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Anflug in die Beuge

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Inquisitor

Premium (Basic), Mannheim

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Anflug in die Beuge

Blume mit Insekt im Anflug.

Kamera und Objektiv:
EOS 40D
EF 50mm 1,8

Daten:
ISO 400
1/8000 sec.
f1,8

Kommentare 5

Inquisitor 19. Juli 2008, 10:32
Lieber Hartmut, Ilka, Jürgen D. und ewm!

Danke für Eure konstruktive Kritik und Euer Lob.

Die Kameraeinstellungen kamen folgendermaßen zustande. Kurz davor habe ich in einer Fabrikhalle fotografiert und dafür habe ich die ISO400 benötigt. Wobei bei angeschalteter Tonwertpriorität ist das minimale ISO200 insofern ist ISO400 nicht so übertrieben. Zusammen mit der Zeitautomatik und vorgestellter Blende 1,8, damit man ein schönes Bokeh erreicht, kam die Kamera wohl knapp an ihre Grenzen, denn dadurch wurde die maximale Verschlusszeit von 1/8000 gewählt.

Das Insekt sticht mMn schon eindeutig heraus, sind doch die Blume und das Insekt die beiden einzigen aus dem Bokeh herausstechenden Bildelemente.

Das ist das erste Bild meiner neuen 40D, das ich auf fotocommunity.de hochgeladen habe.

Vielen Dank nochmal für Eure Anmerkungen.

Grüßle aus Freiburg

Inquisitor
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electric wooly mammoth 18. Juli 2008, 20:42
also bildrauschen kann ich nicht wirklich erkennen, und iso 400 sollte die kamera doch wohl auch ohne nenenswertes rauschen aushalten, sonst würde ich die gleich mal umtauschen, also wirklich.

und überhaupt, der anflug gibt dem bild doch wohl noch den entscheidenden pep mit auf dem weg, weil langweilige blümchenfotos gibts hier ja wohl zuhauf (möchte mich da gar nicht mal ausnehmen).

nichts desto trotz gebe ich ilka recht, dass diese einstellungen für blümchenfotografie eher ungewöhnlich sind.

sonnige grüße
ewm
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Jürgen Dietrich 18. Juli 2008, 18:08
Da kann ich mich beiden Vorschreibern anschliessen :Das Epilobium ist Klasse ,das Insekt spielt keine bildrelevante Rolle.Ansonsten wie Ilka ,da wäre Bildrauschen kein Thema mehr.
VG Jürgen D.
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Ilka M. 18. Juli 2008, 16:11
Schöne Blumen- und Momentaufnahme :-)
Die Blütendolde ist schön freigestellt. Gut gefällt mir auch, dass der Hintergund unmittlebar hinter der Blüte eher dunkel ist, während die hellen Flecken und Bereiche links und oben gleichzeitig etwas Abwechslung in den Hintergrund bringen.
Das anfliegende Insekt macht das Foto darüber hinaus zu einem echten Schnappschuss.
Was mir primär an Deinen Kameraeinstellungen - nur bei ziemlich genauem Hinschauen auch im Bild - auffällt ist die Kombination aus einer relativ hohen ISO-Stufe und einer extrem kurzen Belichtungszeit. Da hätte man wahrscheinlich auch ohne Probleme mit ISO 100 und einer etwas längeren Belichtungszeit fotografieren und - bei niedrigerem Bildrauschen - trotzdem noch das Insekt "einfrieren" können. Blende 1,8 ist auch ziemlich extrem. Leichtes Abblenden bringt meist bessere Abbildungsqualität, welche mir in Deinem Bild aber auch so (mit Blende 1,8) nicht negativ auffällt.
Unter'm Strich eine schöne Aufnahme mit der (neuen?) 40D.

Gruß Ilka

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Hartmut 18. Juli 2008, 9:39
Eine schöne Aufnahme des "Weidenröschens.
Das titelgebende Insekt fällt allerdings erst bei genauerem Hinsehen auf.

vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Schmalbl%C3%A4ttriges_Weidenr%C3%B6schen

Gruß Hartmut
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