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Reinhold Langner 1905-1957 "Double face"

Reinhold Langner 1905-1957 "Double face"

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Albrecht Kühn


kostenloses Benutzerkonto, Dresden

Reinhold Langner 1905-1957 "Double face"

Frauenbildnis 1935 Relief Material Kiefer

Double face - doppelte Gesichtspunkte
NO dropping Halloween !
sondern Kunst des Holz-Bildhauers Reinhold Langner.
Rechte Gesichtshälfte der jungen Frau einfach wunderschön dargestellt
Linke Gesichtshälfte der Frau im 45°Winkel abgelichtet,
dargestellt mit langen Streifen,
das sind die Jahresringe eines Baumes,
die gekonnt herausgearbeitet wurden.
Stellt Sie die Entwicklung der jungen Frau dar ???

Weitere Informationen in einer Woche von mir.
Die Ausstellung Reinhold Langner zum Gedenken an den 60. Todestag.
EINNEHMERHAUS Dresdner Str. 2 01705 in Freital
Dienstag bis Freitag 16:00 - 18:00 Uhr
Samstag und Sonntag 10:00 - 17:00
nur noch bis 25.Februar 2017

Reinhold Langner 1956 Dresden Güntzstrasse 57
Reinhold Langner 1956 Dresden Güntzstrasse 57
GBähr seit 1666


Kommentare 1

  • Albrecht Kühn 13. Februar 2017, 17:40

    KURZ - BIO

    Maurerlehre, Ausbildung zum Holzbildhauer
    1922-1925 Lehre als Holzbildhauer;
    1925-1933 Studium an der Akademie für Kunstgewerbe Dresden bei Theodor Arthur Winde,
    später dessen Assistent, Reisen nach Finnland, Spanien, Italien, Südfrankreich
    1933 Verweis von der Kunstgewerbeakademie aus politischen Gründen, fortan freischaffend
    1941-1945 Dozent an der Kunstgewerbeakademie Dresden;
    1943 Dozentur für Holzbildhauerei an der Staatlichen Kunstgewerbeakademie Dresden
    1945 kommissarischer Leiter der Kunsthochschulen Sachsens
    1946–1949 Referent für Bildende Kunst, Museen, Schlösser und Gärten der Landesregierung Sachsen
    1948 Rektor der Hochschule für Werkkunst Dresden;
    1949 Lehrauftrag an der Technischen Hochschule Dresden für das Gebiet Bauplastik und Aktzeichnen,
    später Professur, nebenbei Dozent für Zeichnen an der Universität Leipzig
    1950-1957 Leiter des Museums für Sächsische Volkskunst Dresden
    1953 auf seine Initiative Gründung des „Hauses der Erzgebirgischen Volkskunst“ in Schneeberg
    1953-1956 Leitung von Lehrgängen im Holzgestalten und Schnitzen in Schneeberg
    1954 Mitwirkung an der Entwicklung und Umgestaltung des Heimatmuseums Schneeberg
    zum „Museum für bergmännische Volkskunst“
    Studienreisen in die Tschechoslowakische Republik, Polen, Bulgarien und China