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Stefan Grüßner


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Burg Hoheneck

Burg Hoheneck 2
Burg Hoheneck 2
Stefan Grüßner

Daten zur Geschichte der Burg Hoheneck

1132 wird Hoheneck in einer Stiftungsurkunde das erste Mal genannt. Die Besitzer wechselten häufig.
1810 fiel die Burg an Bayern und wurde Amtsgebäude.
1866 wurde die Burg zur Hälfte auf Abbruch verkauft. Die Stadt Windsheim erhob Einspruch und hatte Erfolg damit
1913 mietete der Bayerische-Evangelische Jungmännerbund die Burg vom Staat. Sie diente zur Abhaltung von Freizeiten.
1919 kaufte der Verleger Lehmann die Burg, er macht sie zu einem Stützpunkt des Bundes Oberland und der Nationalsozialisten.
1936 erwarb die Reichstierärztekammer Burg Hoheneck und baute sie zu ihrer Schulungsburg um.
1947 wird die Burg der Stadt Nürnberg pachtweise vom Land Bayern überlassen.
1948 ruft die Stadt einen Sonderausschuß ins Leben, der den Ausbau der Burg fördern soll.

1949 Tagesfahrt des Wohlfahrtsausschusses nach Hoheneck. Diskutiert wird der Ausbau für Freizeiten, Schulungen, Erholungen u.ä.
1953 kauft die Stadt die Burg. Sie dient als Schullandheim und Jugendherberge, vor allem aber als Erholungsheim für Kinder und Jugendliche.
1977 schließt die Stadt das Erholungsheim wegen Unrentabilität.
1981 Überläßt die Stadt die Burg dem Kreisjugendring für den Betrieb einer Jugendbildungsstätte.
1982-83 führt der Kreisjugendring umfangreiche Renovierungs- und Umbaumaßnahmen durch.
1984 wird der Betrieb der Jugendbildungsstätte aufgenommen.

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