Adalbert Holmes


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Über mich

Adalbert Holmes, 23.05.2005 um 2:58 Uhr
Eigentlich kann ich gar nicht fotografieren. Es wurde einfach eine Leidenschaft. Fotos haben mich durch die Zeitgeschichte begleitet..... Ende des eisernen Vorhangs in Ungarn.... Fall der Berliner Mauer und viele Dinge die sich um 100 % gwandelt haben haben meine Fotowelt geprägt..... es war immer Glück und Zufall, das so manches seltene einmalige Bild entstand.
Ich fotografierte mit einer Canon Eos 650, Objektiv Canon 29 bis 105 mm. Meistens mit 400 ASA Filmen von Fuji oder Kodak. Ganz am Anfang vor vielen Jahren hatte ich eine Leica SL und eine Leica CL jeweils mit Normaloptik. Viele Fotos schlummern noch irgendwo im Archiv und müssen von analog auf digital umgearbeitet werden. Langsam aber sicher tut sich (hoffentlich ) bald was bei mir...... :-))

Kommentare 4

  • Elfengeflüster 30. Dezember 2007, 13:20


    LG
  • Gerti Brink 2. April 2006, 20:04

    Lieber Bertl,

    manchmal muß man erst von etwas hören, um zu begreifen, man ist angekommen, wenn man den Geräuschen nachgegangen ist ;-)

    LG
    Gerti
  • Gabriela Wissky 23. Mai 2005, 8:43

    ...und dieses Bild hat dich ins Fc gelockt, da kannten wir uns noch garnicht, nur von Gerti´s Erzählungen.
    lucesitas bei Bertl
    lucesitas bei Bertl
    Gabriela Wissky

    und mit einem Gedicht hier:
    Herr,.
    Ich danke dir.
    Ich danke dir dafür,
    dass du wartetest.
    wartetest auf mich!

    Herr,
    ich danke dir,
    dass du nicht wartetest,
    damit ich etwas für dich tat.
    Danke, dass du wartetest,
    um mir etwas zu geben,
    um etwas für mich zu tun.
    Danke Herr.
    Du warst der Einzige,
    der das tat.

    Herr,
    Ich danke dir,
    für das Geschenk,
    das du mir geben wolltest.
    Danke Herr,
    dass es dieses Geschenk überhaupt gab
    und gibt.

    Danke Herr,
    dass du selbst dieses Geschenk warst,
    und bist.

    Herr,
    Ich hatte dein Geschenk, hatte dich, schon oft abgelehnt.

    Ich hatte es ignoriert,
    hatte so getan als wäre es wertlos, als wäre es nichts.
    Doch du standest da und wartetest,
    wartetest auf mich.

    Herr,
    Ich hatte oft so viel zu tun,
    dass ich dich, dass ich dein Geschenk
    nicht sah, nicht wollte, micht beachtete.

    Herr,
    Ich danke dir,
    dass du trotzdem wartetest,
    wartetest,
    während ich meinen eigenen Plänen,
    meinen eigenen Wünschen und Vorstellungen nachging.

    Danke Herr,
    dass es dir nicht egal war,
    ob ich mit leeren Händen ausging.

    Herr,
    Ich danke dir,
    dass du wartetest,
    dass du Geduld hattest.
    Und als ich dein Geschenk schließlich annahm,
    beschuldigtest du mich nicht mal,
    für dein langes Warten.

    Du gabt es mir,
    kostenlos, mit einem Lächeln.

    Danke!

    Herr,
    und jetzt danke ich dir,
    für dein Geschenk.
    Nicht mehr dafür, dass du wartest,
    sondern für das, was du mir gabst,
    danke ich dir Herr.

    Herr,
    erst dachte ich,
    dass das Geschenk, dass du
    meiner nicht wert warst.
    Aber jetzt weiß ich,
    weiß ich ganz genau,
    dass ich dem Geschenk,
    dass ich dir,

    nicht würdig bin und war.

    Niemals und nie!



    Herr,
    Ich danke dir,
    für dein Geschenk.

    Ich weiß, ich hatte es nicht verdient.
    Doch du wartetest,
    wartetest auf mich.
    darauf, dass du mich beschenken konntest.

    Herr,
    Ich danke dir,
    ich kann nicht anders!

    Gedicht von Neufeld

    Nochmal Willkommen hier in der Fantasiewelt und drücke nicht alle wieder auf ignore...sonst bekommst kein neuen account mehr....:-)))
    Liebe Grüße Gaby
  • Adalbert Holmes 23. Mai 2005, 2:11

    Dieses ungewöhnliche Bild entstand als ich bei einer burgenländischen Festspielproduktion in Kobersdorf mitspielen durfte.
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