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Das Ende schien nah zu sein

Das Ende schien nah zu sein

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Georg Reyher


Premium (World), Waiblingen

Das Ende schien nah zu sein

für diese Fliege am klebrigen Faden des Spinnenetzes. Da kam der Retter, sah das, machte ein paar Fotos und befreite sie, ob sie noch lange lebt, wer weiß? Die Spinne mußte auf jeden Fall eben noch etwas hungern.
Mit 2,8/70 Macro, bei Bl 5,0, 1/200, ISO 200, kleiner Ausschnitt.

Kommentare 3

  • Andreas Th. Hein 29. Juli 2008, 18:41

    Hallo Georg !
    Ich empfehle ein Stativ zu benutzen. Ich fotografiere Makros niemals ohne. Auch ein Kabelauslöser ist für ein paar Euros recht erschwinglich und lohnt sich immer: LG Andreas
  • Velten Feurich 29. Juli 2008, 5:13

    Georg der Retter klingt nicht schlecht und ich kann was beisteuern, denn ich habe gestern morgen am kalten Boden in 2400 Metern einem Blutströpfchen das auf dem Rücken lag und nicht mehr herumkam auch diue helfende Hand gereicht...und zur Belohnung dann noch ein Murmeltier erwischt. Schönes Makro ! LG Velten
  • Georg Reyher 28. Juli 2008, 17:23

    @Harald: Die Tiefenschärfe ist tatsächlich sehr gering, die Schärfe sitzt nur auf der "Mitte" der Fliege- siehe Härchen am Kopf usw. Vor lauter Rettung habe ich vergessen mehr abzublenden.