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Carsten Mundt


kostenloses Benutzerkonto, Oberstaufen

Sara

Skulpturen von Mauro Staccioli
bei Volterra, Provinz Pisa,Toskana, Italien
Mai 2017

Kommentare 11

  • marie-antoinettesgiraffenhals 17. Juni 2017, 7:19

    Gute Strassenlage.
  • Bärbel7 15. Juni 2017, 17:27

    Da wird -Sara sich freuen - gut gezeigt! Gruß Bärbel
  • † Richard. H Fischer 15. Juni 2017, 1:59

    Toller Bildschnitt, Carsten, - Blick direkt an der großen Unterlegscheibe vorbei. Die Ruine macht sich gut dahinter.
    Lieben Gruß, Richard
  • peju 14. Juni 2017, 8:49

    Aber noch mal zum Bild. Rein optisch wird hier die liebliche Landschaft quasi niedergewalzt. Zumindest aus der Perspektive, die Du hier gewählt hast.
    Ob das im Sinne des Künstlers war?
    Keine Ahnung, aber über Kunst kann man ja nicht wirklich streiten.
    Grüße aus Köln
    Peter
    • Carsten Mundt 14. Juni 2017, 9:03

      Ich sah eher auch etwas Verbindendes, da weiter unten das tellerartige Gegenstück zu sehen ist -- Schlüss-Schloss-Prinzip, zu dieser Betrachtungsweise würde auch die Straße als Verbindungsweg passen.
      Aber selbstredend sind die Gedanken frei und nur bei Trump
  • E. W. R. 14. Juni 2017, 8:12

    Sara stelle ich mir durchaus anders vor. Aber über Kunst zu streiten bringt leider nichts. Als ich vorgestern mit einem Kunstprofessor sprach und mich darüber beklagte, dass die Plastiken von Frank Stella auf dem Ernst-Abbe-Platz entweder beklebt und/oder beschädigt worden seien, meinte der Kollege, das habe Stella auch so gewollt ...
  • peju 13. Juni 2017, 21:54

    Das erinnert mich an... einen Unfall auf einer Berg und Talautobahn. Ein mit gewaltigen tonnenschweren Papierrollen beladener Laster etliche Fahrzeuge vor mir war verunglückt und die Rollen wälzten sich alles plattrollend zu Tal. Das sah echt gruselig aus und ich hoffte, daß sie niemanden niedergewalzt hatten.
    Diese Rollen hatten eigentlich die Karriere als Zeitungspapier vor sich, bedruckt mit all dem Blödsinn, den die Werbung verzapft oder...auch die Politiker...was ihnen so erspart blieb
    Das hier hat dagegen ein Künstler verzapft und niemand kam (hoffentlich) zu Schaden dabei.
    Nun ist Denkarbeit angesagt. Was soll ich davon halten...
    ?
    Gruß
    Peter
    • Carsten Mundt 14. Juni 2017, 8:57

      Nun, zumindest Sara war froh, diesen Ort entdeckt zu haben.
      Stellen wir uns enfach vor, dass es der Ort war, um mit ihrem Liebsten ein Techtelmechtel abzuhalten. Man muss positiv denken.