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Im ersten Moment: Schock. Danach: Begeisterung. Würde ich mich niemals trauen, könnte wahrscheinlich nicht mal zusehen. Aber es nötigt mir Respekt ab. Der Sprung sowieso und auch das tolle Foto.
Zu ebener Erde sicher eine Lappalie, aber wenn man hier beim Absprung oder der Landung nur etwas ausrutscht, war es das. Deswegen sehr riskant. Und wenn nur ein Versuch von hundert daneben geht, ist auch alles vorbei. Ein Bekannter von mir starb vor einiger Zeit bei einem Base-Jump, obwohl er zu den allerbesten gehörte.
Dennoch sehe ich mir solche Fotos noch gerne an.
LG Marc
Der Moment ist besonders, anders.
Schwebend, im freien Fall begriffen, ohne Halt und Sicherung zwischen den Welten. Der gleiche Sprung im Garten, von einer zur anderen Mauer (in Knie- oder Hüfthöhe die Mauer)....kein Problem für die meisten von uns. Der Sprung ist fürwahr klein, und dann doch wieder ganz anders.
Paßt auf Euch auf!
Gruss Fee
Ich habe mir das Bild eine ganze Weile angesehen und auch deine anderen zu dem Thema. Und irgendwann fielen mir die deutschen Spielplätze ein, auf denen allen Ernstes den Leitern die unterste Stufe fehlt. Damit Kinder, die als zu klein gelten, nicht da hoch klettern können.
Und bei derartiger Bevormundung und übersteigertem Sicherheitsbedürfnis, sehe ich das Bild plötzlich etwas anders. Manchmal schränken unsere Gesetze die persönliche Freiheit zu sehr ein.
Ist ok, wenn der Springer sich selbst einschätzen kann und weiß, was er tut. Blöd sind Nachahmer, die das einfach cool finden und wild drauflos hüpfen. Aber auch die sind schließlich für sich selbst verantwortlich.
Und indiskutabel ist Gruppendruck, wenn jemand zu einem Sprung gedrängt wird, den er nicht machen will.
Das Bild ist beeindruckend. Logisch bei dem Motiv.
Und es ist sicher schwierig, weil die örtlichen Gegebenheiten den Fotografen extrem einschränken. Viele Positionen für den Schuss gibt es wohl nicht. Hier stört einfach das relativ nahe Gebäude im Hintergrund, auf das der Springer gerade regelrecht aufläuft ;-) Ich glaube, dass du da ein gutes Stück Wirkung verschenkt hast.
Optionen bleiben da wohl nicht viele. „Andere Seite“ wäre vielleicht eine Möglichkeit gewesen?
Ein Querformat hätte wahrscheinlich nicht erlaubt, die Straße unten mit drauf zu nehmen.
Eventuell die Kamera auf dem Dach auflegen oder mit einem Stativ ein Stück darüber hinaus schieben?
Ich hoffe, Kritik ist an dieser Stelle erlaubt ;-) Ich will mich nicht mit jemandem anlegen, der offensichtlich schon so einiges an Erfolgen aufzuweisen hat. Ich bin nur der Meinung, dass man in jedem Bild kritisch hinsehen darf. Weil sonst irgendwann die Sorgfalt flöten geht.
Gruß, Anette
Du hast Recht, auch ich finde den Bildaufbau nicht ideal. Ich hätte hier weniger Brennweite als die benutzten 20mm benötigt, dann hätte ich bessere Standpunkte bekommen. So gab es leider keinen perspektivisch sinnvollen Platz, weswegen das Foto für mich auch lediglich eine Reportage ohne jeglichen künstlerischen Anspruch darstellt.
ich frage mich gerade, wo der Springer Anlauf nimmt; sieht auf der Abspungseite auch nicht gerade nach ner Laufbahn aus. Und groß Rumtaumeln bei der Landungsseite ist auch nicht bei der Breite des Gitters. Soviel Adrenalin, wie da bei allen Beteiligten ausgeschüttet wird, hat man doch gar nicht im Körper (möchte man meinen).
Schaue ich mir Deine Tags an, ist das Haus 120 m hoch ... über die Sprungdistanz kann man spekulieren, wenn man Bebauungsregeln kennt ... tja, das spielt sich wohl alles im Kopf ab. Dass man die Straße unten sieht ist schon toll ... das bringt ein bisschen die Proportionen ins Spiel. Ob ihr wahnsinnig seid oder nicht, oder ein paar von euch, das entscheidet man lieber selbst ... aufn Kopf kriegen will ich jedenfalls keinen von euch, auch keine Kamera, wenn ich da unten lang gehe ;-)
ich frage mich gerade, wo man das übt ... zwei Striche auf der Straße in der Distanz der Häuser + Risikozuschlag? Und dann in einer Höhe von 1 m von einem Balken zu einem anderen ... und immer so weiter? Ich gehe mal davon aus, dass das hier NICHT sein erster derartiger Sprung war ... also weiß man dann, dass man es kann und schaltet die Birne einfach ab (die würde eh nur sagen: bist Du wahnsinnig?)
Ich habe schon Springer an der Hauptwache beobachtet und auch fotografiert, die ohne Anlauf echt weite Sprünge gemacht haben.
Konnte es mir gerade nicht verkneifen, mir mal den Gebäudegrundriss auf Google Maps anzuschauen.
Nu...entweder zuviel Selbstbewußtsein oder total bescheuert...sorry, aber ist so...
Und wie schon mal geschrieben, mir tun dann nur die Leute leid, die solche wie den dort unten aufsammeln müssen, wenn ers nicht packt...er tut mir dann nicht leid...!
Rein als Aufnahme gut...aber um den Preis...neee...
LG Karla
pixel knipser 5. Oktober 2017, 10:39
Wäre als Video sicher auch sehr interessant. Auf deiner Seite findet man außergewöhnliche Motive in bester BQ, Gratulation!VG
PK
Christian Dolle 12. August 2017, 1:25
Im ersten Moment: Schock. Danach: Begeisterung. Würde ich mich niemals trauen, könnte wahrscheinlich nicht mal zusehen. Aber es nötigt mir Respekt ab. Der Sprung sowieso und auch das tolle Foto.Starcad 11. August 2017, 21:56
Zu ebener Erde sicher eine Lappalie, aber wenn man hier beim Absprung oder der Landung nur etwas ausrutscht, war es das. Deswegen sehr riskant. Und wenn nur ein Versuch von hundert daneben geht, ist auch alles vorbei. Ein Bekannter von mir starb vor einiger Zeit bei einem Base-Jump, obwohl er zu den allerbesten gehörte.Dennoch sehe ich mir solche Fotos noch gerne an.
LG Marc
13. Fee 11. August 2017, 19:18
Der Moment ist besonders, anders.Schwebend, im freien Fall begriffen, ohne Halt und Sicherung zwischen den Welten. Der gleiche Sprung im Garten, von einer zur anderen Mauer (in Knie- oder Hüfthöhe die Mauer)....kein Problem für die meisten von uns. Der Sprung ist fürwahr klein, und dann doch wieder ganz anders.
Paßt auf Euch auf!
Gruss Fee
Anette Z. 11. August 2017, 11:25
Ich habe mir das Bild eine ganze Weile angesehen und auch deine anderen zu dem Thema. Und irgendwann fielen mir die deutschen Spielplätze ein, auf denen allen Ernstes den Leitern die unterste Stufe fehlt. Damit Kinder, die als zu klein gelten, nicht da hoch klettern können.Und bei derartiger Bevormundung und übersteigertem Sicherheitsbedürfnis, sehe ich das Bild plötzlich etwas anders. Manchmal schränken unsere Gesetze die persönliche Freiheit zu sehr ein.
Ist ok, wenn der Springer sich selbst einschätzen kann und weiß, was er tut. Blöd sind Nachahmer, die das einfach cool finden und wild drauflos hüpfen. Aber auch die sind schließlich für sich selbst verantwortlich.
Und indiskutabel ist Gruppendruck, wenn jemand zu einem Sprung gedrängt wird, den er nicht machen will.
Das Bild ist beeindruckend. Logisch bei dem Motiv.
Und es ist sicher schwierig, weil die örtlichen Gegebenheiten den Fotografen extrem einschränken. Viele Positionen für den Schuss gibt es wohl nicht. Hier stört einfach das relativ nahe Gebäude im Hintergrund, auf das der Springer gerade regelrecht aufläuft ;-) Ich glaube, dass du da ein gutes Stück Wirkung verschenkt hast.
Optionen bleiben da wohl nicht viele. „Andere Seite“ wäre vielleicht eine Möglichkeit gewesen?
Ein Querformat hätte wahrscheinlich nicht erlaubt, die Straße unten mit drauf zu nehmen.
Eventuell die Kamera auf dem Dach auflegen oder mit einem Stativ ein Stück darüber hinaus schieben?
Ich hoffe, Kritik ist an dieser Stelle erlaubt ;-) Ich will mich nicht mit jemandem anlegen, der offensichtlich schon so einiges an Erfolgen aufzuweisen hat. Ich bin nur der Meinung, dass man in jedem Bild kritisch hinsehen darf. Weil sonst irgendwann die Sorgfalt flöten geht.
Gruß, Anette
Ulli Schmidt 11. August 2017, 10:51
Klasse.VG Ulli
Doris Servos 10. August 2017, 23:10
Spektakulär ist untertrieben. Gut, dass du es nicht verwackelt hast.Da sind halt Könner am Werk!
LG Doris
--M. J.-- 10. August 2017, 22:46
Pakourritter.Krass!
ShivaK 10. August 2017, 22:34
ich frage mich gerade, wo der Springer Anlauf nimmt; sieht auf der Abspungseite auch nicht gerade nach ner Laufbahn aus. Und groß Rumtaumeln bei der Landungsseite ist auch nicht bei der Breite des Gitters. Soviel Adrenalin, wie da bei allen Beteiligten ausgeschüttet wird, hat man doch gar nicht im Körper (möchte man meinen).Schaue ich mir Deine Tags an, ist das Haus 120 m hoch ... über die Sprungdistanz kann man spekulieren, wenn man Bebauungsregeln kennt ... tja, das spielt sich wohl alles im Kopf ab. Dass man die Straße unten sieht ist schon toll ... das bringt ein bisschen die Proportionen ins Spiel. Ob ihr wahnsinnig seid oder nicht, oder ein paar von euch, das entscheidet man lieber selbst ... aufn Kopf kriegen will ich jedenfalls keinen von euch, auch keine Kamera, wenn ich da unten lang gehe ;-)
Karla M.B. 10. August 2017, 22:34
Nu...entweder zuviel Selbstbewußtsein oder total bescheuert...sorry, aber ist so...Und wie schon mal geschrieben, mir tun dann nur die Leute leid, die solche wie den dort unten aufsammeln müssen, wenn ers nicht packt...er tut mir dann nicht leid...!
Rein als Aufnahme gut...aber um den Preis...neee...
LG Karla
Lutz 2.0 10. August 2017, 22:23
Und anschließend gabs unten noch Pasta beim Vapiano?Krasses Bild!!
Gruß
Lutz
Gabi 04 10. August 2017, 22:16
Jedem das seine! Du kennst ja meine Sprüche schon! ;-) LG GabiSundream.by 10. August 2017, 22:01
Da mach ich mir vom hingucken schon in die Hose...aber wie alle deine Bilder eine super Arbeit.LG
Elah
Rafael S. 10. August 2017, 21:58
Alter krass. Das wäre nicht meins...Aber cool.