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Kirchenruine St.-Bartholomäi Zerbst

Die Sankt-Bartholomäi-Kirche in Zerbst wurde bereits um 1215 geweiht und war Hof- und Stiftskirche des Hauses Anhalt-Zerbst. Sie wurde als kreuzförmige romanische Basilika errichtet und später zur gotischen Hallenkirche umgebaut.
Am 16. April 1945 durch alliierten Luftangriff zerstört, wurde sie später teilweise wiederhergestellt und wird jetzt als evangelische Gemeindekirche genutzt.
In ihrem Inneren sind Grabplatten der fürstlichen Familie, wertvolle Freskomalereien und ein Tafelgemälde von Lukas Cranach d.J., das die Taufe Christi im Jordan darstellt, zu sehen.

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