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ich liebe Löwenzahn . . . . . .

ich liebe Löwenzahn . . . . . .

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Johann Pondorfer


kostenloses Benutzerkonto, Stadt Wörgl

ich liebe Löwenzahn . . . . . .

habe ich erst am Laptop gesehen welche Leibspeise der Bär hat.
Während des fotografierens war dazu keine Zeit, und etwas zu weit weg, und die Linse zu kurz kam auch noch dazu, aber trotzdem ein tolles Erlebnis.
Das war Mutter Bär, ihre beiden Kleinen waren auch schon fleissig mit Löwenzahn fressen beschäftigt.

Heute gesehen am Alaska Hwy # 1 zwischen Watson Lake und Rancheria

Kommentare 18

  • Dieter Helgers 20. Juli 2011, 7:45

    Schön getroffen.das ist was anderes als aus dem Tierpark.
    LG Dieter
  • Stefan S. Mosley 14. Juli 2011, 4:48

    Eine grosse Freude dass Ihr beide nicht von der Mama Baer aufgefressen ward und ebenfalls freudig dass sie Dame nicht von den Einheimigen verspeist worden ist! You're in unbroken territory, my friend, where everyone eats everything!

    Ein ganz tolles Erlebnis. Klasse Foto.
  • Robert L. Roux 13. Juli 2011, 22:13

    yep -
    the big ones
    l o v e !!
    those beautiful little yellow flowers ... ;-))

    lg r
  • Sylvia Sivi 5. Juli 2011, 19:09

    bohaa sehr beeindruckend
    lg sivi
    die gestern deinen höhlenbewohner traf;)
  • Lisa und Albert 3. Juli 2011, 13:25

    Hans, Du musst öfter solche "Raubtierbilder" einstellen, damit wir Günter's "Märchen- und Gebtsmühlen" noch öfter genießen können.
    Das Bild ist schon ein Hammer, wenn man die Situation bedenkt (freie Wildbahn).
    Ob ich da ausgestiegen wäre, weiß ich nicht. ;-)))
    lg albert
  • Ela Ge 2. Juli 2011, 20:34

    also ihr habt ja schon ganz besondere erlebnisse
  • Corry DeLaan 30. Juni 2011, 22:57

    Ein großes Erlebnis!

    LG, Corry
  • Lady Durchblick 30. Juni 2011, 18:09

    der scheint ihm zu schmecken.... klasse Aufnahme
    vg Ingrid
  • Fritz Eichmann 30. Juni 2011, 14:08

    einfach stark...
    wildlife pur
    fritz
  • Günter K. 30. Juni 2011, 8:46

    Mal so ganz unter uns Gebetsschwestern, gell, der Bär ist ausgestopft. Den kann man sich gegen nen paar Dollars von der Parkverwaltung ausleihen, um für die daheim gebliebenen dicke Arme machen zu können. Wenn man Pech hat, regnet es und das Vieh ist so mit Wasser vollgesogen kaum von der Stelle zu bringen. Dann braucht man einen Tieflader, man hat ja schließlich 10 Dollar Pfand bezahlt, die man wieder möchte. Das Tier fällt beim hinstellen immer wieder um und bis man ihm den Löwenzahn in das Mail drapiert hat, fotogerecht das Gras davor aufstapelt. Da möchte man am liebsten, ach ich weiß nicht. Hans, ich finde der Bär wirkt drei Meter links viel besser, Ja, Schatz, wenn es weiter nichts ist. Hans, die Sonne, weißt Du das Licht ist da doch ungünstig, übrigens der Löwenzahn ist aus dem Maul gefallen. Wohin jetzt ??? Drei Meter weiter hinten, ungefähr 2 Meter rechts. Da sind aber Brennnessel !! Gut, dann fahren wir an eine andere Stelle. So gehen die Tage unheimlich schnell herum, wie gesagt, wenn es nicht regnet. Deshalb hat der Bär auch eine Plastikschutzhaube gegen das Vollsaugen, in gelb-schwarz, er sieht dann aus wie ein Maskottchen von Borussia Dortmund. Ist ganz schön anstrengend, bis man den Bären im Wohnwagen hat. Wenn man das „plopp“ hört, ist er drin. Man muss dann halt im Freien übernachten, ist allemal besser als mit dem Bären im Wohnwagen. Denn da drin geht nix mehr, beim einfachen Luftholen knarzt die Konstruktion verdächtig. Und bis man über den Bären zur Toilette gekrabbelt ist, meine Güte……
  • Anton Maltan 30. Juni 2011, 8:43

    Hallo Hans,

    ein herrlicher Schnappschuss, aus einer unberührten, oder fast unberührten Wildniss .
    Hätte vielleicht den Schnitt enger gewählt (vor allem rechts ).

    Liebe Grüße
    Anton

    Und viel Spass noch, ich war weiter unten
  • N. Nescio 30. Juni 2011, 8:39

    boah!
    gratuliere!
    hoffe, das auto ist wieder verläßlich angesprungen nach dem schuß.
    lg gusti
  • JURAFR 30. Juni 2011, 8:36

    Un cliché rare et trés beau , klasse +++++++++++++
    Roland
  • Günter K. 30. Juni 2011, 8:31

    Dann sagte ich mir mit Blumen fange ich nie wieder was an und verliebte mich spontan in einen Spargel. Die kommen gerne von unten und von hinten, einfach von überall her. Zunächst sitzt man da und wartet. Auf den Spargelreihen kann man so angenehm sitzen, sie passen sich der Sitzposition geschmeidig an. Und wie ich da so saß und auf einen Spargel wartete, kam eine Horde wild gewordener polnischer Erntehelfer mit allerlei Arbeitsgeräten schwingend auf mich zu. Das war mir dann auch zu gefährlich in Polen irgendwo auf einem Schwarzmarkt zu landen als Ersatzteil, nee…… Dann doch lieber nach Sizilien….. ;-)

  • Günter K. 30. Juni 2011, 8:25

    Im nächsten Jahr fiel ich auf ein Vergissmeinnicht herein, das mit einem Maulwurf durchbrannte. Ein italienischer heißblütiger Maulwurf, der nach drei Wochen wieder aus Sizilien zurückkam. Das kleine Vergissmeinnicht hat eine Liaison mit einer Unterweltgröße, die dort den Blumenhandel dominiert. Das passt richtig. Da kommen immer Schutzgelderpresser und lassen ein Vergissmeinnicht als Erinnerung und Mahnung zurück. Kann man eigentlich auf eine lieblichere Art Geld einfordern ? Und wenn man nicht gleich zahlt, gibt es blaue Augen oder Schlimmeres. Die Leute haben inzwischen panische Angst vor Vergissmeinnicht. Keim Wunder. Diese heimtückische Blume, tut so auf Herz-Schmerz und hat es dabei faustdick hinter den Blütenblättern. Typisch Frau halt.