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Bergfotografen ....

Bergfotografen ....

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Ronald Schneider


kostenloses Benutzerkonto, Radebeul

Bergfotografen ....

... heldenhaft in der Boofe ausharrend beim Warten auf das optimale Fotolicht.

Kommentare 12

  • Ronald Schneider 30. September 2009, 20:58

    Ich kenne nur explodierende Juwel. Und andauernd waren die Düsen verstopft und so'n Scheiss. Kochen war immer Glückssache mit den Dingern.
  • Björn Lilie 30. September 2009, 19:28

    Ich habe schon wenig Haare, ich nehme keinen Juwel ! Ein wenig möchte ich schon auch noch kontrollieren, was passiert und nicht alles dem Zufall überlassen.
    Trotzdem finde ich dieses dokumentarische Foto irgendwie sehr erfrischend.

    Björn
  • Ronald Schneider 30. September 2009, 19:17

    Nach der Wende habe ich all die Scheiss Juwels weggeschmissen und bin von Einsiedler Sterbehilfe auf Radeberger umgestiegen. Im Westen ist auch nicht alles super, aber die stabile Versorgung mit ordentlichen Bier und funktionierenden Kochern kann als positiv eingeschätzt werden. Meine Sentimentalität bezieht sich mit Sicherheit auf andere Objekte.
  • Björn Lilie 30. September 2009, 17:49

    Eben... Benzin oder Diesel. Ohne Stichflamme ist es doch langweilig. Und pumpen macht Spaß. Primus-User sollten allerdings Oropax nicht vergessen. Mein Multifuel wurde von Mitzeltern mal liebevoll "Baikonur" getauft.
    Als Getränke empfehlen sich Wein oder hochprozentiges. Gleiche Wirkung bei weniger Geschleppe...

    Björn
  • Ronald Schneider 30. September 2009, 16:53

    Auf dem Hang vom Lihaiwafa hoch zum Alten Wildenstein haben auch schon welche geschlafen.
    Mein Rucksack war der gelbe. Vollkommen überdimensioniert auf Grund langer Boofenabstinenz. Bier, Wein, Schnaps, 10l Wasser, Klamotten für alle vier Jahreszeiten, Futter, Foto, Schlafsack, Kocher, Gas, Töpfe.... War ein sherpaartiges Geschleppe.
  • Ronald Schneider 30. September 2009, 14:13

    @Hlaska:
    Richtig. Jetzt muss ich nur noch den Fleck entdecken, wo die Bergsteiger pennen.
  • Björn Lilie 30. September 2009, 12:30

    Die interessante Frage ist doch, wie man nach Drücken des Zeitauslösers schnell genug in seine Schlafsack kommt und sich dann mit entspannter Miene und verschränkten Armen schlafend stellt. Oder war da Infrarot im Spiel? Das nimmt dem ganzen dann ja den sportlichen Sprintaspekt ;-)

    Björn
  • Christian J 30. September 2009, 10:38

    Schnarcht einer von den beiden oder liegt es an den Käsefüßen, dass sie so viel Abstand halten? :-)

    Christian
  • Der Frosch 29. September 2009, 23:19

    auf Jürgens Antwort bin ich gespannt *g*

    ich hau mich weg....
  • myoxus 29. September 2009, 22:45

    Ach - das waren Zeiten ...
    Ausgerüstet mit genug Speck, Knobi, Schaschlik und tuica, ist es eine ganz feine Sache - besonders im Herbst.
    Aber hier in Köln; ist boofen so unvorstellbar, wie Camping auf dem Mars!
    Gruß!
    Friedemann
  • Ronald Schneider 29. September 2009, 22:09

    Na da schau her. Aber trotzdem ist es eine Leistung, die Boofe mittels der paar gezeigten Steinchen zu identifizieren. Oder lagen die beiden Herren damals schon da?
  • Ronald Schneider 29. September 2009, 21:39

    @Bergstrolch:
    Hut ab, kennst dich aus. Stimmt, Bussardturmboofe.

    @FrankSchober:
    Tja, boofen hat lange Tradition. Ich finds genial. Wie sagte mir mal einer (just in dieser Boofe): Wenn man anfängt, in Hütten zu nächtigen, wird man alt.
    Aber ich will nicht zuviel Werbung machen, sonst wird's noch eng wie auf dem Ferdinandstein. Was aber evtl. die Symbiose zwischen den Boofern und den Siebenschläfern wiederbeleben würde. Welche vom Nationalpark gestört wurde, was vermutlich zum Aussterben des Gartenschläfers geführt hat. Obwohl der bestimmt nur wieder in den Wald zurückgezogen ist, weil's in den Boofen nix mehr zu futtern gibt.
    Ansonsten - keine Namen :-))