Manuel Gloger


Premium (Pro), Düsseldorf

Robin

Das zutrauliche Rotkehlchen versteckte sich erst in einem Busch, kam aber heraus und setze sich auf einen hohen Stein, nachdem ich mich ruhig auf eine Bank setzte.Robin schaute entspannt zu mir herüber und ließ sich vertrauensvoll ablichten. Es war eine kurze, aber sehr erfreuliche Begegnung, heute Nachmittag im Düsseldorfer Südpark.Auch im kalten Februar kann man sommerlich anmutende Bilder machen.

Dieser Sound kam dabei aus meinem Kopfhörer:
Calum & Rory Macdonald - The Band from Rockall: https://m.youtube.com/watch?v=DaJKD-V6s1s

Zutrauliches Rotkehlchen
Zutrauliches Rotkehlchen
Manuel Gloger
Seelentröster Rotkehlchen
Seelentröster Rotkehlchen
Manuel Gloger


Roland's Rotkehlchen:
ROTKEHLCHEN IM ABENDLICHT
ROTKEHLCHEN IM ABENDLICHT
LichtSchattenSucher
IN DER KÄLTE
IN DER KÄLTE
LichtSchattenSucher


Rotkehlchen singt: https://www.youtube.com/watch?v=hnlscI-b7WI

Leiser Wintersänger

"Rotkehlchen gehören zu den wenigen Vogelarten unserer Breiten, deren Gesang man auch an milden Wintertagen hören kann. Wenn man die perlend dahinfließenden Strophe hört, ist der Vogel nicht weit. Mit seiner roten Brust lässt es sich aber auch optisch gut identifizieren.

Mit orange-rotem Gesicht und ebensolcher Kehle im Kontrast zur gut getarnten, olivbraunen Oberseite ist das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) unverwechselbar. Nur Männchen und Weibchen kann man nicht auseinanderhalten, denn beide haben das gleiche Aussehen. Markant sind beim Rotkehlchen auch die schwarzen Knopfaugen, die es zu einem unserer beliebtesten Vögel machen.

Am Boden hüpft es zur Nahrungssuche hochbeinig umher, oder es beäugt die Umgebung von einer sicheren Warte. Zum Nahrungsspektrum des Rotkehlchens zählen vorrangig Insekten, die im Winter jedoch rar sind. Daher frisst es auch Beeren und kleine Sämereien. Am Futterhaus kann man es regelmäßig sehen, wie es trotz seines dünnen Insektenfresserschnabels auch Fettfutter und Nussstückchen frisst.

Im Winter besetzen auch Weibchen Reviere – oft in Lebensräumen, die zwar im Frühjahr kein Brutpaar, wohl aber einzelne Vögel während der kalten Jahreszeit ernähren können. In Frage kommen dafür gebüschreiche und baumbestandene Gärten, Hecken und Parks, gern in Wassernähe. Gegen Ende des Winters kehren die Weibchen dann zu den Brutrevieren und ihrem Partner des Vorjahres zurück."

Quelle: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-wintervoegel/vogelportraets/13055.html

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Kamera NIKON D7000
Objektiv AF-S VR Zoom-Nikkor 70-300mm f/4.5-5.6G IF-ED
Blende 10
Belichtungszeit 1/500
Brennweite 300.0 mm
ISO 560

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