ja Schorsch, du hast recht mit deinen Tips. Nur leider lassen Tier und Bedingungen es nicht zu, diese umzusetzen ;-)
Der Oktopus saß senkrecht in der Wand, ich bin also schon unter ihm. Und das Foto danach (also noch näher ran) zeigt gerade mal noch die Spitzen der Tentakel ;-)
Ich habe hier keinen Blitz benutzt, sondern eine Foto-Lampe - so ganz zufrieden bin ich hier nicht. Ich werde wohl wieder zum Blitz zurück gehen...
Es gibt zwei elementare Grundregeln der Unterwasser-Bildgestaltung:
1.) Näher ran. Dadurch erreicht man mehrere Dinge. Im wesentlichen nimmt die Klarheit und die Bilanz des Bildes deutlich zu. Und der Blitz hat eine Chance, die Farben wieder herzustellen. Nah genug bist Du in diesem Fall eigentlich schon, aber die Farben fehlen. , aber der Fisch dreht sich von der Kamera weg. Leicht von vorne oder sogar ganz von vorne ist besser.
2.) Tiefer. Ein Kamerastandort von oben ist keine gute Perspektive. Wesentlich tiefer und alles wird gut.
Silke Hönekop 17. Mai 2015, 23:32
ja Schorsch, du hast recht mit deinen Tips. Nur leider lassen Tier und Bedingungen es nicht zu, diese umzusetzen ;-)Der Oktopus saß senkrecht in der Wand, ich bin also schon unter ihm. Und das Foto danach (also noch näher ran) zeigt gerade mal noch die Spitzen der Tentakel ;-)
Ich habe hier keinen Blitz benutzt, sondern eine Foto-Lampe - so ganz zufrieden bin ich hier nicht. Ich werde wohl wieder zum Blitz zurück gehen...
LG
Silke
Georg Nies 16. Mai 2015, 12:19
Es gibt zwei elementare Grundregeln der Unterwasser-Bildgestaltung:1.) Näher ran. Dadurch erreicht man mehrere Dinge. Im wesentlichen nimmt die Klarheit und die Bilanz des Bildes deutlich zu. Und der Blitz hat eine Chance, die Farben wieder herzustellen. Nah genug bist Du in diesem Fall eigentlich schon, aber die Farben fehlen. , aber der Fisch dreht sich von der Kamera weg. Leicht von vorne oder sogar ganz von vorne ist besser.
2.) Tiefer. Ein Kamerastandort von oben ist keine gute Perspektive. Wesentlich tiefer und alles wird gut.
Liebe Grüße
Schorsch ☺