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Das ist auch nicht bloß ein Museumsbild. Alle Bildlelemente ergeben ein ganzes. D.h., nicht nur das Kunstobjekt wird hezeigt, sondern eine ganzer Moment in einem Museum. Der Mann der sich spiegelt und mit einem bisschen Fantasie auch den Weg, der in den Bildern hinten an der Wand gezeigt werden, hätte weitergehen können. Schön so!
LG Markus
auf den ersten Blick: ganz toll in der klaren S/W-Wirkung und der sparsamen Räumlichkeit...aber dann: ich blicke mit der Räumlichkeit nicht durch..die schräge Linie rechts unten korrespondiert nicht mit den Fenstern darüber...very strange. Aber Klasse und edel. Liebe Grüße, Ansgar
Danke Ansgar. Was du bemerkst, sehe ich auch. Auch wenn ich das Originalfoto ansehe, ist es nicht anders. Ich war ziemlich nah dran mit dem 22er Objektiv (Nikon crop 1,5) und stand etwas seitlich. Eine andere Erklärung habe ich nicht. Auf einem anderen Foto mit größerem Abstand zur Skulptur ist alles in Ordnung.
Eine doppelte Gegenüberstellung: einmal die Gegenüberstllung der extrem gegensätzlichen Kunstwerke und dann die Person und ihre Spiegelung, die sich jeweils in gegensätzlicher Richtung aus dem Bild zu bewegen scheinen. Dazu zwei räumliche Ebenen ud zwei Farben - schwarz und weiß.
Ein schön komponiertes Bild mit diesen Gegensatzpaaren, voller Spannung und großen Flächen, an denen das Auge zur Ruhe kommt. Sehr gut wieder!
Ein edles Museum in gewohnt guter Qualität fein präsentiert.
Bewusst oder unbewusst... jedenfalls ist es deine typische Handschrift, den Blickwinkel so zu wählen, dass ein Schmankerl, wie die Spiegelung des Besuchers noch mit auf's Bild zu kommen hat. So entstehen Bildtitel ;-)
Gegenüber.. da ziehen mich die 3 Kunstwerke an der Wand in den Bann. Weißt Du von welchem Künstler die sind?
LG
Danke, Peter.
Leider weiß ich nicht, von wem die Bilder hinten sind. Ich weiß auch nicht, ob zu erkennen ist, dass sie den Blick durch eine Stelenreihe des Berliner Mahnmals zeigen. Im Foto sind sie ja scheinbar nur Beiwerk, aber ich habe sie bewusst mit ins Bild genommen - ebenso wie die Spiegelung und habe dafür in Kauf genommen, dass es eventuell für den Betrachter unruhig oder irritierend wirken könnte.
LG Annelie
Dank dir Annelie,
dachte zuerst an eine Hängebrücke oder ähnliches. Jetzt wo Du es schreibst, dämmert's. Wurde in der fc ja des öfteren schon gezeigt, allerdings nicht so Kunstvoll. Scheinbar ein tolles Motiv, das ich leider noch nicht live gesehen habe.
LG
ESC 19. November 2018, 9:51
... kam mir doch irgendwie bekannt vor -aber Deine Aufnahme ist unvergleichbar gut ...!!!
Gruß Eckart
Tassos Kitsakis 23. Mai 2018, 10:28
Figurative Dialoge.manfred.art 20. Januar 2018, 7:56
einfach eine wunderschöne bildführung, glg manfredDagmar Gernt 17. Januar 2018, 16:16
Gefällt mir den Spiegelungen und der Person!LG
fotovoltaik-sw 15. Januar 2018, 18:00
Das ist auch nicht bloß ein Museumsbild. Alle Bildlelemente ergeben ein ganzes. D.h., nicht nur das Kunstobjekt wird hezeigt, sondern eine ganzer Moment in einem Museum. Der Mann der sich spiegelt und mit einem bisschen Fantasie auch den Weg, der in den Bildern hinten an der Wand gezeigt werden, hätte weitergehen können. Schön so!LG Markus
Karl R. H. 15. Januar 2018, 12:49
es finden sich viele Gegenüber in diesem Foto !servus
Ansgar Leuthner 14. Januar 2018, 23:10
auf den ersten Blick: ganz toll in der klaren S/W-Wirkung und der sparsamen Räumlichkeit...aber dann: ich blicke mit der Räumlichkeit nicht durch..die schräge Linie rechts unten korrespondiert nicht mit den Fenstern darüber...very strange. Aber Klasse und edel. Liebe Grüße, Ansgarfelipe Martínez Pérez 14. Januar 2018, 21:44
excelentes luces y brillos.Mauro Tomassetti 14. Januar 2018, 18:02
Excellent!Clau.Dia´s 14. Januar 2018, 17:44
Eine doppelte Gegenüberstellung: einmal die Gegenüberstllung der extrem gegensätzlichen Kunstwerke und dann die Person und ihre Spiegelung, die sich jeweils in gegensätzlicher Richtung aus dem Bild zu bewegen scheinen. Dazu zwei räumliche Ebenen ud zwei Farben - schwarz und weiß.Ein schön komponiertes Bild mit diesen Gegensatzpaaren, voller Spannung und großen Flächen, an denen das Auge zur Ruhe kommt. Sehr gut wieder!
andrea aplowski 14. Januar 2018, 14:33
Klasse mit der Spiegelung noch, wobei dein Motiv so schon gut ist.lg andrea
Takis.K 14. Januar 2018, 12:31
Ich musste erstmal das Gegenüber entdecken sehr schön mit der Glasspiegelung und wie immer bestens in s/w!VG Christos
Peter Mayer 14. Januar 2018, 11:43
Ein edles Museum in gewohnt guter Qualität fein präsentiert.Bewusst oder unbewusst... jedenfalls ist es deine typische Handschrift, den Blickwinkel so zu wählen, dass ein Schmankerl, wie die Spiegelung des Besuchers noch mit auf's Bild zu kommen hat. So entstehen Bildtitel ;-)
Gegenüber.. da ziehen mich die 3 Kunstwerke an der Wand in den Bann. Weißt Du von welchem Künstler die sind?
LG
Erwin Oesterling 14. Januar 2018, 11:22
Annelie, bei der Skulptur hast Du Licht und Schatten gut genutzt, hier ist schwarz-weiß Pflicht.Gruß Erwin
J.K.O. 14. Januar 2018, 10:48
Henry Moore ... glänzende Kunst ... der Besucher ist das zweite, wichtige Bildelement ... so lebt das Bildlg j.k.