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Da sitz ich nun ich...

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Thomas Agit

Crew, aus Unseburg im Salzlandkreis

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Da sitz ich nun ich...

und es kommen einem so Gedanken...
Was ist eigentlich passiert, in so kurzer Zeit? Ich fotografiere seit ca. 15 Jahren, eine wirklich kurze Zeit in der Erdgeschichte und doch stellt man selber gravierende Unterschiede fest... Eben im Garten, keine lästige Fliege, keine Mücke, nichts... Die Windschutzscheibe sauber wie am ersten Tag, keine Insekten... Seit einigen Jahren bleibt das Futterhäuschen im Garten unbeachtet, wo sind die Vögel geblieben?
Eine Amsel, eine Taube in Nachbars Baum, selten noch eine Meise, ein Spatz ein Fink- Fehlanzeige...
In 30 Jahren 80% weniger Insekten, wo führt das noch hin?
Wünsche dennoch allerseits ein sonniges Wochenende! Mit nachdenklichen Grüßen... :-)

Kommentare 10

Das Foto befindet sich nicht in der Diskussion. Deswegen kann es aktuell nicht kommentiert werden.

norma ateca 23. April 2018, 7:39
Ja!! dasselbe denke ich mir lieber Thomas, ich füttere das ganze Jahr durch , voriges Jahr jedentag hatte ich 8 Meisenknödel aufgehängt ,dieses 2018 Jahr , hatte ich die schon verschiemelten weg tuen müsste , keine Meisen , wenige Spatzen ,leider , es lässt zu bedenken L G Norma
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Hartmut Evert 22. April 2018, 20:29
Allso ich bin heute von Potsdam gekommen und die Windschutzscheibe war voll mit Insekten und in Werder an der Havel beim Italiener am Sonnabend, Abends waren die Mücken schon ganz schön lästig und richtig aufdringlich beim Essen.
Das Bild ist ein feiner Scherenschnitt, super.
LG Hartmut
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Briba 22. April 2018, 9:20
"Und Gott segnete sie [die Menschen] und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, was auf Erden kriecht!" (1. Mose, 1, Schachter 1951)
Tja, dumm gelaufen.
Ein stilles Bild. Das nicht spricht, sondern sprechen lässt.
LG Briba
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Günter Mahrenholz 22. April 2018, 8:01
Das Aussehen der Windschutzscheibe kann ich voll bestätigen.
Ansonsten gibt es am Morgen ein übliches Gezwitscher. Besonders der "Regenvogel", wie ihn meine Oma nannte, die Amsel, ist laut zu hören und etwas leiser wird der Gesang in der Ferne wiederholt. Seit Kindertagen hat sich, subjektiver Eindruck, die Zahl der Spatzen und Schwalben verringert. Letztere brüten allerdings wieder seit Jahren bei mir, manchmal sogar mit 2 Gelegen. Seltenere Vögel, wie Pirol oder Nachtigall, kommen und gehen periodisch. Positiv für die Vogelwelt ist sicher das viele Grün in der Umgebung. Dazu gehört auch der alte Friedhof, der weitgehend verwildert ist.
Schönes Silhouettenbild.

VG Günter
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Klaus Degen 21. April 2018, 22:43
So extrem wie Du es beschreibst, ist es in unserem Garten noch nicht. Das Futterhäuschen ständig leer, dafür die Hinterlassenschaften auf den Gartenmöbeln...;-) Einzig die Insekten sind spürbar weniger geworden...
lg Klaus
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rkflamme 21. April 2018, 15:41
die dinge mahnen... interessante bild-thema-gestaltung... LG
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The Wanderers 21. April 2018, 8:55
Hi Thomas ***Sehr einfach, früher gab es auch Maikäfer finde mal einen Heute.
We F****ckt the Planet up****Gruss Eberhard
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Ingeborg 21. April 2018, 4:20
UNSER Garten ist voller Vögel - von der Spatzenschar über Amseln, Meisen, Finken, Rotkehlchen, Zaunkönigen - zu vielen Tauben und Elstern - und uns schrägen Vögeln!
(Dafür bezeichnen die Nachbarn ihn allerdings als "etwas unaufgeräumt"!)
liebe Grüße, Ingeborg
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- Briba 22. April 2018, 9:32
  Ja, Tauben und Elstern werden auch bei uns zum Problem. Weit mehr als Katzen. Das Gleichgewicht ist durcheinander gekommen. Was gleich bleibt: Der Stärkere gewinnt. Was oft schmerzlich ist.
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Rolf Kurtz 20. April 2018, 21:18
Das ist schon erschreckend!
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