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Eine fiktive Wintergeschichte

Eine fiktive Wintergeschichte

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Klaus Duba


Premium (World), Walldorf ( bei Heidelberg )

Eine fiktive Wintergeschichte

Milchbauer Olaf P. pflegte nach Feierabend zweimal die Woche seine Stammkneipe in einer drei Kilometer entfernten Ortschaft aufzusuchen. Sein Weg, der er vorzugsweise zu Fuß zurücklegte, führte ihn durch ein kleines Wäldchen. Als er eines Tages in jener Kneipe dem Alkohol stark zugesprochen hatte, übermannte ihn auf dem Heimweg in just diesem Wäldchen eine bleierne Müdigkeit, so dass er sich auf einen Holzstoss setzen musste, der neben dem Weg lag.. Er schlief ein und merkte nicht, dass es in der Zwischenzeit zu schneien angefangen hatte.......................................

Wie könnte die Geschichte weitergehen oder enden?* ;-))

Ach ja die Handlung ist frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit einer lebenden oder realen Person wäre rein zufällig! ;-)

Kommentare 15

  • HaagB 20. Februar 2017, 20:53

    Wie er so dasitzt, erinnert er mich an Jack Skellington.
    Vielleicht kam Tim Burton vorbei und hat ihn für "Nightmare before Christmas" verpflichten können...
    http://www.ofdb.de/film/172,Nightmare-Before-Christmas
    LG Bärbel
  • Manfred Altgott 10. Februar 2017, 14:30

    Hallo Klaus,
    Nicht nur in der Fotografie..., sondern auch im Geschichten erfinden bist Du SPITZE,
    Viele Grüße,
    Manfred
  • Norbert REN 10. Februar 2017, 9:49

    ...... es wir böse enden, auf jeden Fall. man sieht es ja.
    Und wenn kein Bernhardiner mit dem Rumfässchen am Halsband vorbei kommt,dann sinkt der Alkoholpegel im Blut.
    LG. Norbert
  • Stefan Jo Fuchs 10. Februar 2017, 7:53

    heute Abend dann - statt der üblichen Bettlektüre - Günters Geschichte, und alle, die vielleicht noch hinzu kommen! ;-)
    lg stefan
  • Tekla-Maria 9. Februar 2017, 23:12

    ja, lieber Günter K.... sei mal nicht so unromantisch ;-)
  • Günter K. 9. Februar 2017, 23:10

    und Heinz, der Hausknecht war durch den lecker Geruch der Rinderbratens wie durch heimliche Mächte an die Backröhre gezogen worden........., die weit offen stand. Meine Güte, so eine Verschwendung, dachte Heinz und stürzte sich gierig auf den Rinderbraten.........., dann kam laut bellend Hasso, ein halbblinder Schäferhund, dem Heinz frohgelaunt auch einige Fetzen Rinderbraten... zuwarf. Auf einmal klingelte das Telefon, es war Olaf, der Heinz bat, ihm einige Rubel blitzzuüberweisen........, da beide in dem Geschwindigkeitsrausch vergessen hatten einige Rubel einzutauschen ... , Heinz war den Hörer auf und dachte so bei sich, die beiden haben einen über den Durst getrunken........ so kamen Henriette und Olaf vor das russische Bezirksgericht und wurden als Zechpreller zu zwei Wochen gemeinnütziger Arbeit verdonnert.......... ;)
  • Günter K. 9. Februar 2017, 22:54

    ja, liebe Tekla..., die beiden wurden schnell und schneller, in 11 1/2 Minuten hatten sie krachend die Schallmauer durchbrochen ;-) nach etwa zwei stunden waren beide doch etwas hungrig geworden und frühstückten gemütlich in einem Vorort von Nowosibirsk ........
    tja, der Mensch denkt und Gott lenkt ;.)
  • Tekla-Maria 9. Februar 2017, 22:48

    Henriette holte gerade den Rinderbraten aus der Röhre und wunderte sich, dass ihr Mann noch nicht wieder zuhause ist. Die Wege waren schon komplett zugeschneit und so fing sie an sich richtig Sorgen zu machen. Sie zog ihren Lodenmantel an und schlüpfte in die Fellstiefelchen - so machte sie sich auf den Weg. Der Wind peitschte ihr ins Gesicht - es war bitter kalt und sie konnte kaum was sehen. Aber dann ganz in der Ferne noch, sah sie ihren geliebten Olaf auf dem Baumstumpf sitzen. Ihre Schritte wurden schneller und............

    na wie könnte die Geschichte weitergehen? ;-)
    fragt sich die Tekla
  • Günter K. 9. Februar 2017, 22:41

    morgens gegen halbvier musste er nach vorabendlichen 7 Starkbieren derartig rülpsen, das Förster Krawuttke, der des nächtens nach Wildschweinen angesessen hatte, der Schnee derartig um die Ohren flog, dass er dachte, er wäre in einen Extremschneesturm gekommen wäre. Als Krawuttke den Schnee aus seinem Gesicht strich, war das dem Olaf recht peinlich, er stotterte ein verlegenes hoppala ....... Krawuttke war derweil mit dem Ausgraben seines Dackels Hexe aus den aufgetürmten Schneemassen beschäftigt.. Er hatte dieses hoppala gehört und zweifelte an seinem Verstand, gut er hatte zwei Schnäpschen auf den frösteligen Hochsitz getrunken, aber das hatte sich noch nie so ausgewirkt. Als er Hexe aus dem Schnee befreit hatte, stapfte er in Richtung Forsthaus und schüttelte fortwährend seinen Kopf, so dass seine treue Frau, Elvira dachte, er sei völlig durchgefroren. Fürsorglich stellte sie ihm einen doppelten Wacholderschnaps auf den schweren Eichentisch, als er das sah, fuhr der seine ahnungslose Frau an "bist du des Wahnsinns ?!?" Elvira kannte ihn so überhaupt nicht und sie sagte hoppala ......., der nun völlig verwirrte Förster klatschte sich an Kopf und reif "ach Du warst das !"

    Olaf war halbtrunken heimgelaufen und rülpste vor Verlegenheit den River-Kwaimarsch, zwischen den einzelnen Strophen rief er hoppala........., Ach du Sch.... dachte die Zeitungausträgerin, die gerade das Wallstädter Tageblatt in das Rohr schob........, sowas von vollgesoffen, seine arme Frau.....,

    Nach 20 Minuten war es Olaf gelungen, die Haustüre aufzuschlließen, und gerade, als er de Diele betrat, kuckuckte das treue Tier sechs Uhr morgens. das erboste Olaf so, dass er seinen schweren rechten Schuh, den er mit Mühe ausgezogen hatte, auf den Kuckuck warf, der gerade das fünfte mal aus dem Häuschen schlüpfte, Volltreffer, die Präzisionskuckucksuhr fiel mit Gepolter auf den geplättelten Dielenboden........

    Durch diesen Krawall war seine treue Frau blitzartig erschienen. Gerade wollte er sein zweiten Schuh mit Schmackes auf seine Frau werfen, weil er sie für den Kuckuck hielt......., mit dem Ruf " du elendes Vieh." passierte der schneenasse Stiefel in einer Entfernung von 10 Zentimeter das rechte Ohr seiner Frau............., die war die Ruhe selbst und drängte Olaf mit sanfter Gewalt in Badezimmer......ruck-zuck hatte sie ihn ausgezogen und duschte ihn lauwarm ab. Sie dachte so bei sich, der Alte sieht eigentlich recht aus, wenn er nur nicht alle vier Wochen saufen würde. Olaf brabbelte etwas vom Förster, der seinen Dackel ausgegraben hätte, und er hoppala gerufen hätte.........

    Jaja, schon gut, flüsterte seine Frau, iss schon gut Olaf......., der gut abfrottiert von seiner Frau gut gestützt ins Bett geleitet wurde. Olaf rutschte aus und zog seiner lieben Frau das Nachthemd vom Leib...., als er ihre Brüste sah rief er "oouh geil, wir könnten doch jetzt mal, so richtig............! Doch ihr stand nicht der Sinn danach, mit einem Hoppala beförderte sie ihn ins Bett. so zählte dann Olaf bis auf 13 hoppala und schlief laut schnarchend ein........... ;-)

    lg Günter


    Ach ja die Handlung ist frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit einer lebenden oder realen Person wäre rein zufällig! ;-)
  • Charly Winkler 9. Februar 2017, 21:54

    so ein Winter hat eben seine Tücken .... -:))

    LG- charly
  • enner aus de palz 9. Februar 2017, 21:45

    Die Gechichte könnte nicht passender sein, habe ich glatt übersehen. Jetzt musst du noch mal im Frühlig hin und schauen wie er dann aussieht (lach).
    LG Rainer
  • Marianne Schön 9. Februar 2017, 21:37

    Beim Blick auf dieses Foto könnte man meinen die Geschichte dazu wäre war...ich bin froh das sie nicht stimmt ... so kann ich mich mit an dem schönen Winterbild erfreuen.
    NG Marianne
  • enner aus de palz 9. Februar 2017, 21:32

    Habe ich auch wie Heike so gesehen, ein guter Fotograf geht mit offenen Augen durch die Natur, dem entgeht nichts.
    Mit einem gekonnten Schnitt klasse von dir aufgenommen und in einer bestechenden Quali hast du den Schneegeist präsentiert.
    LG Rainer
  • Heike E. Müller 9. Februar 2017, 21:22

    Uuuhhh - ein Schneegeist! ;-)

    Gruß HEIKE

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Ordner Winterzeit
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Exif

Kamera Canon EOS 60D
Objektiv EF17-40mm f/4L USM
Blende 8
Belichtungszeit 1/125
Brennweite 33.0 mm
ISO 100

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