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Es war einmal eine Pappelallee

Es war einmal eine Pappelallee

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Ulrike Weber


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Es war einmal eine Pappelallee

Nun ist die schöne Allee gefällt.

Kommentare 4

  • Anne Maxen 8. Dezember 2011, 18:03

    Warum die Pappeln alle gefällt werden, wird mit unterschiedlichen Gründen verteidigt. Der unsinnigste Grund ist, dass die Pappeln hier nicht hingehören und was die Wegesicherung angeht, ist die Begründung auch zu hinterfragen. Die Bäume sehen gesund aus. Das Innere der Stämme ist gesund. Was kann da passieren? Außerdem betritt der Wanderer oder Spaziergänger den Wald auf eigene Gefahr.
    Die Finanzkrise kann es als Grund auch nicht sein, denn ich glaube nicht, dass das Holz sehr viel bringt. Schließlich kostet das Abholzen auch sehr viel.
    Der Hoppbruch wird nie mehr das sein, was er bisher war: Ein herrliches Naherholungsgebiet mit viel Wald. Jetzt kann man an vielen Stellen sehr weit gucken, was aber niemand wollte. Grüße M.
  • † Nana Ellen 7. Dezember 2011, 1:50

    Und Ulrike lebt noch !!! Freue mich ein Bild von Dir zu sehen, aber nicht so ein trauriger Anblick. Amigo mußte vor 2 Wochen 24 Bäume, alle über 20m hoch,
    fällen lassen, waren vom Holzbock befallen. Die Kosten
    kannst Du Dir vorstellen. LG auch an Anne und Toni
    Nana-Ellen, die so gerne die neuen Hunde sehen möchte.
  • Ulrike Weber 6. Dezember 2011, 23:46

    Das Argument der "Wegesicherung" wird angeführt.

    Merkwürdig ist allerdings, dass die Bäume alle den Sturm Kyrill überlebt haben. Und wirklich faul waren nur ganz wenige der Bäume.
  • Lothar Pilgenröder 6. Dezember 2011, 16:22

    Und warum???
    Die Bäume waren doch noch gesund!!
    Die Natur wird immer mehr zurückgedrängt, schrecklich!
    LG von Lothar

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