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_ FalterGeschichte _
ConnieBu
ConnieBu
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_ FalterGeschichte _
... nach langer entbehrungsvoller Reise hatte er sich spätabends noch einen schönen Platz für die Nacht gesucht, der kleine Falter - dort, in jenem Land, dass seine Vorfahren vor Generationen verlassen hatten. Der Liebe wegen, so erzählte man sich. Als die ersten Sonnenstrahlen ihn morgens weckten, sah er ein Leuchten und einen wunderbaren Glanz ... und er war sich sicher: jetzt bin ich angekommen. Zuhause.
Kommentare
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Informationen
Sektionen | Spezial: Monochrome Fine Art Spezial: Staunen |
Ordner | Poesie |
Views | 61.978 |
Veröffentlicht | |
Sprache | |
Lizenz |
Exif
Kamera | PENTAX K-50 |
Objektiv | smc PENTAX-FA MACRO 100mm F3.5 |
Blende | 3.5 |
Belichtungszeit | 1/5000 |
Brennweite | 100.0 mm |
ISO | 100 |
Gelobt von
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PhotoGuerilla 22. Juli 2017, 13:22
Schönes Bild.Gut gemacht ;)
Schönes Wochenende
LG
Alex
GrauTag 14. Juli 2017, 18:51
Ein gutes Bild braucht keine Farbe; mag Deine wundervolle Poesie in SWsehr.
LG Volker
Sichtweise CR 13. Juli 2017, 22:31
Die Zeilen und das Bild sind überragen schön, großes Kompliment.LG Caro
HUM 11. Juli 2017, 21:14
Wieder ein traumhaftes Bild mit einer schönen Geschichte dazu.HG Uwe
mansab 10. Juli 2017, 23:35
Tolles Bild und eine wunderschöne berührende Geschichte.LG Sabine
Ingo Fröhlich 10. Juli 2017, 18:16
Wunderbar so was, so geht Poesie.Maria J. 10. Juli 2017, 18:05
Seit langem schon trieb ihm der Wind die klagenden Rufe der vielen einsamen und zitternden Gräser zu – und tief drangen sie in sein Bewußtsein ein.All die schönen alten Geschichten aus dem Leben seiner Vorfahren kamen ihm wieder in den Sinn ... und er machte sich auf in dieses weit entfernte Land, um es endlich mit eigenen Augen zu sehen.
Dunkel war´s, als er endlich sein Ziel erreichte.
Ein weiches Kissen wurde seit Jahren schon täglich für ihn aufgeschüttelt.
Mild war die Nacht ... und voller seltsamer Geräusche.
Es raschelte und zirpte um ihn herum – und das leise Summen der webenden Spinnen
ließ ihn in einen tiefen traumlosen Schlaf sinken.
Als aber die ersten Sonnenstrahlen am Fuße seines Nachtlagers mit ihren übermütigen Lichtspielen begannen ... und im Nu die ganze Wiese in ein flimmerndes Meer aus glitzerndem Gefunkel tauchten ... flossen aus seinen Augen die Tränen des Glücks wie kleine kristallklare Bäche in dieses große LichterMeer mit ein.
Ein kleiner Fluß weiß noch heute ein Lied davon zu singen
– es erzählt von einem Nimisa-Falter ... der in den Ufernwiesen der Sims sein neues Zuhause gefunden hat.
Ja, das ist die ganze Geschichte, die du hier so schön illustriert hast ... ;-)
LG Maria
hans-jakob 10. Juli 2017, 17:19
Gefällt mir in diesem monochromen Ton echt gut,auch deine Geschichte ist sehr schön!!!LG hans-jakob
Gerlinde Kaltenmeier 10. Juli 2017, 16:54
Unwahrscheinlich berührend ist deine Geschichte zu der Aufnahme liebe Connie.....man kann sich derer nicht entziehen und glaubt sofort was man liest und sieht.....DankeLiebe Grüsse an dich und hab einen dollen Wochenstart
Gerlinde
Daniel 19 10. Juli 2017, 15:27
Auch wenn du dem Bild die biergoldene Leuchtkraft genommen hast, überzeugt mich dein s/w Nachtlagerbild des Flatterers sehr. LG DanielGünter de Graph 10. Juli 2017, 14:41
Eine schöne geheimnissvolle Welt.Liebe Grüße Günter
Krefe 10. Juli 2017, 13:54
Oh Connie , hast du Dir schon mal überlegt ein Buch zu schreiben ? Mit deinen wunderbaren Bilder und den Geschichtchen ........ , also ich würde sofort eins kaufen :-)LG Fernand
magic-colors 10. Juli 2017, 12:56
Etwas schade finde ich, dass du dem Bild die wahrscheinlich goldene Farbe genommen hast.Dennoch ein fatastisch, verträumtes Foto mit einer wundervollen Geschichte dazu :-)
lg aNette
Lana 1 10. Juli 2017, 9:31
Vom in die Welt gehen-der Liebe wegen und der Suche nach dem Glück und der Suche nach sich selbst- und dem Heimkommen und dem Spüren, nun endlich zu sich gefunden zu haben, nichts erreichen zu wollen, nur da zu sein auf dieser Wiese, die tief im Herzen schon immer seine Heimat war. Liebe Grüße, Connie, BrigittaStoni. 10. Juli 2017, 7:33
Wow...!