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"neunzehnuhrzweiunddreißig"

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"neunzehnuhrzweiunddreißig"

irgendwo in deutschland

Kommentare 18

Artur Feller 6. Juni 2012, 20:40
Klasse -

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Karl R. H. 4. Februar 2012, 12:34
große fotografie !
ciao K.
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RONSHI FOTOGRAFIE - Gudrun Ronsöhr-Hiebel 3. Oktober 2011, 14:27
Ich finde es großartig aufgenommen und bearbeitet. LOBO hat es ausführlich auf den Punkt gebracht - so hätte ich es nicht ausdrücken können
LG Gudrun
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Christian On 21. September 2011, 13:26
sehr ungemütlich und trist...da kenne ich schönere orte...
gruss
christian
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Lobo23 19. September 2011, 13:31
In diesem schwarzweiss Bild sind mehrere Bahnsteige zu erkennen, die sich in der Tiefe genau ins Bildzentrum hinein erstrecken, beleuchtet wird die Szenerie von zwei Reihen senkrecht angeordneter Beleuchtungsmittel, deren Schein deutlich die glänzenden Oberflächen der Schienen, sowie der weissen Führungsmarkierungen für Sehbehinderte herausarbeitet.
Du hast hier eine geradezu brutal kalte, unwirkliche Aufnahme von etwas gemacht, was erst auf den zweiten Blick als Bahnsteig in einem modernen Gebäude erkennbar ist. Auf den ersten dagegen ist es eine abstrakte Sammlung von Lampen und beleuchteten Geraden, die oberhalb des Bildzentrums enden....
Das Muster aus Linien und sich wiederholenden Punkten oder Flächen entwickelt durch die gleichförmige Richtung eine regelrechte Sogwirkung. Die Mischung aus Spiegelungen in den Glaswänden der Stirnseite schafft eine Horizontebene, die so nicht existiert.
Du hast hier etwas geschaffen, was ich zwar nicht unbedingt der klassischen Architekturfotografie zuordnen würde, zumal es nur am Rande um das Gebäude geht und eigentlich fast gar nicht darum, es zu dokumentieren, sondern du wolltest uns mit dem Foto Deine Eindrücke von Kälte und Tristesse an diesem Abend auf dem fast menschenleeren Bahnsteig darlegen
Und somit erhebt die Bildwirkung die Fotografie eines profanen Bahnhofes durch die Lichteffekte und geschickte Komposition in eine zweite inhaltliche Ebene.
Das fordert den Betrachter heraus und bietet viele Reize oder auch Ansätze, sich mit dieser "realistischen Abstraktion" auseinander zu setzen.
LG. Lobo23
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woman in (e)motion 18. September 2011, 0:14
ehe es noch zu düsteren gedanken kommt, möchte ich an dieser stelle aufklären, dass dieser mann weder am boden zerstört ist, noch die gleise anbetet...

er fotografiert (wahrscheinlich ) nur mal wieder die schienen :-)))
lg
jackie
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derlevi 17. September 2011, 9:30
der elende haufen hat den letzten rettenden zug weg aus der stadt verpasst und ist am boden zerstört.
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Der Frosch ohne Maske 17. September 2011, 9:19
Ganz tolle Lichter, schön, das es sw ist.
Was macht der Mann da nur?
LG Björn
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Alex Steel 16. September 2011, 22:49
Ziemlich wenig los für 19:32 und was macht der Typ da, dem scheint es nicht gut zu gehen?

VG Alex
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Hella1 15. September 2011, 22:00
Abends 20:58 Uhr Fuerteventura in einer kleinen Straßenbar, lecker Tequila Sunrise und ein laues Lüftchen weht und dazu die Bilder von Jackie schauen ; -) was will man mehr.
Klasse Foto, der Mensch in gehockter Stellung macht dein Bild zu etwas Besonderen wo man länger hinschaut.
Liebe und sonnige Grüße aus Fuerteventura von Hella
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Frederick Mann 15. September 2011, 19:27

prägsam
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mwindscheif 14. September 2011, 19:14
Geordnetes Chaos!
Ganz klasse, auch die beiden Menschen!!!
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Susanne Jeroma 14. September 2011, 18:33
was für eine stimmung!
ein großes hach!

glg!
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Gerhard Hucke 14. September 2011, 18:02
Schöne Perspektive, stimmungsvoles Bild
Gruß G.
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Elsemarie 14. September 2011, 16:21
Bei genauem hinschauen sieht man, das man doch nicht allein auf diesen Bahnsteig ist.
Nachts hat so ein Steig immer eine ganz eigene Stimmung, die ich sehr gerne mag.
LG,Ellen
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