Zweisamkeit
Es ist bewundernswert, daß es heute noch Paare gibt, die ihr ganzes Leben miteinander verbringen und gemeinsame Höhen und Tiefen bestehen. Man sollte solche Lebenskonzepte an die ganze Menschheit verteilen.
Carola Hofmann
mein Kommentar: "naja"
WAS MEINT IHR???
:-)
Norbert REN 18. Oktober 2010, 10:32
Als ich dort war , war auch diese fürchterliche Überschwemmung.;-)) Norbert
Maj 30. Dezember 2009, 20:15
wirklich toll mit den Spiegelungen und das Pärchen ist perfekt.Peter van Bohemen 1. November 2009, 12:42
Fantastisch....LG Peter
Gert Rehn 6. Oktober 2009, 6:01
schade, wär ich eine Ente geworden, hätte ich mich nicht scheiden lassen müssen und hätte viele Kinder, ohne Alimente.. LG Gert
Georg Lehnhardt 19. September 2009, 19:54
Hallo Piadas gefällt mir sehr
am richtigen Ort zur richtigen Zeit
hast du den Auslöser gedrückt
LG Georg
Phönix 9. September 2009, 22:11
Wirklich wie aus dem Märchen ... Licht und Spiegelung sind einmalig,lieben Gruß,
Matthias
Biggi Oehler 6. September 2009, 13:14
Sehr schöne Aufnahme mit der Spiegelung und stimme da Ulli voll zu.LG.
Biggi
Friedrich A. Himmelsbach 29. August 2009, 13:24
'postkartenidyll' - na und !mir gfällt's auch zweisam - so langs halt geht ;-)
! lieben gruss - fritz
immerunterwegsKVB 28. August 2009, 23:38
Eine sehr schöne Aufnahme. Wenn die Zwei miteinander zufrieden und glücklich sind, kann man sie nur beglückwünschen. Und bekanntlich kann Krach auch die Luft reinigen.LG Sofie
Gunter Linke 28. August 2009, 14:30
ein wunderbar romantisches FotoGG
Pia Pohl 27. August 2009, 23:23
upss und freu -danke für soooo viel resonanz sowohl philosophischer art (sehr spannend) als auch rein photo-technischer Art ...
@michael jo: siehst du mich nicken? *schmunzel*, @since70s: wie wahr, wie wahr
dennoch ist's wohl dem alten spiel geschuldet "was ich hab, zweifel ich an - was ich verliere, vermisse ich ... bin ich allein, suche ich - bin ich gepaart, beneide ich die "freien" ......... und in diesem labyrinth der befindlichkeiten geschieht so manches, was mit abstand betrachtet recht schräg erscheint - "abgerechnet" wird immer am ende.
da, wo ich arbeite, sehe ich: wenn es zum ende geht, sind die wohl dran, die nicht alleine sind (das ist in all dem chaos wohl das einzig wahre) ...... möge einem bis dahin in den 100 jahren davor noch viel gutes widerfahren :-))))))))
tomTH 27. August 2009, 19:38
Wann beginnt "das ganze Leben"? So gesehen könnte es mit minimalem Abzug nur Zwillingen gelingen dieses zu erreichen.Also handelt es sich hierbei eigentlich um "das gesamte gemeinsame Leben", Und das hat einen Anfang und - wie auch immer - ein Ende.
Ich bin froh darüber, dass meines bisher nur einen Anfang hatte!
since70s 27. August 2009, 17:26
Ja so war und ist der Plan eines genialen Schöpfers. Die Frage ist ja letztlich die, wie zwei es miteinander gestalten - wie man miteinander wächst und wie man sich gegenseitig trägt und unterstützt bei allen persönlichen Begrenzungen. Auf jeden Fall ein spannendes Erleben, wenn man den Blick von seinem Ego wegwenden kann, was wiederum nicht in völliger Selbstaufgabe enden muss. Ich kann nur sagen, es ist total spannend und mehr als einen Versuch wert!LG, Rainer
Michael Jo. 27. August 2009, 10:47
an was hast Du hierbei gedacht?Erwartest du eine psychosoziologische Studie dazu ?
Wunderschöne Aufnahme (trotz 1001-facher
Postkartenidyllpräsentation), passend zu diesem Thema.
Naja, beim "Wirtshaus im Spessart" war DAS
wohl nicht DIE Frage.
Tja, wenn der Schwanengesang die Richtige betört,
soll das ja vorkommen, nicht nur bei romantisch
veranlagten Kreaturen.
Generell finde (fände) ich sie als Ideal, die lebenslange Zweisamkeit (dann aber mit genügend langer Probe-Phase zuvor - Verliebtsein alleine reicht nicht !, mit rosaroter Brille schonmal garnicht !!);
aaaber, .. wie das so ist mit Idealvorstellungen:..
zweifle an der Aufrichtigkeit der Menschen, die
behaupten, die lebenslange Zweisamkeit sei "es" ..
(oder diese Menschen sind sehr einfach gestrickt und/ oder sehr genügsam ??).
Immerhin: ich könnte einem Menschen, den ich
gern habe und der mir vertraut nicht wehtun, indem ich meinen geheimen
Wünschen freie Bahn liesse.
Allein das Vertrautsein miteinander und ein gewisses
Verantwortungsbewußtsein füreinander dürfte die
Schwelle für Verletzungen schonmal sehr hoch setzen.
"Kletten"-Klammern allerdings zerstört den Reiz des
täglich neuen Füreinander (dann lieber Neuorientierung statt Grauschleier ..) !
Schwanenvergleich ???
Denke, menschliche M'lein und F'en ticken in der tat jeweils anders.
.Gr.
Michael
† Rothauge 26. August 2009, 22:54
Jetzt mag ich nicht einmal die Zweisamkeit sehen, aber ich finde es schön, eine Partnerin zu haben und füreinander da zu sein.Mir gefällt Deine Aufnahme, die das Thema aus dem Gedächtnis wieder in den Vordergrund rückt. Oftmals wird das schnell vergessen, und das finde ich sehr schade.
Abgesehen davon habe ich mein Romatikbewußtsein wieder hervorgekramt, als ich Dein Bild gesehen habe... :-)
LG Ronja