November 1944
Während andere Städte in Europa zu diesem Zeitpunkt in Schutt und Asche zerstört wurden, träumte die Schweizer Stadt Biel euphorisch von einer Zukunftsstadt. So entstand zwischen dem neuen, 1923 eröffneten Bahnhof in einem freien Terrain, und der Stadt ein neues, architektonisch einheitliches Wohnquartier, das bis heute deutlich vom Baustil der 30-er und 40-er Jahren geprägt ist.
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Ruedi Senn 14. November 2016, 22:59
Es ist immer noch mit der grossen Welt verbunden, wie es die Pöstler mit ihren Gefährten deutlich machen.LG Ruedi
Robert Nöltner 29. Oktober 2016, 10:34
Um die selbe Zeit, in der hier Wohnraum entstanden ist, wurde im Rest Europas Wohnraum zerstört, verursacht durch meine Landsleute.Glückliche Schweiz.
LG Robby
aeschlih 26. Oktober 2016, 21:53
Ein schöner wie geschichtlicher Zeitzeuge ist der Eingang und von dir bestens dokumentiert!Liebe Grüsse Hilde
lucky pictures 26. Oktober 2016, 20:55
Danke für diese Doku in Wort und Bild. Leider habe ich von der Schweiz während des zweiten Weltkriegs sehr wenig Ahnung.lg Lucky
Sigrid Warnke 26. Oktober 2016, 20:19
Solche Eingänge, besonders die Tür kenne ich von älteren Verwaltungsgebäuden und Krankenhäusern. ich fühle mich augenblicklich zurückversetzt.LG Sigrid
Lucy Trachsel 26. Oktober 2016, 15:27
Der Türrahmen hat noch ein wenig vom Jugenstil mitbekommen. Die zum Bild gelieferte Information ist - wie immer bei dir - wissenswert.Daniel 19 26. Oktober 2016, 13:21
Der Türbereich zeigt wirklich etwas Epochales. Es sieht fast aus, als ob sich die Post selber konkurrenziert. LG DanielGilbert13 26. Oktober 2016, 11:47
Sehr eindrücklich, wenn man dies liest. Lief am Wochenende an einem sehr alten Haus vorbei, gebaut 1621 und renoviert 1944 - musste staunen, dass während dem Weltkrieg trotzdem noch renoviert wurde.LG Gilbert
Ruedi Senn 26. Oktober 2016, 11:40
Biel-Bienne, une ville un peu différente des autres, mais jolie! Hier denkt und dachte man häufig anders. Gut festgehalten.LG Ruedi
Roland Zumbühl 26. Oktober 2016, 11:39
Derweil die ersten weihnächtlichen Kataloge ins Haus flattern und Weihnachten schon bald auch vor dieser Türe steht, verwundere ich mich nicht, dass Du uns dieses Bild bereits heute zeigst und nicht erst am 10. November :-)Die Geschichte zum Bild habe ich nicht gekannt und finde sie interessant.
Ursula Zürcher 26. Oktober 2016, 11:18
Da treffen Gegenwart und Vergangenheit aufeinander - eine sehr gut entdeckte Gegenüberstellung!Liebe Grüsse, Ursi