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Fritzla


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Aufpasserin

Meine Schäferhündin ist größtenteils ein liebes Tier; Wächterin und Aufpasserin, Spielgefährtin, Begleiterin, manchmal aber auch "Bellerin", wie halt ein gutes weibliches Wesen sein sollte.
Folgsam ist sie auch, nur nachts will síe, falls sie im Haus verbleibt, unbedingt in mein Bett.
Das mag ich nicht. Da darf sie in ihren Zwinger, wo síe sích durchaus wohl fühlt.

Kommentare 13

  • Fritzla 13. April 2007, 23:27

    Hallo, C A R O L I N A,
    ja, das waren noch Zeíten! Wié heißt wes doch in dem schönen Lied:

    " O selig, o selig, ein Kind noch zu sein!"
    LG Fritzl
  • Fritzla 13. April 2007, 23:22

    Da geht es umgekehrt bei 'Dir, Martin.
    Der Briefträger hat neulich meiner Tara, als er was bringen wollte, ein Plätzchen mitgebracht, damit sie ihn erkennt.
    Betthupferl gibt es nicht mehr jetzt, basta!
    LG Fritzl
  • Martin Fuchs . 13. April 2007, 22:56

    die sieht gut aus !
    so eine hat der Brieträger neulich bei mir vergessen -
    sie hat das Katzenfutter gefressen, ist aber nicht in mein Bett gesprungen !
    schönen Gruss !
    Martin
  • Carolina J. 13. April 2007, 22:14

    @Fritzl:
    ...stimmt ich war noch Kind!
    LG Caro
  • Fritzla 13. April 2007, 0:11

    Deine Tara sieht wirklich sehr lieb aus und ist es
    bestimmt auch. Man sollte seinem Hund ebenso liebe - und
    respektvoll begegnen, wie unserem Mitmenschen. Er wird's
    uns auf ewig danken

    Dein Wort in Gottes Ohr, H E L M U T, ich meine: sehr richtig!
    . Aber ins Bett gehört er natürlich
    nicht. Trotzdem denke ich, die Carolina hat's nicht so
    gemeint, Fritzl. Wahrscheinlich sind ihr bei dem
    liebreizenden Anblick Deiner Tara einfach die Gäule
    durchgegangen, wie man so sagt.

    Ja, die Tierliebe macht vielleicht auch blind. Es ist eine Agape, eine Liebe zur Kreatur unserer Kreators, und auch zu IHM selbst.

    "Wer's nicht gefühlt, der wird es nie erahnen".
    LG Helmut
    LG Fritzl
  • Fritzla 12. April 2007, 23:53

    E L L E N W I T T E G K

    ja, ist er, sehr wachsam.

    Seine Geschichte: Mit 6 Wochen aus dem Tierheim
    geholt, von Sechsen die letzte.
    Seine Mutter war im Tierheim trächtig geworden, weil irgend ein Helfer beim Ausführen dort nicht aufgepasst hat, wurde sie von einem andern Schäferhund gedeckt.

    LG Fritzl
  • Fritzla 12. April 2007, 23:48

    Mit Großen hat man allerdings lange Strecken zurückzulegen, das macht ihnen Spaß,
    C A R O L I N A.
    Ja, die Katze kommt stets spät nach Hause und schlüpft dann gleich ins Bett, anstatt in ihr Zimmer zu gehen.In das meiner Frau.
    Ein Dalmatiner ist allerdings auch ein großes Tier. ich finde, da bin ich voll d'accord mit Dir, große Hunde sind gesund für alte Männer, sie brauchen Bewegung und zwar viel. Das hast Du gut gemacht mit Papa.
    Das muss aber ganz früh gewesen sein, als er im Bett von Dir schlief, der Hund. Denn wenn Du einen FreundMann gehabt hättest, hätte dieser ihn rausgeschmissen.
    LG Fritzl
  • Carolina J. 12. April 2007, 23:37

    @Fritzl: Um Gottes Willen, bloss kein Schosshündchen!!! Wenn Húnd, dann schon einen grossen, ansonsten kannst du dir ja gleich eine Katze oder einen Hasen kaufen ;-)))) War als Spass gedacht. Mein Dalmatiner, der mittlerweile seinen Lebensabend bei meinem Papa geniesst, hat früher oft mal in meinem Bett geschlafen. Heut würd ich das auch nimmer wollen.
    LG Caro
  • Helmut - Winkel 12. April 2007, 21:47

    Deine Tara sieht wirklich sehr lieb aus und ist es bestimmt auch. Man sollte seinem Hund ebenso liebe - und respektvoll begegnen, wie jedem unserer Mitmenschen. Er wird's uns auf ewig danken. Aber ins Bett gehört er natürlich nicht. Trotzdem denke ich, die Carolina hat's nicht so gemeint, Fritzl. Wahrscheinlich sind ihr bei dem liebreizenden Anblick Deiner Tara einfach "die Gäule durchgegangen", wie man so sagt.
    LG Helmut
  • Fritzla 12. April 2007, 21:09

    Hi, A L F R E D,
    Du hast die seltene Gabe, lieber Alfred, mit wenigen Worten stets das Wesentliche, zu sehen und auszusprechen.
    Genau das, dieses "Treue" hab ich gespürt, als ich sie heute fotete.
    Danke Dir speziell für diese Botschaft, lG Fritzl
  • Fritzla 12. April 2007, 21:06

    Hallo, W O L F ,
    Ja, W O L F, der Vergleich hinkt etwas, denn mein Weibchen ist sterilisiert, wie man das bei Weibchen nennt, bei Rüden heißt es dann kastriert.
    Daher hat Tara überhaupt kein Interesse an Rüden mehr seit dieser Eingriff vorgenommen wurde.
    Bei Frauen setze ich Treue als Selbstverständlichkeit beim Zusammenleben voraus, ob sterilisiert oder nicht.
    Für den Mann, finde ich, gilt dies auch, wenn er kastriert ist, erst recht, wenn mit Rücksicht auf die Frau.
    LG Fritzl
  • Fritzla 12. April 2007, 20:54

    C A R O L I N A,
    das ist kein so kleines Schoßhündchen, sondern eine schwere, massige und hohe Schäferhündin. Die großte von allen Schäferhunden, meine Tara.
    Du meinst, ich sólle mir ein kleines Wauwerle anschaffen für's Bett?
    Nein, will ich auch nicht! Ich bleib meiner Tara treu, und sollte sie vor mir sterben, dann wäre es zu überlegen.
    Dank für Deine Anmerkung, lG Fritzl
  • Carolina J. 12. April 2007, 20:33

    ...sie sieht wirklich aus wie eine treue Weggefährtin, deshalb sei nicht so hart mit ihr, sie will ja nur mit dir kuscheln und so ein "kleines Schoßhündchen" wird ja wohl ein bißl Platz haben in deinem Bett! ;-)))
    LG Caro