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Miriam Le Jeune


Premium (Pro), gewandert und zurückgekehrt

* wort.los *

ist die
Wort.Spielerei
die
.heute.
so gar nix
mit
Spiel.Trieb
zu tun hat


in end.lo(o)ser.schleife während der Zusammenstellung
(der trüben Stimmung wegen)
regina spector / lady
http://www.youtube.com/watch?v=80ZhVqFUwA0

Kommentare 11

  • M.Anderson 21. November 2011, 19:20

    ohne worte*
  • Miriam Le Jeune 21. November 2011, 17:35

    @U.K.Photos:
    sind wir nicht alle spieltrieb.gebeutelte grosse Kinder, die sich mit ihrer Kamera und Photoshop austoben?
    Ich zumindest bin es. Und so wie wir für Kinder Geschichten von Feen und Hexen gleichermassen erfinden, so erfinde auch ich (mich) immer wieder neu.
    Gut und Böse. Hoffnung und Ängste. Liebe und Hass. Glück und Trauer.... alles sind Erscheinungen meiner Geschichten, ob wahr oder nicht.... -nun, tut das zur Sache?

    soll heissen:
    wenn hier was öffentlich wird, dann darf auch jeder schreiben ;-)
  • dasknipsding 21. November 2011, 15:52

    ganz stark !
  • Miriam Le Jeune 21. November 2011, 15:05

    @Sam4U:
    die Friedlichkeit entdecke ich in diesem Wirr-warr nicht, dafür muss man wohl noch tiefer blicker als die Augen einen leiten...
    doch hier sehe ich sie auch ein bisschen:
    * traum.behaftet ist das Erwachen*
    * traum.behaftet ist das Erwachen*
    Miriam Le Jeune
  • Sam4U 21. November 2011, 14:52

    Gedanken zu einem Werk, vor Deinen erklärenden Worten gedacht, dessen Emotionalität in einem weiter pulsiert...

    Die Fähigkeit zu lieben, komplettiert Herzen, erhöht ihren Schlag, füllt sie aus. Es ist schön anzusehen, wie die zwei Herzen verschlungen im Gleichtakt schlagen, Halt geben, Nähe zu einem Wohlgefühl werden lassen.

    Mein Blick schwingt nach links, sieht Dich friedlich schlafen. Deine Hand sucht jedoch vergeblich nach dem Menschen, für den Dein Herz schlägt. Plötzlich fühlt man sich einsam - riecht, schmeckt, spürt man doch seine Nähe, Berührungen, Liebe.

    In diesen Momenten schlägt das eigene Herz unruhiger. Es pulsiert in einem Takt, der dem Gleichschritt eines Fußmarsches ähnelt, von schweren Stiefeln lärmend hinterlassen. Doch dieser innere Krieg ist nicht vorhanden, er ist eine Schrecksequenz eines Augenblickes, in dem ein Gefühl zu einem spricht, das suggestiv zwischen Traum und Realität pendelt.

    Fühle genauer, denn die Stelle neben Dir, sie erscheint noch warm. Und diese Wärme ist es, die letztendlich zählt.
  • Stani° 21. November 2011, 14:50

    da sieht man mal wieder, wie einseitig eine (meine) Sicht sein kann ...

    verstanden ... sorry wg. schwer von Begriff
  • Miriam Le Jeune 21. November 2011, 14:41

    @Stani:

    diesmal geht es nicht in erster Linie um den Krieg im Bett (auch wenn der oft vorhanden ist und ich zuerst tatsächlich an das englische Wort für Krieg dachte und dieses Wort auch auf jeden Fall zu der Zerrissenheit passt)


    Liebes.Fähigkeit
    war
    nicht vorhanden

    so fand ich das Bett nach dem Erwachen
    -leer


    oder auch:

    Liebes.Fähigkeit
    nicht vorhanden:
    Krieg!
    (ist alles, was bleibt...)
  • Stani° 21. November 2011, 14:36

    ähm ... ich habe mit dem Krieg im Bett und nicht vorhanden Schwierigkeiten :-)
  • Miriam Le Jeune 21. November 2011, 14:31

    @Stani:
    spiele mit den Worten und Symbolen, die Du siehst, dann erschliesst sich auch ein Sinn....
  • Stani° 21. November 2011, 14:28

    wow

    gut gemacht ... aber ich bekomme den Sinneinstieg nicht
  • fotoGrafica 21. November 2011, 14:19

    die kunst der komposition
    gruss wolfgang