günni, weißt du übrigens, was aus sabi imhof geworden ist. je,and nennt sie in einem blog eine netzschlampe. der betreffende hat keine menschenkenntnis.
1. Zeigst du ein Bild in SW, wollen es auch einige in Farbe sehen, zeigst du es in Farbe, können es sich einige auch in SW gut vorstellen.
2. Präsentierst du ein Motiv mittig, so wollen es einige im Goldenen Schnitt sehen, präsentierst du es im Goldenen Schnitt, so könnte es auch mittig toll aussehen.
3. Hat das Bild einen homogenen Hintergrund, so könnte er durchaus etwas Struktur haben, ist der Hintergrund strukturiert, so könnte er ruhig homogener sein.
4. Zeigst du ein Motiv mit weissem Hintergrund, so wollen einige einen schwarzen HG, zeigst du es mit einem schwarzen HG, so könnte es mit einem weissen auch gut aussehen.
5. Präsentierst du ein Bild mit weissem Rahmen, so könnte ein schwarzer auch gut wirken, nimmst du einen schwarzen Rahmen, käme ein weisser bei einigen auch ganz gut.
6. Verwendest du einmal keinen Rahmen, so würde sich das Bild mit Rahmen gut machen.
7. Verwendest du eine offene Blende als Stilmittel, für selektive Schärfe, so ist die Schärfentiefe zu gering, verwendest du eine ziemlich geschlossene Blende, so könnten sich einige geringere Schärfentiefe auch gut vorstellen.
8. Verwendest du stürzende Linien als Stilmittel, so sollten die aber unbedingt parallel sein.
9. Verwendest du ein Fish-eye Objektiv, dann sollte das Bild aber schon entzerrt und entwölbt sein.
10. Schreibst du, daß du etwas mittels EBV montiert oder betont hast, so liest es keiner.
11. Schreibst du, daß es ohne EBV-Montage oder Betonung so ausgesehen hat, so glaubt es dir keiner.
12. (anlassbedingte Ergänzung 21.12.2006) entzerrst du stürzende linien, so gibt es mindestens 20%, denen es zu perfekt gerade ist. entzerrst du nicht, so werden 80% meckern, dass sie es entzerren würden
.
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Diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen.
"Wie wenig Menschen eigentlich dafür gemacht sind, über ein halbes Dutzend Kanäle gleichzeitig zu kommunizieren, zeigt auch ein etwas bizarr anmutender Vergleich von Forschern des Londoner King's College. Sie ließen zwei Versuchsgruppen die gleichen Aufgaben erledigen. Die eine bekam parallel mehrere E-Mails zugesendet. Die andere Gruppe kiffte vor der Arbeit. Die Kiffer schafften mehr als die Probanden, die gleichzeitig mit ihren E-Mails beschäftigt waren."
"Ach, ich kann Dich sooo gut verstehen.
Ich hasse es auch wenn jemand eines seiner "knipser-Bilder" unter meines verlinkt das mir besonders viel bedeutet. Dann hab ich das Gefühl mein Bild wird entehrt, ihm wird die besondere Stimmung genommen durch diesen "Müll". Ach, ich weiß, das klingt bekoppt, aber ich empfinde es so. Sorry."
Fnord Prefix , heute um 12:42 Uhr
Der Text spricht mir aus der Seele, Gynni. Ich möchte aber noch auf folgendes hinweisen:
Das Dieses ist also gesetzt als nicht dieses, oder als aufgehoben; und damit nicht Nichts, sondern ein bestimmtes Nichts, oder ein Nichts von einem Inhalte, nämlich dem Diesen. Das Sinnliche ist hiedurch selbst noch vorhanden, aber nicht, wie es in der unmittelbaren Gewißheit sein sollte, als das gemeinte Einzelne, sondern als Allgemeines, oder als das, was sich als Eigenschaft bestimmen wird. Das Aufheben stellt seine wahrhafte gedoppelte Bedeutung dar, welche wir an dem Negativen gesehen haben; es ist ein Negieren und ein Aufbewahren zugleich; das Nichts, als Nichts des Diesen, bewahrt die Unmittelbarkeit auf, und ist selbst sinnlich, aber eine allgemeine Unmittelbarkeit. – Das Sein aber ist ein Allgemeines dadurch, daß es die Vermittlung oder das Negative an ihm hat; indem es dies an seiner Unmittelbarkeit ausdrückt, ist es eine unterschiedene, bestimmte Eigenschaft. Damit sind zugleich viele solche Eigenschaften, eine die negative der andern, gesetzt. Indem sie in der Einfachheit des Allgemeinen ausgedrückt sind, beziehen sich diese Bestimmtheiten, die eigentlich erst durch eine ferner hinzukommende Bestimmung Eigenschaften sind, auf sich selbst, sind gleichgültig gegeneinander, jede für sich, frei von der andern. Die einfache sich selbst gleiche Allgemeinheit selbst aber ist wieder von diesen ihren Bestimmtheiten unterschieden, und frei; sie ist das reine Sich-auf-sich-beziehen, oder das Medium, worin diese Bestimmtheiten alle sind, sich also in ihr als in einer einfachen Einheit durchdringen, ohne sich aber zu berühren; denn eben durch die Teilnahme an dieser Allgemeinheit sind sie gleichgültig für sich. – Dies abstrakte allgemeine Medium, das die Dingheit überhaupt oder das reine Wesen genannt werden kann, ist nichts anderes als das Hier und Itzt, wie es sich erwiesen hat, nämlich als ein einfaches Zusammen von vielen, aber die vielen sind in ihrer Bestimmtheit selbst einfach allgemeine. Dies Salz ist einfaches Hier, und zugleich vielfach; es ist weiß, und auch scharf, auch kubisch gestaltet, auch von bestimmter Schwere, und so weiter. Alle diese vielen Eigenschaften sind in einem einfachen Hier, worin sie sich also durchdringen; keine hat ein anderes Hier als die andere, sondern jede ist allenthalben, in demselben, worin die andere ist; und zugleich, ohne durch verschiedene Hier geschieden zu sein, affizieren sie sich in dieser Durchdringung nicht; das Weiße affiziert oder verändert das Kubische nicht, beide nicht das Scharfe, und so weiter, sondern da jede selbst einfaches Sich-auf-sich-beziehen ist, läßt sie die andern ruhig und bezieht sich nur durch das gleichgültige Auch auf sie. Dieses Auch ist also das reine Allgemeine selbst, oder das Medium, die sie so zusammenfassende Dingheit. Fnord.
Wem der lockere Schreibstil nicht zusagt, dem habe ich kleines Programm geschrieben, welches die oben gemachten Aussagen nach DIN 5008 in eine für jedermann gut lesbare Form umwandelt:
Wieder ein Profilzitat aus dem Fundus eines Kunstkenners:
~Bei Fotografie geht es um Inspiration. Es geht um Erforschung und Endeckung. Und um die Kraft der Phantasie~
Christian Pichler 6. August 2007, 21:38
Man kann alles essen, was Beine hat, ausser Tisch und Stuhl.(alte chinesische Weisheit)
† Klaus Baum 6. August 2007, 21:22
günni, weißt du übrigens, was aus sabi imhof geworden ist. je,and nennt sie in einem blog eine netzschlampe. der betreffende hat keine menschenkenntnis.Fr. Dr. Tilda 6. August 2007, 11:33
dein herr und gebieter 5. August 2007, 23:33
Junge Junge, du bist wie dieser Tittenfotograf...einmal im Monat bekommst Du Aufmerksamkeit.
das leben ist schön !
aber leider contra
Christian Pichler 5. August 2007, 21:00
1. Zeigst du ein Bild in SW, wollen es auch einige in Farbe sehen, zeigst du es in Farbe, können es sich einige auch in SW gut vorstellen.2. Präsentierst du ein Motiv mittig, so wollen es einige im Goldenen Schnitt sehen, präsentierst du es im Goldenen Schnitt, so könnte es auch mittig toll aussehen.
3. Hat das Bild einen homogenen Hintergrund, so könnte er durchaus etwas Struktur haben, ist der Hintergrund strukturiert, so könnte er ruhig homogener sein.
4. Zeigst du ein Motiv mit weissem Hintergrund, so wollen einige einen schwarzen HG, zeigst du es mit einem schwarzen HG, so könnte es mit einem weissen auch gut aussehen.
5. Präsentierst du ein Bild mit weissem Rahmen, so könnte ein schwarzer auch gut wirken, nimmst du einen schwarzen Rahmen, käme ein weisser bei einigen auch ganz gut.
6. Verwendest du einmal keinen Rahmen, so würde sich das Bild mit Rahmen gut machen.
7. Verwendest du eine offene Blende als Stilmittel, für selektive Schärfe, so ist die Schärfentiefe zu gering, verwendest du eine ziemlich geschlossene Blende, so könnten sich einige geringere Schärfentiefe auch gut vorstellen.
8. Verwendest du stürzende Linien als Stilmittel, so sollten die aber unbedingt parallel sein.
9. Verwendest du ein Fish-eye Objektiv, dann sollte das Bild aber schon entzerrt und entwölbt sein.
10. Schreibst du, daß du etwas mittels EBV montiert oder betont hast, so liest es keiner.
11. Schreibst du, daß es ohne EBV-Montage oder Betonung so ausgesehen hat, so glaubt es dir keiner.
12. (anlassbedingte Ergänzung 21.12.2006) entzerrst du stürzende linien, so gibt es mindestens 20%, denen es zu perfekt gerade ist. entzerrst du nicht, so werden 80% meckern, dass sie es entzerren würden
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Diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen.
Alexandra Evang 29. Juli 2007, 13:14
hehe sehr geiler Namedie gedanken sind brei
ja das kann sich hören lassen ,)
Der Bückling 26. Juli 2007, 12:38
Zitat:"Wie wenig Menschen eigentlich dafür gemacht sind, über ein halbes Dutzend Kanäle gleichzeitig zu kommunizieren, zeigt auch ein etwas bizarr anmutender Vergleich von Forschern des Londoner King's College. Sie ließen zwei Versuchsgruppen die gleichen Aufgaben erledigen. Die eine bekam parallel mehrere E-Mails zugesendet. Die andere Gruppe kiffte vor der Arbeit. Die Kiffer schafften mehr als die Probanden, die gleichzeitig mit ihren E-Mails beschäftigt waren."
Aus: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,495292,00.html
dein herr und gebieter 25. Juli 2007, 1:26
Christian Pichler 24. Juli 2007, 11:01
ein Fundgegenstand:"Ach, ich kann Dich sooo gut verstehen.
Ich hasse es auch wenn jemand eines seiner "knipser-Bilder" unter meines verlinkt das mir besonders viel bedeutet. Dann hab ich das Gefühl mein Bild wird entehrt, ihm wird die besondere Stimmung genommen durch diesen "Müll". Ach, ich weiß, das klingt bekoppt, aber ich empfinde es so. Sorry."
dein herr und gebieter 18. Juli 2007, 22:21
irgendwie fühle ich mich verpflichtet, mit richtiger kunst das niwoh hier wieder etwas anzuheben.dein herr und gebieter 13. Juli 2007, 23:29
Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 13. Juli 2007, 13:13
ad Hurz:Nee. DIE Kurve schafft der nich mehr.
Fnord Prefix , heute um 12:42 Uhr
Der Text spricht mir aus der Seele, Gynni. Ich möchte aber noch auf folgendes hinweisen:
Das Dieses ist also gesetzt als nicht dieses, oder als aufgehoben; und damit nicht Nichts, sondern ein bestimmtes Nichts, oder ein Nichts von einem Inhalte, nämlich dem Diesen. Das Sinnliche ist hiedurch selbst noch vorhanden, aber nicht, wie es in der unmittelbaren Gewißheit sein sollte, als das gemeinte Einzelne, sondern als Allgemeines, oder als das, was sich als Eigenschaft bestimmen wird. Das Aufheben stellt seine wahrhafte gedoppelte Bedeutung dar, welche wir an dem Negativen gesehen haben; es ist ein Negieren und ein Aufbewahren zugleich; das Nichts, als Nichts des Diesen, bewahrt die Unmittelbarkeit auf, und ist selbst sinnlich, aber eine allgemeine Unmittelbarkeit. – Das Sein aber ist ein Allgemeines dadurch, daß es die Vermittlung oder das Negative an ihm hat; indem es dies an seiner Unmittelbarkeit ausdrückt, ist es eine unterschiedene, bestimmte Eigenschaft. Damit sind zugleich viele solche Eigenschaften, eine die negative der andern, gesetzt. Indem sie in der Einfachheit des Allgemeinen ausgedrückt sind, beziehen sich diese Bestimmtheiten, die eigentlich erst durch eine ferner hinzukommende Bestimmung Eigenschaften sind, auf sich selbst, sind gleichgültig gegeneinander, jede für sich, frei von der andern. Die einfache sich selbst gleiche Allgemeinheit selbst aber ist wieder von diesen ihren Bestimmtheiten unterschieden, und frei; sie ist das reine Sich-auf-sich-beziehen, oder das Medium, worin diese Bestimmtheiten alle sind, sich also in ihr als in einer einfachen Einheit durchdringen, ohne sich aber zu berühren; denn eben durch die Teilnahme an dieser Allgemeinheit sind sie gleichgültig für sich. – Dies abstrakte allgemeine Medium, das die Dingheit überhaupt oder das reine Wesen genannt werden kann, ist nichts anderes als das Hier und Itzt, wie es sich erwiesen hat, nämlich als ein einfaches Zusammen von vielen, aber die vielen sind in ihrer Bestimmtheit selbst einfach allgemeine. Dies Salz ist einfaches Hier, und zugleich vielfach; es ist weiß, und auch scharf, auch kubisch gestaltet, auch von bestimmter Schwere, und so weiter. Alle diese vielen Eigenschaften sind in einem einfachen Hier, worin sie sich also durchdringen; keine hat ein anderes Hier als die andere, sondern jede ist allenthalben, in demselben, worin die andere ist; und zugleich, ohne durch verschiedene Hier geschieden zu sein, affizieren sie sich in dieser Durchdringung nicht; das Weiße affiziert oder verändert das Kubische nicht, beide nicht das Scharfe, und so weiter, sondern da jede selbst einfaches Sich-auf-sich-beziehen ist, läßt sie die andern ruhig und bezieht sich nur durch das gleichgültige Auch auf sie. Dieses Auch ist also das reine Allgemeine selbst, oder das Medium, die sie so zusammenfassende Dingheit. Fnord.
Wem der lockere Schreibstil nicht zusagt, dem habe ich kleines Programm geschrieben, welches die oben gemachten Aussagen nach DIN 5008 in eine für jedermann gut lesbare Form umwandelt:
function WrapText($message, $length, $qp_mode = false) {
$soft_break = ($qp_mode) ? sprintf(" =%s", $this->LE) : $this->LE;
$message = $this->FixEOL($message);
if (substr($message, -1) == $this->LE)
$message = substr($message, 0, -1);
$line = explode($this->LE, $message);
$message = "";
for ($i=0 ;$i < count($line); $i++)
{
$line_part = explode(" ", $line[$i]);
$buf = "";
for ($e = 0; $e $length))
{
$space_left = $length - strlen($buf) - 1;
if ($e != 0)
{
if ($space_left > 20)
{
$len = $space_left;
if (substr($word, $len - 1, 1) == "=")
$len--;
elseif (substr($word, $len - 2, 1) == "=")
$len -= 2;
$part = substr($word, 0, $len);
$word = substr($word, $len);
$buf .= " " . $part;
$message .= $buf . sprintf("=%s", $this->LE);
}
else
{
$message .= $buf . $soft_break;
}
$buf = "";
}
while (strlen($word) > 0)
{
$len = $length;
if (substr($word, $len - 1, 1) == "=")
$len--;
elseif (substr($word, $len - 2, 1) == "=")
$len -= 2;
$part = substr($word, 0, $len);
$word = substr($word, $len);
if (strlen($word) > 0)
$message .= $part . sprintf("=%s", $this->LE);
else
$buf = $part;
}
}
else
{
$buf_o = $buf;
$buf .= ($e == 0) ? $word : (" " . $word);
if (strlen($buf) > $length and $buf_o != "")
{
$message .= $buf_o . $soft_break;
$buf = $word;
}
}
}
$message .= $buf . $this->LE;
}
return $message;
}
/**
* Set the body wrapping.
* @access private
* @return void
*/
MfG,
Där Habicht!
Die Gedanken sind Brei , heute um 13:09 Uhr
return void.
Ja, das macht Sinn.
Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 13. Juli 2007, 13:12
Huch!Also danke vielmals für die viele Anteilnahme an meinem Verfall!
Christian Pichler 13. Juli 2007, 10:07
Wieder ein Profilzitat aus dem Fundus eines Kunstkenners:~Bei Fotografie geht es um Inspiration. Es geht um Erforschung und Endeckung. Und um die Kraft der Phantasie~
Christian Pichler 12. Juli 2007, 17:08
Das Gute missfällt uns, wenn wir ihm nicht gewachsen sind.Nietzsche
Hat der damals schon die Contravoter analysiert?
;-)))