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Welches kecke Hörnchen...

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Alfred Haubenschmid

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Welches kecke Hörnchen...

...reckt sich hier in den makellosen Himmel?

Kommentare 9

Siegfried G. und Charlotte G. 16. April 2009, 23:15
Wunderschöne Aufnahme. Ich mag Deine schönen
Bergfotos !! Hab mich mal durchgeklickt !
LG Charlotte
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Miboli 10. April 2009, 20:44
Schönes Bild, Fredy! Kenne natürlich die Spitze, aber nicht aus dieser Perspektive. Farblich und auch sonst sehr gute Arbeit!
Ich wünsche Dir schöne Ostertage.
Miboli
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Frank Freudenberger 9. April 2009, 19:09
Bin leider nicht der Hörnchen-Spezialist...,
aber ein sehr beeindruckender Bergblick den du hier präsentierst,
Gruß Frank
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WalterHans Schmidt 9. April 2009, 9:59
An einem h e r e n Datum, dem 1. August stand ich auch da oben! Mehr glücklich als erschöpft. Gruss Walter
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Peter Arnheiter 9. April 2009, 7:45
Wer je auf diesem spitzen "Hörnchen" stand, dessen Name an eine kartographisch berühmt gewordene militärische Persönlichkeit erinnert, weiss nur zu gut, dass hier alles andere als ein Diminutiv am Platze ist. Alle Wege zum höchsten Punkt des "rosigen Berges" sind lang, anstrengend, atem- und kräfteraubend, auf der uns abgewandten Seite sogar alpinistisch anspruchsvoll. Und schon manch einer, der sich dieses "Hörnchen" zum Ziel setzte, kam als höchstes aller Gefühle nur bis zum Sattel auf der rechten Seite, sei's weil der berüchtigte Höhensturm eine Weitersteigen nicht mehr ratsam erscheinen liess, sei's weil die abnehmenden physischen Potenzen seinem Streben ein Ende setzten.
PS1. Deine Bilder werden immer besser ... und erleichtern damit auch das Bergeraten!
PS2. Links aussen gibt's am nördlichen Ende noch einen weiteren wundervollen Viertausender (man sieht ein Stück der Spur zum silbernen Sattel), der angenehmerweise nicht so viel Zulauf erhält wie Dein "Hörnchen"!
Liebe Grüsse
Peter
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Velten Feurich 9. April 2009, 4:25
Der General hätte sicher heute noch seine Freude an Dir und ich werde sie wohl auch mit einer Kurzreise nicht haben, den ich fürchte die Arthroskopie Nummer zwei mit dem nunmehr rechten Knie sich nicht vermeiden läßt. Sch...spiel!
Aber man soll angesichts der vorösterlichen Freude nicht klagen und schon gar nicht schimpfen, wie ich gerade.
Fein wenn man wenigstens ab und zu die Berge kennt!
Dir und Esther ein fröhliches Fest und gute eigene Beiträge dazu wünscht Velten
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Heinz Höra 8. April 2009, 22:36
Wenn man den Steg trockenen Fußes erreicht und ein gutes Tele dabei hat, dann kann man sich auf Spurensuche an höchsten Spitzen begeben, was aber manchmal dramatisch werden kannSei gegrüßt von Heinz
PS: Fredy, vielleicht meinte Stephan zuerst das nördliche Ende.
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Alfred Haubenschmid 8. April 2009, 21:21
Ja, Stephan, dort unten bist du ganz wie zuhause,
und hälst dich auch liebend gerne auf,
und oft, aber nicht immer gibt es auch solches Bilderbuchwetter!
Ueber deine erste spontane nördliche Aehnlichkeit
bin ich jetzt aber noch am Rätseln,
was ja wohl der Zweck meiner Bilder hier ist (;-))
lg Fredy

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Michael-Steffen 8. April 2009, 20:57
+++PRO+++

Lg Micha
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