• smokeonthewater 19. April 2024, 16:35

    Goldruten sind das beste "Unkraut", um eine größtmögliche Insektenvielfalt anzulocken.
    Im letzten Sommer gab es in Berlin eine Invasion dieser kleinen Wildbienen und Grabwespen. Sie setzten sich auf die verschwitzte Haut und stachen einfach zu.
  • Marina Luise 19. April 2024, 18:39

    Stimmt - aber die Wurzeln 'wandern' wie irre und zudem samen sie aus wie doof! :)
    Höchstens im großenTopf und vor dem Verblühen abschneiden! :)
    Die gallischen Wespen (die heißen echt so) haben mich noch nie gestochen und hatten ihre Wabe im Eingang innen!! - und das seit Jahren. Sie kamen durch die alten Wintergartenfenster rein, wo der Kitt fehlte!
    Erst dieses Jahr kamen sie nicht! Vielleicht weil grade am Eingang draußen sehr  viele Mauerbienen ihre 'Bambusrôhren' haben!
  • smokeonthewater 20. April 2024, 14:40

    Also meine Goldruten breiten sich nicht weiter aus, die Zahl der Stauden ist stabil. Ich lasse sie auch ihre Samen durch den Wind verbreiten, denn in dieser Zeit finden die Insekten immer noch was Nahrhaftes daran.
    Die Gallwespen hinterlassen Gallen (wucherndes Pflanzengewebe). Kann sein, dass sie durch spezialisierte Feinde verdrängt wurden, aber die Mauerbienen sind daran unschuldig.
  • Marina Luise 20. April 2024, 16:02

    Nee - ich meinte nicht Gallwespen sondern echt die gallische Wespe - die mit den orangeroten Baumelbeinchen beim Fliegen! :)