Walter Meerbach- Mc Seacreek


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Über mich

Werde zum „Wandellisten“
Menschen sollten sich kreativ und gestalterisch austoben dürfen, Oder?
Doch es gibt unendlich viele Möglichkeiten, sich Handlungskompetenz anzueignen;
Bei einer künstlerischen Wertschöpfung entwickeln Sie Kompetenzen. Diese ermöglichen Ihnen, sich selbst neue Perspektiven zu erarbeiten. In der Summe ergeben sich hieraus neue Grundlagen nicht nur für das Selbstwertgefühl.

Ich, Walter McSeacreek würde immer behaupten, dass jeder Malen, Musizieren, Fotogafieren oder was auch immer kann. Viele Menschen sind häufig der Meinung, sie hätten kein „Talent“. Gehen wir mal davon aus sie hätten Recht, dann müssten Sie, alles was sie nicht könnten, rein theoretisch auch bleiben lassen. Den Mut zu finden die Kreative Ader wieder fließen zu lassen, haben sie im Laufe ihrer kreativen Karriere in der hinterste Ecke des Gedächtnisses versiegen lassen. Doch Menschen sind durchaus in der Lage, ihr im Lauf der Jahre versiegtes Kreativpotential wieder fließen zu lassen.
Wie lustvolle Poesie ist es, den "Wandellismus" zu erfahren: Durch spielerisches Erlernen der Basistechniken, sein eigenes Potenzial in Kreative- und Gestaltungsfähigkeiten umwandeln ist wie Poesie. Das bedeutet natürlich nicht, dass dies alles für die Schaffenden einfach ist. Es ist aber eine Möglichkeit, spielerisch und mit Spaß einen neuen Weg des kreativen Handelns und des künstlerischen Schaffens zu gehen. Die Schaffenden werden sich in ihrer Kompetenz zu handeln sowie in ihrem künstlerischen Schaffen immer weiter vervollkommnen, weil sie es so wollen.. Sie die kreativ Schaffenden trauen sich dann auch mit Lust an die Realität heran, weil sie mit offeneren Augen sehen und mit diesem neuen, erweiterten Bewusstsein die Wirklichkeit von einem anderen Blickwinkel aus betrachten können. Sie lernen freiwillig und mit Freude alles, was die Kunstwelt an Techniken und Lehren hervorgebracht hat. Werden Sie zum „Wandellisten“
Was ist der "Wandellismus"?
Diese Wortneuschöpfung (Neologismus) setzt sich zusammen aus den Worten „Wandeln“ und „Realismus“ in Verbindung mit Realem und Irrealem.
In der Assoziation: Das Wandeln, ich wandle, du wandelst, wir wandeln, wir spazieren...trotten vor uns hin, ohne vorerst festes Ziel, denn unser kreatives Empfinden unterliegt einer permanenten Veränderlichkeit und steuert unser Handeln. Lassen wir es zu, wieder zu schlendern, so zu sein wie ein Kind!
Der Realismus, interpretiert durch den Künstler McSeacreek, ist die Verwirklichung der Realität im Irrealen; anders ausgedrückt: Das aktive Realisieren einer Eingebung in die Welt der Tatsachen. Meist unter Umsetzung von Vorgaben einer Idee, eines Plans oder einer Spezifikation wird die fassbare Welt objektiv beobachtet. Real ist dabei das, was auch außerhalb des Denkens existiert, d.h. unabhängig vom nur „Gedacht-Sein“. Gemeint sind damit Inhalte von Vorstellungen, von Gefühlen, von Wünschen oder von Wahrnehmungen - auch wenn sie zunächst einmal im Alltagsverständnis als „nicht der Realität zugehörig“ erscheinen. Der „wandelnde“ Schöpfergeist beschränkt sich jedoch nicht nur auf die bloße Beschreibung der Wirklichkeit, sondern versucht diese als eine denk-unabhängige Realität, als Fiktion – quasi als Metamorphose des Denkens - künstlerisch wiederzugeben. Wir, ich, du, er, sie, es als kreativ Schaffende, lassen in Verbindung mit unseren eigenen Vorstellungen, in der für alle erkennbaren Welt, des für uns immer erfassbaren, sichtbaren und unsichtbaren Lebens, den Wandel entstehen. Die in unserem Bewusstsein liegende Wirklichkeit sowie auch die Unwirklichkeit in unseren Vorstellungen sollen ein neues Blickfeld, eine neue Wahrnehmung erfahren. Das Schaffen neuer Blickrichtungen und neuer Blickwinkel erzeugt bisher ungeahnte Möglichkeiten veränderten Sehens. Diese alternativen Eventualitäten geben uns die Mittel in die Hand, Reales, Irreales und Neues zu kreieren.
Freischaffender Küns
Walter McSeacreek
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