen ganzen Film abziehen lässt, nem Dir halt ein Negativ und bestelle ein 10/15 bei verschiedenen Geschäften nach. Bis Du die Qualtät bekommst, die Du erwartest. Der Aufwand ist nicht groß, wenn man bedenkt, daß es um Deine schönsten Erinnerungen geht!
Grüße, Markus.
PS: Ich arbeite selber am Minilab!
Ich arbeite in der Fotobranche!
Auch ich kenne das Problem verlorengegangener Filme!
Meine Lösung für Dich, wenns um Farbnegativfilme geht, wie Du es beschreibst, ist das MiniLab des Fotohändlers Deines Vertrauens!
Ich meine konkret den Stundenservice.
Da bleibt der Film nämlich im Haus und wird nicht ins Großlabor geschickt, in dem in einer Nacht bis zu über 100.000 Aufträge abgewickelt werden!
Die Entwicklung ist exakt die gleiche wie der im Großlabor, da der C41-Prozess in dem der Film entwickelt werden muß ein standardisierter Prozess ist.
Und Stundenservice ist keineswegs schrottqualität!
In den meisten Fällen liegt sie sogar über der des Großlabors! Wir verkaufen sie sogar als die höchste.
Aber bitte gehe nicht zu irgendeinem Dumpingpreisanbieter im Stundenservicesegment. Die lassen die Bilder über die Automatik abziehen, die meistens eher schlecht als recht funktioniert. Müssen sie auch, weil sie sonst ihrer arbeit nicht hinterher kommen.
Gehe lieber zu einem ganz normalen Fotoladen mit Stundenservice. Die schauen meistens per Monitor über die Bilder wenn sie sie abziehen und greifen nötigenfalls korrigierend ein!
Frage nach, ob sie die Bilder sehen können, bevor sie sie abziehen.
Die momentan beste Qualität wird von den digitalen Minilabs erreicht! Leider sind sie im Moment noch recht selten, und die wirst sie warscheinlich nur in größeren Städten finden.
Die analogen sind auch recht gut, da gibt es aber himmelweite unterschiede!
Bevor Du gleich einen ganzen Film abziehen lässt, nem Dir halt ein Negativ und bestelle ein 10/15 bei verschiedenen Geschäften nach. Bis Du die Qualtät bekommst, die Du erwartest. Der Aufwand ist nicht groß, wenn man bedenkt, daß es um Deine schönsten Erinnerungen geht!
Grüße, Markus.
PS: Ich arbeite selber am Minilab!
@Alle
Danke für die weiteren, ausführlichen Ratschläge.
Habe gerade wieder um einen Film bangen müssen, er hat sich aber in einer anderen Filiale wieder angefunden. Nerven hat´s aber doch wieder gekostet.
Ich werde wohl noch 1-2 Jahre diese, den Adrenalinspiegel stark erhöhenden, Erlebnisse erdulden müssen. Dann wird hoffentlich die neue digitale SLR Kamera DCS Pro 14n von Kodak in bezahlbare Regionen gesunken sein.
Gruß
Carsten
Danke für die weiteren, ausführlichen Ratschläge.
Habe gerade wieder um einen Film bangen müssen, er hat sich aber in einer anderen Filiale wieder angefunden. Nerven hat´s aber doch wieder gekostet.
Ich werde wohl noch 1-2 Jahre diese, den Adrenalinspiegel stark erhöhenden, Erlebnisse erdulden müssen. Dann wird hoffentlich die neue digitale SLR Kamera DCS Pro 14n von Kodak in bezahlbare Regionen gesunken sein.
Gruß
Carsten
Hallo Carsten,
als ich noch analog fotografiert hab, hatte ich das Problem mal bei Nachbestellungen. 3 Wochen bangen, zum Glück fand sich das Negativ wieder. Danach kam ich über einen Tip zu einem Fotofachlabor, die erschwingliche Vergrößerungen (und auch Entwicklung/Abzüge) anboten, nämlich kaum teurer als die Ketten (z.B. 11 DM für 30x40 statt 9.99 DM ;-). Das Labor direkt hinter der Theke, der Mitarbeiter faßte die Negative/Bilder mit Handschuhen an, so sollte es idealerweise sein, denke ich. Und auch Reklamationen waren dort kein Problem mehr, alles, was nicht o.k. war wurde kostenlos neu gemacht (neue Kratzer hatte ich dabei nie). Ich hoffe, daß es auch bei dir in der Nähe so ein Labor gibt. Vermutlich eher im Industriegebiet zu finden, als in der City.
Liebe Grüße,
Britta
als ich noch analog fotografiert hab, hatte ich das Problem mal bei Nachbestellungen. 3 Wochen bangen, zum Glück fand sich das Negativ wieder. Danach kam ich über einen Tip zu einem Fotofachlabor, die erschwingliche Vergrößerungen (und auch Entwicklung/Abzüge) anboten, nämlich kaum teurer als die Ketten (z.B. 11 DM für 30x40 statt 9.99 DM ;-). Das Labor direkt hinter der Theke, der Mitarbeiter faßte die Negative/Bilder mit Handschuhen an, so sollte es idealerweise sein, denke ich. Und auch Reklamationen waren dort kein Problem mehr, alles, was nicht o.k. war wurde kostenlos neu gemacht (neue Kratzer hatte ich dabei nie). Ich hoffe, daß es auch bei dir in der Nähe so ein Labor gibt. Vermutlich eher im Industriegebiet zu finden, als in der City.
Liebe Grüße,
Britta
06.10.02, 04:08
Beitrag 41 von 42
hi
ich bin fotolaborant in wien. und ich hab es wohl am besten hier, weil ich alle meine fotos selber ausarbeiten kann :).
fingertapser am negativ? was ist das? ;)
wir haben auch einen profiservice der unwesentlich teurer ist. dafür nehmen wir uns mehr zeit beim filtern.
wir arbeten auch die fotos für news, format, woman, etc aus und die sind auch zufrieden. also wer in wien wohnt kann mich ja gerne mal besuchen kommen.
ist nicht mein labor, leider. ich will hier auch keine werbung machen aber ich denke, daß viele leute ein vernünftiges labor suchen und wenn ich helfen kann tu ich das gerne.
liebe grüße aus wien,
markus
ps. wenn leute aus berlin das gleiche service suchen, vermittelt mir einen fotolaborantenjob dort :c)
ich bin fotolaborant in wien. und ich hab es wohl am besten hier, weil ich alle meine fotos selber ausarbeiten kann :).
fingertapser am negativ? was ist das? ;)
wir haben auch einen profiservice der unwesentlich teurer ist. dafür nehmen wir uns mehr zeit beim filtern.
wir arbeten auch die fotos für news, format, woman, etc aus und die sind auch zufrieden. also wer in wien wohnt kann mich ja gerne mal besuchen kommen.
ist nicht mein labor, leider. ich will hier auch keine werbung machen aber ich denke, daß viele leute ein vernünftiges labor suchen und wenn ich helfen kann tu ich das gerne.
liebe grüße aus wien,
markus
ps. wenn leute aus berlin das gleiche service suchen, vermittelt mir einen fotolaborantenjob dort :c)
07.10.02, 20:41
Beitrag 42 von 42
Hallo Leute,
gerade habe ich (fast) alle Beiträge gelesen und bin echt beruhigt ;-)Es gibt also nicht nur hier bei uns diese "Superlabors". Mein Fotohändler (auch Fotograf!!) schaut sich erstmal alle Bilder an, die er herausgibt, natürlich mit Bemerkungen (..war das aber ein toller Urlaub, wo waren Sie denn da...) Vielleicht bin ich zu empfindlich, aber mich stört sowas. Also Bilder ab nach Schlecker. Zeitweise waren die Abzüge ganz gut und für Übungs- und Aussuchzwecke sowieso ok. Dann kam das Angebot für 20x30 für 0,49 Euro und meine Schleckerliebe kriegte 'nen gehörigen Knacks. 7 von 10 Bildern im Durchschnitt versaut, Flecken, Fusseln, Kratzer, Streifen. Die Verkäuferinnen kennen mittlerweise meinen Namen recht gut. Jetzt gehe ich nach "müller" (Drogeriemarkt). Die Preise sind super, die Qualität auch. Mal sehen, wie lange noch. Aber die Menge Fototüten, die die da herumstehen haben, zeigt eigentlich, dass die Leute zufrieden sein müssen, oder? Wenn ich mal ganz gut bin, dann kann ich ja was anderes suchen, aber momentan heisst es üben, üben, üben auf meiner EOS 300
Grüsse aus Grossaitingen (im Süden von Augsburg)
Petra
gerade habe ich (fast) alle Beiträge gelesen und bin echt beruhigt ;-)Es gibt also nicht nur hier bei uns diese "Superlabors". Mein Fotohändler (auch Fotograf!!) schaut sich erstmal alle Bilder an, die er herausgibt, natürlich mit Bemerkungen (..war das aber ein toller Urlaub, wo waren Sie denn da...) Vielleicht bin ich zu empfindlich, aber mich stört sowas. Also Bilder ab nach Schlecker. Zeitweise waren die Abzüge ganz gut und für Übungs- und Aussuchzwecke sowieso ok. Dann kam das Angebot für 20x30 für 0,49 Euro und meine Schleckerliebe kriegte 'nen gehörigen Knacks. 7 von 10 Bildern im Durchschnitt versaut, Flecken, Fusseln, Kratzer, Streifen. Die Verkäuferinnen kennen mittlerweise meinen Namen recht gut. Jetzt gehe ich nach "müller" (Drogeriemarkt). Die Preise sind super, die Qualität auch. Mal sehen, wie lange noch. Aber die Menge Fototüten, die die da herumstehen haben, zeigt eigentlich, dass die Leute zufrieden sein müssen, oder? Wenn ich mal ganz gut bin, dann kann ich ja was anderes suchen, aber momentan heisst es üben, üben, üben auf meiner EOS 300
Grüsse aus Grossaitingen (im Süden von Augsburg)
Petra