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Mauern

erzählen Geschichten.
Diese Hinweise waren nach dem 13. Februar 1945 eine grosse Hilfe für viele der ausgebombten Dresdner.

Kommentare 16

  • Joachim Haak 7. April 2017, 7:53

    irgendwann werden auch die Hinweisschriften Geschichte sein
    So wie der Baum
    +++
    LG Jo
  • Petra Lubitz 4. April 2017, 16:47

    Du zeigst hier eine sehr schönes Mauerwerk! Gut, dass diese Inschriften noch erhalten sind. Es kann manchmal so einfach und zugleich wirkungsvoll sein, Geschichte anschaulich darzustellen. Danke fürs zeigen.
    Gruß Petra
  • Rudolf DD 3. April 2017, 19:45

    Pure Faulheit, Ralf. Zwischen Mauer, Strasse und Radweg ist nicht viel Platz. Im Querformat-Pano bin ich mit drei Bildern und zwei Seitschritten hingekommen. Im Hochformat wären es Stücker sechs gewesen.
  • Sybil.J 3. April 2017, 19:24

    Interessante Info und interessantes Bild. Danke dafür!
    Rein gestalterisch hätte ich mir unten ein bisschen mehr Luft gewünscht.
    LG Sybil
  • panoRAL Foto 3. April 2017, 18:55

    Aber du weist doch, das Pöschmännische Wurzelgesetz, haste wieder nicht richtig eingehalten ;-)
  • sonnenlicht 2. April 2017, 21:40

    Was sie wohl erzählen könnten. Bestens Präsentiert. VG
  • FotoNeuGier 2. April 2017, 21:22

    Mir gefällt die Bildaufteilung, das außermittige des Baumstumpfes. Das Format unterstreicht den Charakter der Mauer.
    LG
  • hexe adriana 2. April 2017, 18:54

    wohl wahr....bedrückende erinnerungen..
    lg
  • Rudolf DD 2. April 2017, 18:26

    Am 13.Februar 1945 wurde Dresdens Innenstadt durch mehrere schwere Bombenangriffe in ein Trümmerfeld verwandelt. Unmengen Dresdner verloren ihr Leben. Die Außenbezirke blieben fast heil. Die Aufschrift ist an der Mauer einer ehemaligen Kaserne in der Albertstadt zu finden. Die Albertstadt ist ein so großes Kasernengelände, faktisch eine Stadt in der Stadt, daß die Bezeichnung "Stadt" durchaus berechtigt ist. Hier wurde im Gegensatz zur zivilen Stadt faktisch nicht bombardiert. Auch das große Treibstofflager an der Elbe blieb unzerstört. Das zeigt, dass den Militärs die solche Ziele festlegen(egal welcher Armee), nirgens über den Weg zu trauen ist. Ich denke da nur an Hiroshima oder Kundus.
  • Anette Z. 2. April 2017, 11:47

    Hier würde mich neben dem Datum ein link interessieren, wo ich die Geschichte nachlesen kann.

    Die Mauer ist im breiten Panorama mit den Hinweisen super ins Bild gesetzt. Der abgesägte Baumstamm – hat was. Ein Zeitzeuge, der aber jetzt nichts mehr erzählen kann. Die echten Zeitzeugen sterben ja auch langsam aus.
    Gruß, Anette
  • Briba 2. April 2017, 10:33

    Was war zuerst da? Die Hilfe oder der Mord? (Anschließend an Herrn Schwarzkopfs Gedanken).
    LG Briba
  • Herr Schwarzkopf 2. April 2017, 9:19

    baum ab, der mensch bestimmt und mauert die regeln fest. ob das die rettung ist?
    lg HS
  • Bildjekerl 2. April 2017, 9:07

    - - - Mauern überdauern . . .
    schön fotografiert, der abgschnittene Baumstumpf bringt eine besondere Note ins Bild
    Gruß Jooke
  • Inge Striedinger 1. April 2017, 23:43

    Dass diese Aufschriften noch erhalten sind, wundert mich auch ... interessante Mauer
    LG Inge
  • Ute T... 1. April 2017, 23:28

    Das diese alten Hinweise noch so erhalten sind! Geschichtsträchtiges Bild und guter Schnitt. Liebe grüße, Ute