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Anna W.


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Kommentare 1

  • Markus Feineis 14. September 2005, 15:28

    Ein leider nur auf den ersten Blick lustiges Bild, denn der Schein trügt.
    Hierzu ein Auszug aus einem Artikel eines deutschen Boulevard-Magazins:

    "Die aus Südtaiwan eingeschleppte so genannte Hauswandschnecken-Seuche macht jetzt auch vor Deutschland nicht halt. Diese asiatische Gattung der gemeinen Schnecken bohrt sich mit ihren scharfen Killerwerkzeugen zentimetertief in Hauswände und lässt Wände auf heimtückische Art zerbersten (siehe Bild). Möglich wird dies durch das 10 bis 20 Zentimeter lange mit Widerhaken bespickte 'Bohrinstrument' der Tiere, das die Schnecke bei Gebrauch innerhalb von Sekundenbruchteilen aus ihrem Schneckengehäuse herausschießen kann. Durch arhythmische Bewegungen spaltet das Tier ganze Hauswände, die diesem aggressiven Angriff nicht standhalten und einfach in sich zusammenfallen. Zu erkennen sind solche Angriffe anfangs nur durch Rissbildung in den Wänden, später durch fehlende Häuserwände. Frauke K. (43) aus Mannheim erinnert sich voller Entsetzen an den Vorfall: 'Ich sah das schreckliche Killerwerkzeug dieses Mistviechs plötzlich in der Wand über meinem Fernseher rotieren, bevor die ganze Wand in sich zusammenbrach'. Nicht jeder hat so viel Glück, dass es nur bei einer Wand bleibt. Oft fallen alle vier Wände in sich zusammen und begraben alles in Schutt und Asche. Bis zur Ausrottung dieser Epidemie werden wohl noch tausende Häuser von diesen Killermonstern dem Erdboden gleich gemacht. Vielleicht morgen schon ihres?"

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