Contax IIIa Hi

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Fotobumbi Fotobumbi Beitrag 1 von 10
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Heute erstmals mit meiner contax IIIa unterwegs. Zeiss Option 2.0/50 mm. Fomapan Classic 100. Belichtet 50 ASA.
Film heute Abend entwickelt. Scheint alles ordentlich noch zu funktionieren. 71 Jahre ist die Kamera alt. Das Wertgefühl ist extrem hoch. Mir hat die analoge Kurztour heute Spass gemacht
Fotobumbi Fotobumbi Beitrag 2 von 10
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Zeiss Option
Fantastisch scharf
Negative liefern sehr plastische Bilder mit schönem Bokeh
Fotobumbi Fotobumbi Beitrag 3 von 10
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Es fehlt noch ein Zeiss Biogon mit 35mm und eine lange Brennweite z. B. Mit 85 oder 135 mm
Hansjürgen Thomann Hansjürgen Thomann Beitrag 4 von 10
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Das hätte ich schon - auch zum abgeben. Allerdings nicht ganz umeinsunsten.

Gruß Hansjürgen
mk1967Exakta mk1967Exakta Beitrag 5 von 10
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Zitat: Fotobumbi 07.08.22, 09:10Zum zitierten BeitragEs fehlt noch ein Zeiss Biogon mit 35mm und eine lange Brennweite z. B. Mit 85 oder 135 mm
Ich habe mich bei den drei Brennweiten letztens auch mal bedient - evtl. helfen Dir die Testfotos (wenn auch mit einer Sony A7 digital gemacht) ja weiter: https://www.digicamclub.de/showthread.p ... post314312 .

Auffallend, wie gut sogar nach heutigen Maßstäben speziell das 135er Sonnar ist. Das 85er Sonnar ist auch wacker von der Qualität her.
Das 35er Biogon hat hingegen eine Art "historischen" Charakter, speziell aufgeblendet. Könnte aber auch am Verhalten des Digitalsensors liegen.

Daß Du für die Nachkriegs-Contax IIa und IIIa die West(!)-Nachkriegs-Version des Biogon brauchst, hast Du schon gesehen? Die Biogone aus Jena passen nur in die etwas größere Objektivkammer der Vorkriegs-Contax.

Michael
Fotobumbi Fotobumbi Beitrag 6 von 10
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Danke für die Hinweise. Weitwinkel an digitalen sind nicht unproblematisch wg smearing
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 7 von 10
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Was ist "smearing"?
Weshalb ist dieses "smearing" bei Weitwinkelobjektiven an digitalen Kameras problematischer als bei Weitwinkelobjektiven an analogen Kameras?
Reiner Be Punkt Reiner Be Punkt Beitrag 8 von 10
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Hab´ mal nachgeschlagen: https://de.wikipedia.org/wiki/Smear

Offenbar haben Chips von Digiknipsen mit sehr hellen Lichtern ein Problem, mit dem Filme zurecht kommen. Der Grund ist im Wikipedia-Artikel erklärt und mir zu abstrakt.

Früher war nicht alles schlechter :-)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 9 von 10
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Danke für den Link.

Es könnte also der Fall sein, dass Fotobumbi mit seiner entspr. Wortmeldung anzeigen will, jener
smear-Effekt träte bei Weitwinkelobjektiven in den äußeren Bildbereichen aufgrund des größeren Bildwinkels stärker in Erscheinung - ebenso wie die objektivbedingten "traditionellen" Bildfehler.
(Eckenvignettierung, Verzeichnung etc.)
mk1967Exakta mk1967Exakta Beitrag 10 von 10
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Bin mir nicht ganz sicher, ob das bei meinem Biogon-Test das Problem war, denn ich hatte ja keine starken Lichtquellen in diesen Bereichen.
Ein befreundeter Fotograf wies mich darauf hin, daß Digitalsensoren auf Lichtstrahlen, die relativ spitzwinklig aufträfen, womöglich mit solch unscharfem Abbildungsverhalten reagieren könnten. Würde dazu passen, daß die Hinterlinse beim Biogon ja erheblich näher am Sensor liegt als beim Distagon als Retrofokus-Konstruktion.

Nun ja, die ersten Tests mit analogem Film, sobald das Objektiv aus der Görlitzer Werkstatt zurück ist, werden es zeigen... :-)

Michael
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