Glockenblume
Münster-Nienberge, 29. Mai 2008. Nikon D 100 mit Sigma f/2,8 105 mm Macro. RAW (12 Bit). ISO 400. 1/500 sec f/9 bei korrigierter Programmautomatik, Mehrfeldmessung und Belichtungskorrektur -0,7 LW. AF Modus AF-C. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 12. RAW-Entwicklung: Schärfe 5 > 30. Tonwertkorrektur: Weißpunkt auf 217. Kontrast +12. Nachschärfen Level 1/100.
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Informationen
| Sektion | Natur: Knospen & Blüten |
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† werner weis 24. August 2010, 21:38
nah
mitten drin
man
verliert die Übersicht
man
lässt sich ein und taucht ab
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wunderbar-traumhaft fotografiert !!!
Mister Smith 2. Juni 2008, 14:54
Strengt Euch nicht mehr so an - dat Blömsche wurde sicher von einem Hund längst zu Tode gepinkelt.Pia Pohl 1. Juni 2008, 22:38
selten fällt mir das wort "zart" ein bei fotos ... hier ja! besonders beim betrachten der linken blattseite.genial - hg pia
KGS 31. Mai 2008, 16:46
Lieber Eckhard, Erwiderungen müssen ja nicht immer lang sein ;-) Wenn das, was Du schreibst, Deine Intention war, freut es mich natürlich, dass ich ihr relativ nahe kommen konnte. Das Kreuz in der Blüte ist übrigens ein schöner Zufall; und nicht jeder sieht so etwas. -Ich wollte zwar auf die Farbe noch eingehen, dachte jedoch, ihre Symbolik sei in diesem Kontext zu bekannt und müsste aus dem Grund nicht explizit angesprochen werden (Ich hatte schon Bedenken mit dem Kreuz, weil ich zunächst meinte, Du könntest dieses Symbol nur als eine erste Deutungsebene betrachten).
Was mich interessieren würde: Aus welchen beiden anderen gedanklichen Zusammenhängen hattest Du die Blüte fotografiert (Du erwähntest den Aspekt in der Antwort an Andreas); wenn die Frage nicht zu persönlich ist?
Kerstin
† Trude S. 31. Mai 2008, 11:01
einmal gefällt mir die Aufnahme einfach als Blütenmotiv sehr gut und zum anderen, und das war meine erste Empfindung, die Verbindung von Glocke und Kreuz, die ja sehr eng ist. Dazu wurde ja auch schon einiges gesagt und muß nicht wiederholt werden :-)LG Trude
Andreas Denhoff 31. Mai 2008, 0:10
Wenn es nicht den Fotografen verschluckt hat, dann ergreift es mich aber. Zwar "nur" virtuell", aber in seiner Besonderheit der Form und der Farbe und dem gekonnten Festhalten des Fotografen.Gruß Andreas