was alles in den Himmel wächst

in Lyon

Kommentare 10

  • Elisabeth Schiess 25. Januar 2017, 10:56

    Danke für die Erklärung, wir waren nur im alten Lyon und auf deR Insel zwischen Rhone und Saône,
    und nur zu Fuss und ÖV, da schien die Stadt ziemlich ruhig,
  • Rheinbild 24. Januar 2017, 23:05

    Na, von dem den vermutlich die Kerstin meint. Auf der A 6 aus Richtung Norden in die Stadt, Bergab, leichte Linkskurve, runter bis zum Saone Ufer. Immer eng, dunkel, schnell und voll. Entlastet ist dabei, zugegebenermaßen, Relativ :-)
    Häßlichere Tunnel gibt es in Italien, schönere in der Schweiz :-)
  • Elisabeth Schiess 24. Januar 2017, 11:45

    @Roland: stimmt, das kannst du ja nicht erben, wenn sie weg sind, war ein Denkfehler meinerseits
    @Rheinbild: von welchem Tunnel redest du, der entlastet ist? Und was kann schön oder hässlich an einem Tunnel sein?
  • Roland Zumbühl 24. Januar 2017, 8:12

    @ Elisabeth: Dass ich frankophone Gene habe, ist eher unmöglich, da ja die erwähnten Ahnen ausgewandert sind. Allerdings ist es erstaunlich, dass viele meiner mütterlichen Ahnen französische Vornamen haben: Charles-Emile, Charlotte, Roland ...
  • Rheinbild 23. Januar 2017, 22:58

    Der Tunnel ist doch schon seit Jahren durch die Umgehung entlastet. Schön ist der zwar immer noch nicht, aber bei weitem nicht mehr so schlimm wie früher.
  • Elisabeth Schiess 23. Januar 2017, 15:06

    wir waren mit ÖV unterwegs und zu Fuss, da war es erstaunlich ruhig fand ich.
  • Kerstin Kühn 23. Januar 2017, 14:49

    Oh in Lyon War ich auch schon mal, eine sehenswerte Stadt und eine laute und große Stadt mit dem schlimmsten Autobahntunnel, dennoch je gefahren bin.....
  • Elisabeth Schiess 23. Januar 2017, 10:51

    @Rheinbild: ja, die Esskultur ist dort gross, süsse Dessert locken überall!
    @Roland: aber die frankophonen Gene hast du nicht unbedingt geerbt, gell?
  • Roland Zumbühl 23. Januar 2017, 9:01

    Ein paar Ahnen väterlicherseits sind nach Lyon und Umgebung ausgewandert. Das habe ich bei einem Familientreff erfahren. Da sprachen einige entfernt Verwandte französisch.
  • Rheinbild 22. Januar 2017, 20:46

    Der fällt auf. Genau wie die Kirche. In jedem Falle eine sehr interessante Stadt. Und dazu noch nahrhaft :-)
    LG
    Rheinbild

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