the Bridge
manches Geschick liegt noch im Nebel der Zeit,
ins Unbekannte überschreiten musst du Brücke weit .
the Bridge
manches Geschick liegt noch im Nebel der Zeit,
ins Unbekannte überschreiten musst du Brücke weit .
fotoxone 9. März 2012, 17:15
sehr schön die düstere stimmung eingefangen. top !Wintergrau 24. Januar 2008, 13:57
tolle stimmung, das mal ein richtig schönes bild.....mag die farben..lg
wintergrau
K.H. 23. Januar 2008, 17:56
Phantastisch !!!Gruß Kim
HamburgerDeern54 23. Januar 2008, 10:38
Das gefällt mir außerordentlich gut - Bildaufbau ist prima und geht schön in die Tiefe. Die Tonung passt sehr gut zur Stimmung, die du mit dem passenden Spruch dazu noch unterstrichen hast.LG, Ursula
Gisela Gnath 23. Januar 2008, 4:49
Immens...dieser Weg ins Unbekannte...besser kann man es kaum darstellen als mit diesem Bild!!!lg Gisela
JJ's Picture-Factory 23. Januar 2008, 0:08
genial der spruch und so passend zum motiv.Leif Skogsman 22. Januar 2008, 14:42
Reim Dich, oder ick fress Dich ;)Aber sehr stimmungsvolles Bild, gut getroffen!
Alexandra P. 21. Januar 2008, 21:10
sehr sehr cool...LG Alexandra
Ulrike Christine Biermann 21. Januar 2008, 15:37
es paßt alles sooo toll zusammen. Es gefällt mir sehr.LG Uli
drele 21. Januar 2008, 11:47
erinnert mich von motiv und stimmung absolut an norwegen, danke für den kleinen montagsausflug :)))lg drele
d`A 21. Januar 2008, 10:34
Einfach passend diese Stimmung. Ein Bild mit viel Stimmung und der entsprechenden Wintermelancholie. Klasse!redfox-dream-art-photography 21. Januar 2008, 3:53
Verdammt starke Arbeit!lg, redfox
Kay Holtmann 21. Januar 2008, 2:04
minimalistisch schön und in dieser tonung sehr passend...lg kay
~ ViV ~ 21. Januar 2008, 0:05
gruselig und mystisch.....wo findet man solche Schätze ??LG ViV
† Rothauge 20. Januar 2008, 21:38
wie eine Geisel liegendzwischen den Schenkeln des Werdens
den Horizont vor Augen
und doch nichtwissend
was geschieht
vom schicksal getreten
der zukunft harrend
nach vorn zu sehen
ist das der sinn
winde wehen
um das vergessen
vergessen ist nur nicht
unsere natur
Gruß Marko
Ürigens, klasse Aufahme!