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Er war nun wohl der letzte dieses Sommers

Er war nun wohl der letzte dieses Sommers

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Wulf von Graefe


Premium (World), Ostfriesland

Er war nun wohl der letzte dieses Sommers

Nach ungefähr 2 Wochen Aufenthalt (da solche umfärbenden ja gut individuell kenntlich sind) kann ich diesem vorjährigen Wiesenweihen Mann noch am 5. 9. morgens ein Stündchen bei seinem mir sehr vertrauten "gemäßigten Erwachen" zusehen.

Dann macht er sich aber auf (und netter Weise nach der richtigen Seite), fängt in der Nähe sein erstes Frühstück und setzt die Jagd dann gleich fort. Und immer etwas wehmütig wirkt dann an den Folgetagen die Feststellung, dass doch ein jeglicher nun noch entdeckter Weih dann Rohr- oder Kornweihe ist! ;-)

Nach dem ersten Frühstück
Nach dem ersten Frühstück
Wulf von Graefe

Kommentare 7

  • shake 19. September 2010, 12:45

    Da hat er es gut gemeint und ist nach der richtigen Seite weggeflogen damit du ein Abschiedsfoto machen konntest. Wenn sei bei dir wegziehen bleibt mir ja die Hoffnung das vielleicht eine bei uns hier vorbei kommt.
    LG Thomas
  • Anla 15. September 2010, 23:46

    Dein Text macht mich fast traurig....sie kommen ja wieder !!!!!
    Gruß Anla
  • Lichtspielereien 15. September 2010, 22:53

    Ich hoffe er kommt im nächsten Frühjahr heil und gesund wieder und sorgt für die nächstge Generation !
    LG
    Verena
  • Blinde Maus 15. September 2010, 21:03

    Also ist der alte und so erfolgreiche Weihenmann schon aufgebrochen - ich wünsche Ihm und allen anderen Weihen eine gute Reise und eine glückliche Wiederkehr!
    Liebe Grüße von der blinden Maus (die ihren Namen hier immer besonders bescheuert findet ;-))
  • Hardy54 15. September 2010, 20:28

    Hallo Wulf .Eine sehr schöne Flugwiesenweihe zeigst Du uns hier. Gruß aus dem Ruhrpott Hardy.
  • Martin Wenner 15. September 2010, 19:16

    Da kann ich mich Jügrne nur ganu ausdrücklich anschließen. So wahr!!!
    LG,
    Martin
  • Jürgen Dietrich 15. September 2010, 18:55

    Ein Mensch und seine Passion! Wie schön, dass Du uns so etwas zwischen den Zeilen spüren läßt.
    LG Jürgen D.