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Kleine Taschenlampe, brenn...

Kleine Taschenlampe, brenn...

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Björn Lilie


kostenloses Benutzerkonto, Lüneburger Heide

Kleine Taschenlampe, brenn...

Diese Taschenlampenspielerei kam uns vor einigen Monaten an gleicher Stelle schon einmal in den Sinn. Damals stimmte das Licht, wir hatten nur keine Lampe dabei. Gestern Abend bot sich noch einmal die Gelegenheit und wir haben sie genutzt.
Aus gegebenem Anlass sein erwähnt, dass die Lichtintensität der Lampe haushaltsüblichen Werten entsprach und auch keine Vögel aufgeschreckt das Weite gesucht haben. Lediglich eine Taube saß schon eine Weile irgendwo oben auf dem Felsen und ließ sich nicht stören. Da wir auch versucht haben, möglichst wenig auf den Boden zu leuchten, dürften auch Regenwürmer und Mikroben weitgehend ungeschoren davongekommen sein.

Nikon D300
Zeiss Distagon T 2,8/21
15 s @ f 7,1 ISO 100
Stativ, Kabelauslöser, Taschenlampen
(Thomas: Choreografie, Objektiv und Auslöser; Björn: Kamera und Taschenlampensolo, Anna: Hintergundbeleuchtung)

Kommentare 3

  • Iven Eissner 8. Mai 2013, 21:49

    In Memoriam ... (also ich meine den inzwischen umgestürzten Pfeiler)
  • Björn Lilie 6. Juni 2010, 20:55

    Ronald, wenn Du aussschließlich junge Falken aus der Kernzone nimmst, ist die Pestizidbelastung nicht ganz so hoch. Die sind auch zarter... ;-)
  • Ronald Schneider 5. Juni 2010, 18:14

    Da können keine Vögel mehr auffliegen, weil ich die dort nistenden Falken zu Wanderfalkenragout verarbeitet habe. Schmeckt mir, nur die Pestizidbelastung schlägt schlimm auf die Leber.
    Ihr habt doch wohl hoffentlich Mundschutz umgehabt, um nicht aus Versehen eine mandschurische Gelbfiebermücke einzuatmen? Die sind nämlich vom Aussterben bedroht.
    Gruss Ronald