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herbst 6

vorbei ist es mit dem goldenen herbst.
jetzt sieht es so aus...

Kommentare 25

  • artlove 7. November 2019, 12:02

    wunderbare Tristesse.....LG Helma
  • monochromatic 3. Januar 2018, 20:36

    fantastisch
  • n i n a 9. November 2016, 17:25

    @a.-j.o.: jetzt hätte mich die entfernung des whitesnake-schandwerkes ja doch milde stimmen können, wenn es jedoch mitsamt deinen anderen schallplatten ausgemustert wurde, muss ich daraus aber wohl schließen, daß die verbannung nicht aufgrund seiner miserablen qualität erfolgte, sondern lediglich aus gründen der 'verschlankung' deines hausstandes. wodurch das positive dieser whitesnake-verbannung ja doch eindeutig neutralisiert wird...

    ich persönlich hänge doch an meiner plattensammlung, auch wenn sie nicht sehr groß ist, werde aber sowohl deinen kopf als auch deinen kragen in ruhe lassen. ich höre, wie schon erwähnt fast nur noch über den computer musik, und die platten verstauben im regal, nehmen nur unnötig platz weg und wandern wahrscheinlich auch irgendwann demnächst in den keller.
  • A.-J. O. 9. November 2016, 14:48

    @ nina: Nun, wenn ich mir Deine Bilder anschaue, wäre Unterwäsche von Saint George wohl naheliegend ... :-))

    Bezüglich der dräuenden Verbannung muss ich wohl auf die Wirkung meines imaginären Dackelblicks vertrauen — siehe letzter Beitrag, dritter Absatz, letzte Zeile — und geschwinde einen Plan B ersinnen ... *grübel*

    Vielleicht hülfe es ja, wenn ich nochmals betonte, dass besagtes Schandwerk schon vor geraumer Zeit aus meinem Haus entfernt wurde. Wobei dies itzo den Blick auf den Verbleib meiner gesamten Schallplattensammlung lenken könnte. Und falls Du zu den Menschen gehörst, die Solcherleien aus nostalgischen Gründen verehren, schrieb ich mich ein weiteres Mal um Kopf und Kragen.
  • n i n a 8. November 2016, 22:50

    @a.-j.o.: wäscheleine... so so... nette idee! muss mir mal vorstellen, was da für wäschestücke dran flattern.
    ob ich jemanden mit einem whitesnake-album nicht besser auf 'ignore setze', muss ich mir noch überlegen. ;-))
    und ich merke schon, daß du weitaus experimentierfreudiger bist, als ich von mir behaupten kann. :-)
  • A.-J. O. 8. November 2016, 19:33

    @ nina: Die Vorstellung, man könne zwischen unseren beiden Musikgeschmäckern prima eine Wäscheleine spannen, amüsiert mich gerade sehr. Mir gefallen die früheren Alben nämlich eher weniger. Wobei ich mir immer nur einzelne Stücke herauspickte und zu einer — wahrscheinlich mysitsch-esoterisch-keltischen — Playlist zusammenstellte. :-)))

    Aber ich höre gerade in das erste Album rein. Vielleicht werd' ich ja jetzt warm damit. (Oder auch nicht. Bin bei Track 5 und es knirscht schon bedenklich ...)

    Wenn ich nun gestehe, dass ich mal ein Whitesnake-Album gekauft habe, darf ich dann trotzdem weiter Deine Bilder anschauen? Ich verspreche auch, dass ich es nicht mehr hören werde! (Was mir leicht fällt, denn es traf nie meinen Geschmack. Ich glaube, es war eher das Cover. Ehrlich!) *dackelblickaufsetz*

    Manches Mal mache ich verrückte Sachen und beschäftige mich mit Musik, die weit ab meines eigentlichen Fokus liegt. Ob Banghra, Filmmusik (Peter Gabriels »Long Walk Home« hab ich wieder und wieder gehört), Heavy Metal oder zeitgenössische russische Orgelmusik — bis auf wenige „No-Go-Areas” ist nichts ausgeschlossen. Daher bin ich auch so süchtig nach Input und Anregungen.

    Nachtrag: Das erste Clannad-Album flog vorhin bei Track 6 raus. Das zweite läuft schon etwas flüssiger ... :-)
  • n i n a 8. November 2016, 17:34

    @a.-j.o.:
    ja, die alten sachen von clannad mag ich auch sehr... bevor sie (ich glaube, es war so anfang der 80er) so seltsam mystisch-esoterisch-keltisch wurden. die platte von der dieses stück ist, lief bei mir auch vor sooooo langer zeit, daß es schon gar nicht mehr wirklich zu sein scheint. zu der zeit schrieb ich an einer fantasy-geschichte, und die musik ist für mich untrennbar mit der stimmung von damals und der geschichte verbunden.

    und zu whitesnake: die waren (oder sind?) einfach nur schlecht, und für mich schlicht indiskutabel als musikalische untermalung für irgendwas schönes :-D
  • A.-J. O. 8. November 2016, 14:46

    @ nina: Dass Whitesnake auf Widerstand trifft, damit hatte ich gerechnet. Dass er so heftig ausfällt, nicht. Und ich frage mich, was dies bedeutet. (Musst nichts darauf antworten. Führt zu weit weg. Außerdem war ich nie Whitesnake-Fan. Das eine Lied fiel mir halt ein.)

    Melancholisch. Geige. Irisch. Ich grüble — und höre das Stück, dass Du im letzten Posting genannt hast. Clannad ist wunderschön. Obwohl ich eigentlich lieber Platte für Platte höre, lief die »Celtic Collection« eine Zeit lang im Dauerbetrieb. Ist sooo lange her, dass es schon gar nicht mehr wirklich zu sein scheint.

    Vielleicht ist Erinnerung so etwa wie der Nebel (und die Textur) in Deinem Bild: Sie lässt das Erlebte, das Geschehene verschwimmen, bis nurmehr ein Gefühl davon bleibt. Und der bloße Glaube daran, zu wissen, was ist (oder was war) ...
  • n i n a 7. November 2016, 23:06

    @a.-j.o.: 'here i go again' kommt sowieso niemals, unter keinen umständen für irgendwas in frage.

    gazpacho mag ich gerne, muse... hm... welche meinst du? kalliope? (späßle :-)))
    von maria mena und david gray hatte ich bis gerade eben noch nie gehört, aber was ich dann gerade von ihnen gehört habe traf tatsächlich nicht meinen geschmack. diese art musik.. etwas wehmütiges gesinge zu klavier... nee, ist mir zu lahm.
    https://youtu.be/wNi8At6W97Y vielleicht, aber das triffts eigentlich auch nicht.
    eigentlich schwebt mir was melancholisches mit der geige gespielt vor, da kenn ich aber nix. :-)

    der wanderer war ein jogger, und war tatsächlich recht schnell weg :-)
  • A.-J. O. 7. November 2016, 21:46

    @ nina: Womit »Here I Go Again« von Whitesnake wohl auch nicht in Betracht käme ... :-))

    Kühn geraten würde ich davon ausgehen, dass Gazpacho und Muse nicht Deinen Geschmack träfen. Ebenso wenig wie Maria Mena oder David Gray. »Torch« von Alanis Morissette lässt das Bild in meinem Kopf zu einem wehmütigen Herbstspaziergang werden, »Divenire« von Ludovico Einaudi zu einer Reise ins Vergessen und in die Selbstauflösung — bis man nichts weiter ist, als ein weiterer winziger Wassertropfen, der zwischen den Bäumen tanzt. Ich bin überrascht, wie unterschiedlich die Geschichten sein können, die dieses Bild im Einklang mit Musik spielen kann.

    Es ist seltsam. Gerade eben, beim nochmaligen ruhigen Betrachten des Bildes (ganz ohne Musik) hatte ich mit einem Mal den Gedanken, der Wanderer (so es denn einer ist) könnte im nächsten Moment verschwunden sein. Oder dann, wenn ich das Bild wieder aufrufe. Und ein Gefühl der Verlorenheit überkam mich. Eine Ahnung von etwas Unwiederbringlichem ...
  • n i n a 7. November 2016, 17:43

    @a.-j.o.: nachdem ich nun deine vorschläge angehört habe (das heißt, nur fraction amber, crack in the world konnte ich nicht finden, habe deshalb mal in andere stücke von amy duncan reingehört) muß ich dir wohl recht geben: was unseren musikgeschmack betrifft, sind wir doch eher verschieden :-)
    allerdings muß ich zugeben, daß ich beim durchforsten meines gedächtnisses und meiner musiksammlung auch noch nichts gefunden habe, das die stimmung in dem bild passend wiedergeben könnte.
    vielleicht noch ases tod aus der peer gynt suite, aber da eigentlich auch nur die erste halbe minute oder so, bis es zu ergreifend wird. oder auch der anfang von albinonis adagio. irgendwas leises, ruhiges, getragenes...
  • Axel Binder 7. November 2016, 17:05

    Sehr schöne Arbeit!
    Mir gefällt das Spiel mit dem Nebel im Herbst richtig gut und transportiert schön Stimmungen.
    Gruß,
    Axel
  • A.-J. O. 6. November 2016, 22:37

    @ nina: Wenn ich jetzt schriebe, der Gedanke wäre mir auch gekommen, klänge das fast nach einem abgekarteten Spiel. Seltsam das ist — würde Meister Joda sagen. :-)

    Nach meinem letzten Kommentar habe ich in Gedanken versucht, Dein Bild nochmals zu durchwandern und bin dabei meine kleine Musiksammlung durchgegangen. Und blieb bei Amy Duncan (Crack in the World) und Emmalee Crane (Fraction Amber) hängen. Nicht unbedingt traurig. Und schon gar nicht irisch. Aber in meinen Ohren doch sentimental und — wie eine Landschaft im Nebel — schwer zu fassen und zu beschreiben ...

    Ach, bitte entschuldige, dass ich bei Deinen letzten Bildern und dem Thema Musik meine Zurückhaltung so vergesse. Die Beschäftigung mit Bildern und mit Musik macht einen großen Teil meines (Privat-)Lebens aus. Und wenn beides zusammenkommt, ist das sehr inspirierend ...
  • n i n a 6. November 2016, 20:55

    @a.-j.o.: ich fürchte, diese sakralen gesänge sind nicht das, was für mich eine melancholische nebelstimmung widerspiegelt. weiß nicht, ob ich nicht sogar was neues wählen würde... was sanftes irisches oder so :-)
  • A.-J. O. 6. November 2016, 17:27

    @ nina: Melancholischer? Trauriger? Darüber dachte ich nach und kam — natürlich — auf das „Miserere” von Allegri. (https://www.youtube.com/watch?v=xpzdB0G3TJU) Mit diesem Stück bliebe man musikalisch sogar beim Thema des ersten Stücks. Es ist in meinen Ohren (vielleicht aufgrund seiner Schlichtheit) nicht das traurigste aller Stücke, die einem einfallen wollen, doch von dunkler Färbung nicht allein wegen seiner Harmonien und seines Textes.

    Vielmehr trägt es eine Düsternis in sich, weil — folgt man den gängigen Übersetzungen des zugrunde liegenden Psalmes — der Autor sich noch beim Vortragen seines Bußgebet weiter an anderen Beteiligten zu versündigen scheint.

    Bezüglich meiner Anlage ist nicht alle Hoffnung verloren. Kommende Woche geht der DA-Wandler in Reparatur. Der hängt in meiner kleinen Stube zwischen Computer und Aktivboxen/Kopfhörer und ist daher der Kern des Ganzen. Und die im Haus verbliebenen Musikgeräte reichen qualitativ nicht einmal in seine Nähe. (Es war mir gar nicht bewusst, wie abhängig ich mich von einem einzelnen Apparatus gemacht hatte. So hat die Sache durchaus etwas Lehrreiches! *schniiiiiiief*)

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