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Im Oktober (13)

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E. W. R.

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Im Oktober (13)

Münster, Aasee, 14. Oktober 2008. Nikon D 100 mit Nikkor f/4-5,6 70-300 mm D bei 240 mm. RAW (12 Bit). ISO 200. 1/30 sec (geschwenkt) f/29 bei korrigierter Programmautomatik, Mehrfeldmessung und Belichtungskorrektur -0,7 LW. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact. Tonwertkorrektur: Gamma 1,2. Kontrast +8.

http://www.youtube.com/watch?v=3WJ1cf3nrLE&feature=related
http://de.youtube.com/watch?v=9BH_7uL-2jQ

James Taylor, You Got A Friend (Carole King)

When youre down and troubled
And you need a helping hand
And nothing, whoa nothing is going right.
Close your eyes and think of me
And soon I will be there
To brighten up even your darkest nights.

You just call out my name,
And you know whereever I am
Ill come running, oh yeah baby
To see you again.
Winter, spring, summer, or fall,
All you have to do is call
And Ill be there, yeah, yeah, yeah.
Youve got a friend.

If the sky above you
Should turn dark and full of clouds
And that old north wind should begin to blow
Keep your head together and call my name out loud
And soon I will be knocking upon your door.
You just call out my name and you know where ever I am
Ill come running to see you again.
Winter, spring, summer or fall
All you got to do is call
And Ill be there, yeah, yeah, yeah.

Hey, aint it good to know that youve got a friend?
People can be so cold.
Theyll hurt you and desert you.
Well theyll take your soul if you let them.
Oh yeah, but dont you let them.

You just call out my name and you know wherever I am
Ill come running to see you again.
Oh babe, dont you know that,
Winter spring summer or fall,
Hey now, all youve got to do is call.
Lord, Ill be there, yes I will.
Youve got a friend.
Youve got a friend.
Aint it good to know youve got a friend.
Aint it good to know youve got a friend.
Youve got a friend.

Kommentare 39

felipe Martínez Pérez 16. Juli 2020, 3:39
Buen encuadre.
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† werner weis 14. Januar 2014, 10:05

ich komme heute noch einmal hierher zurück, denn das
Bild hat eine feine Plakativität für mich, Attraktivität - ich

kann es öfter anschauen, es könnte im Wartezimmer eines Guten
Arztes hängen - es wäre dort auch heilsam im Vorfelde
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† werner weis 4. Dezember 2012, 22:25

mein Versuch hier:

Buntes Feeling
† werner weis

nahm sich zunächst selbst nicht ernst,
doch jetzt im Rückblick wird mir dieses Bild hier

schon etwas wertvoller
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† werner weis 4. Dezember 2012, 22:23

in Richtung Malerei zu fotografieren
ist eine sehr gute Absicht - sie verdeutlicht,

dass Fotografie Kunst ist
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† werner weis 10. August 2011, 20:13

ja,
James Taylor macht eine zunächst sehr genaue Musik -

hand-
werklich genau auf hohem Niveau - er singt auch genau -

doch,
das was rüberkommt, wenn man ihm lauscht, es

geht
manchmal über in bildhafte Träume und die Bilder

sind
eher wie gemalt und dabei getupft wie gezupft und

sie
ähneln Deiner Fotografie hier diesbezüglich doch

---------------------------------------------------------------------------

Feininger assoziierte ich hier nicht sofort
ich hatte eher ein holländisches Gefühl

wie gut, dass ich heute noch einmal mit den
Augen an diesem Deinen Bild hängen blieb
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† werner weis 20. Juli 2010, 0:23

hier könnte James Taylor Segler sein - doch
er ist es sicher nicht so

zu unscharf künstlern hier der Fotoapparat
und die beseelten Hände des ihn Haltenden

ja - Wind bläht enorm die (man höre Ernst Busch kritisch)
Segel - fast wie ein strahlender Taifun - und

man
fadet ins Traumhafte
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Gert Rehn 22. Januar 2009, 8:48
Lieber Eckhard, das erinnert mich an meine aktivere Segelzeit, da es so schön unscharf ist, kann ich es herumzeigen und sagen, das da bin ich. Du bist oder wirst ein Meister der impressionistischen Fotografie.
Als Info:
In Chemnitz ist bis Ende Januar eine Ausstellung "Ever Present Past" der drei amerik. Fotografen Barber, Levinson und Wright, die ihre Camera-Obscura-Fotos zeigen. Diese Kameras werden wieder gebaut, mit Rollfilm, ein Holzkästchen und die Fotos gefallen mir sehr. Sie wirken durch ihre Stimmung, Ansprüche an Schärfe stellt man da nicht.
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KGS 30. November 2008, 8:56
Lieber Eckhard, lieber Pascal, danke für die Hinweise bezüglich Knaurs Lexikon der Symbole und Digitaler Bibliothek. Ich schaue mir das in den nächsten Tagen einmal genauer an.
Kerstin
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KGS 29. November 2008, 15:55
Lieber Eckhard, was mich betrifft, nehme ich das Spiel mit der 14 natürlich nicht zu ernst ;-). Da ich beim letzten Bild gar nicht darauf eingegangen bin, wollte ich mit der Einstellzeit meiner Anmerkung hier wenigstens einmal wieder darauf hinweisen, dass deine Überlegungen diesbezüglich bemerkt werden.

Wenn man die unterschiedlich gesungenen Versionen von Taylor und King hört, ist das sicherlich immer Geschmackssache. Ich würde im direkten Vergleich nicht unbedingt von einer schlechteren Interpretation ausgehen; die Leute empfinden diesbezüglich einfach sehr unterschiedlich. Und in gewisser Weise ist das ja auch gut so; es bereichert das Leben.

Ich weiß nicht, ob das Bild, das Du ansprichst, bei dem zwei Leute eine Tasche tragen, wirklich so gut zum Freundschaftsbegriff gepasst hätte. Immerhin geht es dabei im übertragenen Sinne um eine Last, die man zwar teilt, indem man sie gemeinsam trägt; aber es bleibt zunächst einmal eine Last. Das könnte man im zwischenmenschlichen Bereich auch wieder symbolisch sehen. In meinen Augen hätte es neben all den gewiss damit zu verknüpfenden positiven Aspekten auch eine "schwere" Komponente.

Die sprachgeschichtliche Diskussion zwischen Dir und Pascal finde ich sehr interessant. Das dürft ihr gern ausweiten; ich lese es gern.

Ein Lexikon der Symbole sollte ich mir vielleicht auch einmal zulegen. Das Segelboot als Symbol war mir zwar schon lange bekannt, aber man könnte vielleicht mit etwas mehr Wissen diesbezüglich andere Bilder machen bzw. Motive gezielter auswählen. Darüber werde ich einmal ernsthaft nachdenken ;-).

Kerstin
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