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Flying Dolphins von D.M.

Flying Dolphins von D.M.

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Holger Scheloske


kostenloses Benutzerkonto, Bamberg

Kommentare 5

  • Peter Schmidtm 6. März 2004, 18:18

    Hallo Holger,

    dir ist das Bild sehr gut gelungen. Da hast du ja wirklich in den richtigen Moment abgedrückt.

    Ps.: Schau doch mal bei meinen Floridabildern vorbei.
    Seaworld Orlando
    Seaworld Orlando
    Peter Schmidtm
    Seaworld Orlando / Florida
    Seaworld Orlando / Florida
    Peter Schmidtm


    LG Peter :-)
  • Der Biege 20. Dezember 2003, 20:35

    "Das sind tolle Delfine, die springen."
    Gruss janis
    (mein fünfjähriger Sohn, Biege)
  • Andreas Fischer Art-Photographer 8. Dezember 2003, 4:54

    @Anni...gut gesagt...hast ja recht... info ist besser als nur zu meckern

    aber zum einen setze ich einfach vorraus das sowas heute jeder weiss...wenn er nicht absolut ignorant und blind durch die welt läuft

    und zum anderen habe ich was aufklärung und überzeugungsarbeit im moment pause...(war jahrelang im umweltschutz tätig ) und bin da vieleicht etwas empfindlich....

    hier gings mir nur um die frage ob wirklich jemand an so einem bild seine freude haben kann
  • Anni Wolf 8. Dezember 2003, 3:52

    @Andreas
    Du bist sehr hart in deiner Wortwahl. Ich stimme dir absolut zu, dass die Haltung von Walen in Zoos eine furchtbare Quaelerei ist, aber meiner Meinung nach bringt es nix, hier den Fotografen, der vielleicht einfach nichts ueber die Problematik weiß, zu hauen.

    Delfine kennen natuerlicherseits keine festen Territorien, keine Grenzen. Sie ziehen in sogenannten "Schulen", die mehrere Hundert Tiere umfassen koennen, durch die Weltmeere.
    Sie "sehen" ihre Umgebung weniger durch die Augen denn durch ein ausgekluegeltes Echolot-System. Sie stoßen Toene im Ultraschallbereich aus und koennen am "Echo" zielgenau erkennen, wo Freund oder Feind, Felsen oder Beute sich befinden.

    In Gefangenschaft jedoch ist nix mit grenzenlos und Großfamilie. Ihre Welt ist durch (oftmals sehr enge) Beckenwaende begrenzt, an denen sich die Schallwellen mehrfach brechen. Die Tiere sind einem staendigen selbstgemachten "Laerm" ausgesetzt.
    Manche halten das nicht aus, drehen durch und knallen so lange mit dem Kopf gegen die Waende, bis sie sterben (ich nehme an, das ist es, was Andreas mit "Selbstmord" gemeint hat).

    Nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht: Ich gehoere nicht zu denen, die Zoos grundsaetzlich als "Tierknaeste" sehen und in Bausch und Bogen verdammen. Ich sehe das differenzierter und denke, dass manche Tierarten recht gut (soll heißen tier- und artgerecht) in Zoos gehalten werden koennen.
    Wale gehoeren ganz sicher nicht dazu.

    Das war ganz sicher auch meine laengste Anmerkung seit vielen Monaten. ;)

    Das Foto an sich ist schoen und gut gemacht, nur kann ich mich aus oben genannten Gruenden leider auch nicht so richtig dran erfreuen.

    Gruß
    Anni

  • Andreas Fischer Art-Photographer 8. Dezember 2003, 0:14

    delphine im knast,

    wo sie nicht artgerecht gehalten werden

    und irgendwann selbstmord begehen

    und an dem bild kannst du dich erfreuen?